WILLKOMMEN !
Sie befinden sich im WWW auf DeutschlandAgenda.de bzw. auf Deutschland-Agenda.info
Auch nach der EUROPA-Wahl am 26. Mai
2019 gelten die . . .
Parolen:
►Keine übernationale staatliche
Superstruktur in Europa unter der Diktatur von roten, grünen und schwarzen Sozialisten & Co. !
► Die einzelnen Völker der EU
bleiben souverän ! In der aktuellen EU sind sie: der Souverän der EU !
► Es gibt kein EU-Volk !
► Es gibt kein Land Europa !
►Starkes Deutschland für eine
starke Europa-Föderation [Bund souveräner Staaten;
„Europa der Vaterländer“; Föderalismus/Staatenbund/Volksabstimmungen statt
Zentralismus/Einheitsstaat/Parteiendiktatur]!
►EUROPA - weiterhin: Freiwillige
KOOPERATION und SOLIDARITÄT !
►Überlagerung/Beseitigung der
nationalen Verfassungen (etwa: des Grundgesetzes der BR
Deutschland) durch schlechtere EU-Verfassung verhindern [vgl.
EU-Verfassungsentwurf bzw. sog. (EU-)
„Vertrag von Lissabon“ vom 01.12.2009 – siehe http://www.DritterWeg.de/ Punkt
A.II.(01)(a)] !
►KEINE länderübergreifende EU-ARMEE (Begründung -
siehe Punkt (133) unter www.DritterWeg.de
) !
►EU-/Brüssel-ZENTRALISMUS (u. a.: Übermacht der EU-Kommission) stoppen !
► Abbau national-staatlicher
SOUVERÄNITÄT (u. a.: durch den Europäischen
Gerichtshof) stoppen !
► Abbau individueller
Bürgerrechte in Europa (in EU und in den Einzelstaaten)
stoppen !
►SELBSTBESTIMMUNGSRECHT der
Völker und Bürger in Europa wahren !
►Stoppt EXTREMISMUS der Linken,
Grünen, Lieberalen, Feministinnen, Genderisten & Co. !
►SOZIALISMUS (Kommunist M. Djilas: „Unkraut der Bürokratie“) und ISLAMISMUS in
Europa stoppen !
►TERRORISIERUNG durch (teils: Mini-Mini-) MINDERHEITEN stoppen !
● GENERALTHESE (Deutschland
betreffend; in allgemeinster Form):
Nach Jahrzehnten der „Umerziehung“ (“re-education“) der Deutschen durch die WK-II-Alliierten und der
„Erneuerung Deutschlands und der Deutschen“ (Zitat) durch linke
Politcliquen insbesondere seit der 1968er-Revolte [ich, Dr. G. R./München, bin im
Übrigen Augenzeuge sowie Betroffener und kann über jene sog. 1968er (heute,
2018, im Jahr des 50er-“Jubiläums“) allerübelste Details berichten . . .] steht (stehen) das
so veränderte (halbdemokratisierte, in allen öffentlichen und privaten
Bereichen linksunterwanderte, in hohem Maße moralisch versaute, auf
Primitiv“werte“ reduzierte, degenerierte, nicht selten durch Feigheit und
Verrat gekennzeichnete usw.) Deutschland (und Europa) heute, November
2018, vor der größten konkreten Herausforderung seit dem Ende des Zweiten
Weltkrieges: Extremistische Linke, Feministinnen und Moslems bedrohen den
Rechts-/Verfassungsstaat, die Zukunft des Sozialstaats, (noch weitgehend)
intakte und für Alle gute Gesellschaftsstrukturen bzw. unser
Kultur-/Wertesystem insgesamt – sie bedrohen unsere politischen,
gesellschaftlichen und kulturellen Institutionen und Traditionen, unsere
sozialen und ökologischen Standards sowie unsere wissenschaftliche und
technische Zivilisation ! APO-, RAF-, ANTIFA-, INDYMEDIA- und AUTONOMEN-Gewalttäter
und Genoss(inn)en provozieren mit ihren ungezählten, teils mörderischen
Angriffen auf Personen und Sachen in Staat und Gesellschaft seit Jahrzehnten
(neben vielen anderen Bürgern) vor Allem auch demokratische Patrioten,
ehrliche Konservative, nicht-chauvinistische
Nationalgesinnte usw., die sich (Alle als sog. „Rechte“ und Schlimmeres
diffamiert bis mittlerweile oft sogar kriminalisiert) seit einiger Zeit ganz
deutlich und zu Recht nicht länger Alles kaputtmachen lassen und zum Teil sehr
heftigen Widerstand leisten ! Und genau so, nach der je bekannten und
nachvollziehbaren zeitlichen Abfolge von Provokationen, Aggressionen, Kampagnen usw.
mit ihren teils brutalsten Folgen (1968 ff) , und nicht anders (also, als Aufforderung: nicht
tatsachenwidrig) ist die zeitliche Reihenfolge der zum Teil schlimm(st)en
Attacken von Linken gegen Bürgerliche etwa seit den 1968er-Verbrechen exakt
wiederzugeben ! Die linksunterwanderten öffentlichen und privaten Massenmedien
bei uns verharmlosen bis vertuschen nicht selten aus links-politischer
Opportunität und aus sog. Politischer Korrektheit die gemeinten, hier nur
angedeuteten Ereignisse, Tatsachen und Entwicklungen; nach all diesen bis heute
rechtlich, politisch und gesellschaftlich kaum verfolgten Ereignissen bzw. zeitgeschichtlichen
Tatsachen wird unser Land mit dem Schlagwort vom „Linksstaat Deutschland“ (Buchtitel-Zitat)
schließlich eher noch stark verniedlichend als rundherum tatsachengemäß
charakterisiert! Wenn Deutschland (und Europa) nicht bald, und zwar auf
der Grundlage der aktuellen nationalen Verfassungen und Gesetze bzw. zum
Schutze des Verfassungs- und Rechtsstaates, mit der entschlossenen Abwehr aller
(insbesondere der bis heute geschonten, teils extremistischen bis
linksfaschistischen linken Staats- und Verfassungs-) Feinde im Innern und im
Äußern (durch Innen- und Außenpolitik, strengste Rechtsprechung, rechtlich
gebotene Polizei- und Bundeswehreinsätze, durchgreifende Verwaltungsmaßnahmen
usw.) vor Allem auch zum Schutz der ordentlichen Bürger beginnt (beginnen),
wird es hier in nicht allzu weiter Zukunft ein böses Erwachen geben . . . (und
dies ist keine unbegründete, vage, sondern eine fundierte, plausible, von
Jedermann anhand von bekannten historischen Fakten und Entwicklungen
vergleichend nachvollziehbare, wirklichkeitsnahe Vorhersage). Der längst
überfällige, vielfach begründete, von unverhohlenen Verfasssungsfeinden provozierte
sowie national- und international-rechtlich zulässige Widerstand bzw. „Backlash“ (Rückschlag,
Gegenschlag ) muß endlich und wird mit Sicherheit kommen (Text-Stand:
22.03.2019, nur vorläufige Formulierung) !
► Detaillierte, bestens
recherchierte/belegte Studien zur o. g. Generalthese sind u. a.: (1) Christian
JUNG und Torsten GROSS:“Der
Links-Staat. Enthüllt: Die perfiden Methoden der Antifa und ihrer
Helfershelfer in Politik und Medien“, KOPP-Verlag, Rottenburg/a. N., 1. Auflage
Nov. 2016; (2) OStDir. Josef KRAUS:“50 Jahre Umerziehung: Die 68er und ihre Hinterlassenschaften“,
Manuscriptum Verlagsbuchhandlung, Berlin, 1. Auflage Juli 2018; (3) weitere
ungezählte, fundierte einschlägige Literaturhinweise finden Sie im gesamten
vorliegenden Text (unten) sowie im Internet ebenfalls im gesamten Text unter http://www.dritterweg.de/,
besonders in der LITERATURLISTE unter Gliederungspunkt C: Hintergrund-Literatur
(01) ff . . .
Nachfolgend finden Sie nun
den Internettext zu Deutschlandagenda.de bzw. zu Deutschland-Agenda.info. Aber
auch für weitere Internet-Domains fungieren die folgenden Texte (bis zu ihrer Ausarbeitung) als
vorläufige THEMENLISTE und MATERIALSAMMLUNG – als
da u. a. sind: Deutschlandpolitik-Forum.de, Deutschlandpolitik-Revision.de,
Deutschlandwende.de usw.
ACHTUNG : Die Besucher der Internetseiten
GENDERIDEOLOGIE.de, GENDERWAHN-STOP.de und GENDERISMUS-STOP.de finden (bis zur Ausarbeitung auch
dieser Texte) neben relevanten Definitionen, Fakten, Daten, Trends usw. im
nachfolgenden Text zahlreiche wichtige Details und Belege hierzu auch in den
einschlägigen Kapiteln 17 ff unter www.DritterWeg.de – Dank für Ihr Interesse!
M E R K E : MINDERHEITEN KOMMANDIEREN, TERRORISIEREN UND RUINIEREN DEUTSCHLAND
(und die Welt) !
Politik-Ultimatum: MEHRHEIT (informieren
und) AN DIE MACHT !
Zur Situation in Deutschland: Der (Volks-) Zorn
wächst . . .
A. F R A G E N und ein Aufruf:
--- Wer macht Deutschland (Wirtschaft, Gesellschaft, Kultur
usw.) kaputt?
--- In welch` merk-würdiger, willkürlicher bzw. (jawohl:) typischer Weise die (früher laut eigener
Werbung:) „anspruchsvolle“ (neuerdings als selbsternannte
„Premiumzeitung“ firmierende) Süddeutsche Zeitung/München die bekannte, (wie
seit Jahren: div. weitere Schreiberinnen dieses miesen pro-feministischen und
pro-sozialistischen Hetzblattes) gern und auffällig alle mehr oder weniger
wirklich wichtigen Mängel im Lande journalistisch ausschlachtende Daniela K.
& Männer-Kollegen (Qualifikationen?) Mitte Oktober 2013 ganz vorn auf einer
Titelseite in einem farbig betonten Kasten (und dann weiter hinten im Blatt
über eine besonders hervorgehobene, ebenfalls bunt gedruckte, also mit Farbe
Aufmerksamkeit erheischende Doppelseite hinweg) unter der (klar doch:
schlaumeierisch-witzig gemeinten, in Wirklichkeit aber: hämischen) Überschrift
„Die kaputte Republik“ völlig einseitig und absolut schief das von aller Welt
in nahezu jeder Hinsicht (und zwar nachweislich zu Recht) bewunderte und
beneidete Land Deutschland als angeblich „kaputte Republik“ hinstellen ließ, nur
weil es in Deutschland ein paar kaputte Straßen und Brücken gab/gibt, wobei
aber nicht gleichzeitig gesagt/geschrieben wurde/wird, wo überall höchst zügig
(etwa auch an Sonn- und Feiertagen), tüchtig und professionell sowie oft in
sengender Sommerhitze oder bei strenger Kälte usw. repariert wurde/wird und wo
man keine schlauen Frauen bzw. Feministinnen vom Typ SZ-Schreiberinnen beim
(Mit-) Schuften sah/sieht . . . (diese erpressen ja lieber via unterwanderte
Massenmedien die bequeme Frauenquote für angenehme und lukrative Posten in
Aufsichtsräten, wobei gilt: „Die Arbeit tun die Anderen“). Frage:
Deutschland-Verunglimpfung, Deutschland-Verleumdung usw. mit Methode ? ■ Auf jeden Fall ist auch dies
ganz üble, Artikel 5 GG mißbrauchende Meinungsmacherei bzw. -manipuliererei,
von der (insbesondere: weiblichen) SZ-Journaille allerdings sattsam bekannt und
hoffentlich irgendwann (rechtlich, politisch, gesellschaftlich usw.) adäquat
„gewürdigt“ bzw. sanktioniert! Siehe Punkt (61) in Kapitel A.II. unter http://www.DritterWeg.de/ !
--- Welche Kreise (v. a. in Politik und Wirtschaft) frustrieren,
demotivieren und demoralisieren die Bürger (und darunter vor Allem auch die
äußerst wichtigen und tüchtigen kleinen und mittleren Unternehmer) in
Deutschland?
--- Deutschland – wohin?
--- Wie ist Deutschland zu retten?
--- „Das neue Deutschland“ (Zitat: SZ/München vom
30.04.-02.05.2010) in Sicht?
--- „Die Systemfrage“ - (unklugerweise -!-: immer noch) kein
Thema?
--- Braucht Deutschland eine Frauenquote bzw. Frauenbevorzugung? (Siehe
unten unter Punkt G.)
--- Braucht Deutschland eine neue Partei zur Wahrung seiner
Interessen (Politik, Wirtschaft, Gesellschaft usw. betreffend)?
Exkurs hierzu:
DER TRIUMPHZUG DER NEUEN PARTEI AfD durch Deutschland seit III/2016 . . . ACHTUNG,
hochverehrte Frau Dr. rer. nat. Frauke PETRY (seit 2014 MdL-Sachsen und
seit 2017 zugleich fraktionslos MdB) – jetzt keine unnötige Fehler machen ! Für Ihre verschiedenen
wissenschaftlichen und unternehmerischen Erfolge zu Recht vielfach (u. a. mit
dem BUNDESVERDIENSTKREUZ)
ausgezeichnet (Gratulation, Madame !), haben Sie es absolut nicht nötig, sich von arroganten
und voreingenommenen linken, (pro-) feministischen, liberalistischen, (ganz im
Gegensatz zu Ihnen:) in der Regel von akademischen Laberfächern herkommenden,
gekauften usw. Polit-Agitator(inn)en, Moderator(inn)en usw. inquirieren zu lassen ! Weiter so, und: ⬤ Wenn es in Deutschland
endlich einmal wirklich freie (von linksunterwanderter, fremdgesteuerter,
gekaufter usw. Presse/Journaille nicht manipulierte) Wahlen gäbe, käme die AfD
nach meinen jahrzehntelangen Beobachtungen, Erfahrungen, Diskussionen usw. in
unterschiedlichen Berufen bei Wahlen allüberall völlig konsequent bzw. völlig
plausibel auf locker bis zu 30 % (i. W.: bis zu dreißig Prozenten)
Stimmenanteile! - Details hierzu finden Sie, verehrte Leser, unten unter
H.(IV); Weiteres unter www.DritterWeg.de unter Punkt A(87) ff . . .
ERGÄNZUNG: Mittlerweile wurde der Bundesvorstand der AfD neu organisiert und
besetzt; mit in diesem Vorstand ist nunmehr die nach dem Doppelstudium der
Volks- und Betriebswirtschaft mit „summa-cum-laude“ promovierte Dr. Alice
Weidel, die seit September 2017 zugleich Co-Vorstand der AfD-Fraktion im
Bundestag ist.
Und nun das Schönste bzw. das Folgerichtigste: „AfD überholt die SPD:
Umfrage-Schock zum Start der GroKo-Wahl“ ( … der SPD am 04.03.2018).
Umfrageergebnis: „ … Erstmals liegt die AfD (mit 16 Prozenten) vor der SPD (mit
nur noch 15,5 Prozenten) . . .“ (GMX-Nachricht vom 19.02.2018, 23:30 Uhr). Sie
jubeln völlig zu Recht, Frau Dr. Weidel: „Wir sind Volkspartei !“
Exkurs-Ende
--- FRAGE:
„Soziale“ und „demokratische“ Politik in Deutschland?
● Frage zum verfassungsgemäß
expliziten „Sozialstaat Deutschland“: Was ist die nach Meinung Vieler ... [abgesehen von allgemeiner MENSCHENVERACHTUNG,
(u. a. auch: Verbal-) Terror jeder Art, Rassismus, Chauvinismus, global verheerendem bzw. Einzelnen bis ganzen
Völkern schadendem Extrem-
bzw. Finanz-(Gangster-)Kapitalismus, RAF- und NSU- sowie ähnlichen Verbrechen
usw.]
... größte
BARBAREI bzw. Menschenverachtung (Sozialignoranz
in zu merkender Weise aus der SPD-Ecke) in Deutschland seit Hitler? Antwort:
Die Einführung der bei (in der Regel: unverschuldeter) Arbeitslosigkeit
verpflichtenden, demütigenden 1-Euro-Jobs im Rahmen des seit Januar 2005
geltenden Hartz-4- (ALG-2-) Gesetzes der rot-grünen Regierung unter Dr. iur.
Gerhard Schröder/SPD, bekannt als „Genosse der Bosse“ ! - ⬤ Ein nicht minder unglaublich
antisoziales Stück von Politik dieser Rot-Grün-Regierung unter diesem
„Sozial“-Demokraten Dr. G. Schröder/SPD waren der mit der Sozialreform von 2002
und ihrer Verschärfung in 2003 verbundene merkliche SOZIALABBAU sowie die Renten-Kürzungen
(im Ergebnis bzw. faktisch: teilweise Renten-) ENTEIGNUNGEN (bzw.
enteignungsgleiche Eingriffe, in Kraft seit 01.01.2002) ! Der für diese
(„Sozial“-) „Re-Form“ (?!) verantwortliche
Ex-Bundeskanzler Dr. iur. G. Schröder/SPD (auch -Zitate!- „Gas-Schröder“,
„Verräter“, „Genosse der Bosse“ usw. genannt) hierzu – ohne zu erröten (Zitat): „ … eine der
wirklich historischen Reformen der Sozialversicherung … “ - Bitte, niemals mehr
vergessen! -
[● Zum eben zitierten
ex-Bundeskanzler Dr. iur. G. Schröder/SPD an dieser Stelle noch dieses: Es ging
um ein „Multilateral Agreement for Investments“, abgekürzt: M.A.I. Mit
diesem M.A.I. (unter der Führung der USA seit 1995 in der OECD in Paris
verhandelt) sollten im Rahmen des globalen Deregulierungswahns/-terrors
nationale soziale, ökologische usw. Standards ausgehebelt und damit faktisch
nationale Souveränitätsrechte ausgehebelt werden, um etwa multinationalen
Konzernen bei ihren Investitionen allüberall in der Welt absolut freien Lauf zu
lassen (offiziell: diese zu „schützen“). Der Jurist und seinerzeitige
Bundeskanzler Dr. iur. G. Schröder/SPD (mit seinem Außenminister Joschka
Fischer von der Partei DIEGRÜNEN– ebenfalls „keine Ahnung“ gehabt?), zu diesem
Gangsterstück globaler „liberaler“ Wirtschaftspolitik befragt, sagte: „Ich
kenne nur einen Monat Mai“ … [das M.A.I. scheiterte 1999 nach weltweitem
Widerstand - ■ und heute (Stand: 28.06.2015) will die SPD als
Koalitionspartner der CDU-/SPD-Bundesregierung sogar den neuerlichen Schwindel
der sog. „Freihandelsverträge“ TTIP, CETA und TISA sowie bei der höchst
sensiblen „Speicherung von Daten auf Vorrat“ mitmachen . . . Frage an die
(tüchtigen, aber naiven?) Bürger Deutschlands: Was wollen Sie sich (letztlich
gewiss auf Kommando der USA-Geheimdienste bzw. der USA-Regierungen) noch Alles
nahezu widerstandslos gefallen lassen . . . ?].
--- Fragen,
Antworten und ein Aufruf zum (staatlich forcierten) KITA-System sowie
zum (mittlerweile, Stand X/2018, von Linken durch bundesweite Kampagnen
verhinderten) Betreuungsgeld:
● Erneut haben wir auch hier
(wie schon in anderen relevanten Gesetzen, in denen in eklatanter Weise das
umfassende Wohl der Kinder unberücksichtigt blieb):
Ignorierung des Anspruchs der (zumal: Kleinst- und Klein-) Kinder auf ihre
Eltern, auf Nestwärme bzw. auf seelisches Wohlbefinden durch Heranwachsen in
stabilen Beziehungen mit den von Geburt an wichtigen (natürlichen) Bezugspersonen
bzw. in intakten natürlichen (und nicht: in künstlichen bzw. Pseudo-) Familien?
MERKE: Es ist längst an der Zeit, Politik für Kinder auf die Agenda zu setzen
bzw. Kinderrechte in der Verfassung zu verankern (und nicht nahezu immer in
erster Linie die ach so „armen Frauen“ in den Mittelpunkt zu rücken)! ⬤
Im Übrigen wurde bereits in der EU-SOZIALCHARTA von 1995 das grundsätzliche
Recht der Kinder auf (den leiblichen) Vater und (die leibliche) Mutter proklamiert!
● SPD-Zitate: “Alle Kinder müssen in die Kita“
(NRW-Ministerpräsidentin), „frühkindliche Bildung“ (Verkopfung statt seelischen
Wohls und Nestwärme), „Erziehung zum/zu Kollektiv/Kollektivbewusstsein“,
„professionelle Erziehung“ (?!) usw. = Sozialismus durch die Hintertür? FRAGE: Wo bleibt der
Aufschrei von Psycholog(inn)en, Pädagog(inn)en und Soziolog(inn)en gegen das
(auf Druck von Feministinnen, Sozialisten & Co.) staatlich forcierte (Kleinst-
und Kleinkinder-) KITA- System/-“Modell“ (à la ehemalige sog. „DDR“) mit
seiner brutalen Ignoranz der natürlichen Bedürfnisse (bzw. Ansprüche) der
Kleinst- und Klein-Kinder?
● Warum
Feministinnen, Linke & Co. gegen das Betreuungsgeld waren/sind (siehe unten: H.II.) !
Absolut merk-würdige ( ! ) Beiträge gegen das (Kinder-) Betreuungsgeld
kamen während der heftigen Debatte über diese Alternative zur (weniger oder
mehr: Zwangs-) KiTa in 2013 aus dem bekannt arroganten, zynischen und radikal-frechen
Lager (deutscher Politik- und Wissenschafts-„Eliten“ bzw.) der Linken und
Liberalen: Die Familienministerin Manuela Schwesig/SPD (Mitglied des dritten
Kabinetts von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel/CDU seit 17.XII.2013)
bezeichnete das Betreuungsgeld als „Irrsinn“ (eine Petition zu ihrer sofortigen
Suspendierung oder Entlassung, auch aus weiterem Grund, läuft …) und Dr. Marc
Beise, neu-liberaler Chef des Wirtschaftsressorts der „anspruchsvollen“
Süddeutschen Zeitung und Nachfolger seines nach New York ausgelagerten
neu-liberalen Ziehvaters Nikolaus Piper (Zitate: „Neoliberal, na und?“,
„Pleite, na und?“), meinte, es sei zwar (wie nett:) ehrenwert (und eben nicht
mehr ?), wenn manche Eltern ihre Kinder zuhause selbst erziehen wollten, aber
mit dem allgemeinen Verteilen des Betreuungsgeldes würde der Sozialstaat ad
absurdum geführt (außerdem seien die Kassen sowieso leer). Im typisch
schnodderigen und schlampigen Stil von manchen SZ-Journalist(inn)en (Zitate:
„Familie – was ist das?“ „Schwul, na und?“ „Gerechtigkeit – was ist das?“ usw.)
fasste er sein im Wesentlichen monokausalistisches bzw. von primitiver
BWL-Ideologie gekennzeichnetes (Denk-) Ergebnis zackig so zusammen: „Summa
summarum. Betreuungsgeld – nix da“. (Alt- und Neu-) Liberale, Linke,
Feministinnen & Co. (insbesondere auch unter den SZ-Leuten) sowie die
Wirtschaft (die auf die „billigen und willigen“ neuen Karrierefrauen/“Mütter“
scharf ist) danken und lassen grüßen . . . Nun, mit dem Sozialstaatsargument
hat er grundsätzlich sogar Recht. Aber dieses Argument hat dann analog auch
für die ungezählten mit öffentlichen Geldern (zig-Milliarden DM und Euro)
gebauten KiTas zu gelten, die ja auch allen Eltern undifferenziert (also:
unabhängig von sozialer, ökonomischer usw. Bedürftigkeit) zur Verfügung stehen
und eben bei Anwendung des Bedürftigkeitskriteriums in der heutigen gigantisch
großen Zahl überhaupt nicht nötig wären – so sieht`s in Wahrheit bzw. bei
konsequentem Argumentieren aus ! Im Übrigen sind fürs (jawohl:) viel wichtigere
Betreuungsgeld ganz erheblich geringere Geldsummen (nämlich je nach Nachfrage
nur wenige Milliarden ...) aufzuwenden als für Bau, Einrichtung, Unterhaltung
usw. von Zehntausenden von öffentlichen KiTas (welche die sog.
„Zivilgesellschaft“ ab sofort hoffentlich strengstens kontrolliert)! Doch nun
zur wirklichen „Summa“ hier bzw. zur Frage an die beiden zitierten Personen der
deutschen „Elite“: Wo bleiben bei all Ihren Thesen bzw. Kalkulationen hier (wie
auch in vielen anderen Fällen der Politik, wo es in erster Linie bzw.
eigentlich um das Wohl der Kleinst- und Klein-Kinder gehen sollte) die
umfassenden Interessen (nach relevanter EU-Charta und einschlägigem deutschem
Recht: „Ansprüche“) der Kinder (siehe nächstes Kapitel) ?
● FRAGE: Wer stoppt
endlich die für die faktische (bzw. bedenkenlose) Abschiebung der Kleinst- und Kleinkinder in das (vor Allem: staatliche und staatlich subventionierte)
KITA-System massiv lügnerisch-meinungsmacherisch (erpresserisch) bzw. massiv
agitatorisch und propagandistisch vorgehenden Frauen- bzw. Feministinnen-Lobby
bei SPD, DIEGRÜNEN, CDU, CSU und DIELINKE? Die bundesweit konzertierte, der Einschüchterung
dienende AgitProp- bzw. Meinungsmanipulations-Maschine (der Verbalterror) von
Linken, (Extrem-) “Liberalen“, (Pro-) Feministinnen & Co. gegen das
alternative Betreuungsgeld (als dem umfassenden Wohle der Kinder dienendes,
absolut zu bevorzugendes Konzept) in den Massenmedien läuft (heute, in der zweiten
Hälfte 2012) auf Hochtouren – Widerstand ist angesagt ! - Ergänzung (zur
o. g. These der skrupellosen ABSCHIEBUNG) am 06.09.2013:
● Das Hamburger Wochenblatt
DIE ZEIT bestätigte im Übrigen bzw. im Nachhinein meine zuweilen als drastisch
empfundene Formulierung “Abschiebung“ in ihrer Ausgabe vom
05.09.2013, S. 65 (die Betreuung der Kleinst- und Kleinkinder in staatlichen KITAs sowie
den von immer mehr Frauen gerügten „Mangel an Zeit für ihre Familien bzw. für
echte Nähe zu ihren Kindern“ in Frankreich thematisierend – Zitate aus dem
Bericht von Margarete Moulin): „Die frühe staatliche Betreuung in Frankreich
hat ihren Preis. Frauen fühlen sich zunehmend entfremdet von ihren Kindern . .
.Viele Kinder fühlen sich von ihren Eltern in Krippe und Kita abgeschoben . . .“ [ ● Die bekannte französische,
typisch arrogante und schlaumeierisch-freche Feministin und Demagogin
(agitatorische “Philosophin“ !) Elisabeth Badinter hat 2012 in ihrem auch auf
Deutsch erschienenen (na klar doch:) „Bestseller“ „Der Konflikt. Die Frau und
die Mutter“ übrigens vor der sich deutlich anbahnenden neuen Mütterlichkeit gewarnt
! Die zitierte
ZEIT-Mitarbeiterin M. Moulin weiterhin über diese ignorante und brutale E.
Badinter: “Ihr Lieblingsfeind ist die das Stillen propagierende Organisation La
Leche Liga, die Bindungstheorie betitelt sie als „Mär“ … “ - FRAGE: Wer
bringt solch denkerisch-schlampige Typen & Genossinnen endlich in die
Umerziehung? Für mich gehört die zitierte Dame im weiteren Sinne zu
jener Gruppe von Verbalterroristen aus der Ecke
typisch weiblicher (?) Menschenverächterinnen, Gesellschaften- und Kulturenzersetzerinnen/-zerstörerinnen, wie u. a. etwa auch die abartige,
mega-primitive („Nestbeschmutzerin“ und) Literatur-Nobelpreisträgerin (…
unglaublich! … und da gab es wirklich bessere bzw. würdigere Kandidaten) bzw.
„Künstlerin“ Elfriede Jellinek & Co. . . . ].
Nachtrag (30.07.2015):
● Zur [rein formellen, die
eigentliche Sache bzw. die inhaltliche
Problematik (trotz ihrer wesentlichen Bedeutung) materiell nicht untersuchenden, eine
ausdrückliche zentrale Frage des Klägers -im demokratischen Rechtsstaat also-
großzügig ignorierenden ]
Betreuungsgeld-Entscheidung des
Bundesverfassungsgerichts vom 21.07.2015 . . . (wobei die rein formelle Entscheidung des BVerfGs
gegen das von Feministinnen,
Linken & Co. in einer monatelangen, bundesweiten, deutlich konzertierten Politaktion verbissen
bekämpfte Betreuungsgeld nach vieler
Juristen Meinung verfassungsrechtlich nach wie vor als umstritten zu gelten hat
... )
. . . siehe www.DritterWeg.de Punkt (70) in Kapitel A.II.
. . . !
Nun feixt sie, die erpresserische Minderheit aus Linken, Feministinnen,
Liberalisten & Co. (mittlerweile in allen Parteien des herrschenden Parteienkartells zu
finden !), hämisch, süffisant/arrogant und dumm-frech im ganzen Land
darüber, dass die Mehrheit der Bürger hierzulande sich erneut von ihr
vorschreiben lassen muss, was im privaten und öffentlichen Leben allenthalben
zu tun und/oder zu lassen ist !
(Fast) Unglaublich: Armes
Deutschland!
--- Aufruf: Stoppt die Frauenquoten-Erpresserei (Bevorzugung
bestimmter Frauen), denn eine (insbesondere: allgemeine) Frauenquote wäre
erstens GG-verfasssungswidrig und EU-Vorgaben mißachtend (konkurrierende
Männer und Frauen diskriminierend), undemokratisch, unfair usw. und würde
zweitens unserem Land keinen
Fortschritt bringen, sondern nachweislich eher schaden (bzw. alles im
Wesentlichen beim Alten belassen; im Übrigen müssten dann in vielen Studien-
und Berufsbereichen usw. eine Männerquote bzw. ein Frauenaufnahme-/Frauenanstellungs-Stopp eingeführt werden – vgl.
die relevante Praxis bereits an Universitäten in Schweden !)! Hierzu (in
größter Sorge): (a) (Rechts-) Tatsache: Sowohl die (im Parteiengeschacher
zwischen SPD und Christen-Union im November 2013 ausgehandelte) spezielle
Frauenquote (für, na klar doch: angenehme und lukrative Führungsposten in der
Wirtschaft; die Drecksarbeiten unterhalb dieser Ebene machen nach wie vor die
Männer ...) als auch eine allgemeine Frauenquote (= allgemeine
Frauenbevorzugung bei Stellenausschreibungen) sind nach deutschem Recht (Art. 3
(3) GG) verfassungswidrig und verstoßen gegen die
Antidiskriminierungsrichtlinie der EU (weil konkurrierende Männer wegen ihres
Geschlechts diskriminierend)! (b) Fragen: Gefährdung des sozialen Friedens
(nicht nur in den Betrieben) durch Bevorzugung von Frauen (gegenüber
konkurrierenden Männern u n d Frauen)? Negative Auslese durch Quote? (…
sich bereits weithin andeutender) Machtmissbrauch durch die
ach-so-supertollen neuen Powerfrauen allüberall? - Armes Deutschland (mit
und ohne Frauenquote): Die „Managerin des Jahres 2012“ (und ihre blöden
Sprüche) . . . Siehe unten: H.III
--- Frage: Raus aus dem Schulden-(T)Euro? Raus aus der (im Wesentlichen nur den
Konzernen nutzenden) EU? - Lesen Sie hierzu das einschlägige Kapitel
B(03)(f) unter www.DritterWeg.de - dort finden Sie
Ergänzungen zu meinem hier relevanten Buch von 2007 (Verlag Pro Business,
Berlin) ● Das Buch ist mein Schwarzbuch zu zentralen ökonomischen,
sozialen und politischen Problemen in Deutschland, Europa und der Welt heute .
. .
B. Z I E L E und P A R O L E N:
-- Würde
und Wohlstand (Zivilisation) für Alle! Gem. GG-Art. 14(2)(3), 20(1)
usw.. : (Allgemeine und Wirtschafts-) Politik zum Wohle Aller statt
Zerstörung der Wirtschaft durch (Boni kassierende) Bosse in Industrie und
Finanzwesen, statt Bonzen-Sozialismus, statt Klientel-Politik, statt
gigantischer Firmenlobby-Systeme in Berlin und Brüssel usw. (kurz: statt echten
Wohlstands bzw. echten materiellen Fortschritts nur für privilegierte Wenige)!
-- MEHRHEIT (informieren und) an die
Macht!
-- „Lasst Euch nicht verarschen!“ [auch allgemein passender
(Werbe-) Slogan der Firma MEDIA-MARKT im November 2004]
bzw.
-- Schluss mit der Verschaukelung bzw. „Verarschung“ (verniedlichend
fein: Veräppelung) durch (vor Allem) Polit- und
Wirtschafts-/Konzern-Funktionäre (vorgestellt als „Vorbilder“,
„Führungspersonen“, „Eliten“, „Leistungsträger“ usw.), durch Figuren bzw. (Hilfs-)
Agenten (in Massenmedien, Werbung, Marketing usw.) der herrschenden
Klasse usw.!
-- Schluss mit der Dominanz von und mit der Tyrannei durch
MINDERHEITEN . . .
[. . .
von sozial und kulturell gleichgültigen und zynischen Alt- sowie Neu-Liberalen;
von lügnerischen und überheblichen Linken; von frechen und
erpresserischen Feministinnen; von unkritischen (naiven und/oder
korrumpierten?) und überangepassten weiblichen und männlichen Typen der
Massenmedien-Journaille; von Finanzjongleuren und Spekulanten bzw.
Kapital-Eignern sowie –Verwaltern & Co. mit ihrer Renditegier und mit ihrem
globalen Finanzgangstertum; von USA-basierten, das weltweite
Wirtschaftsgeschehen manipulierenden (oft: korrupten, gekauften) Unternehmens-„Beratern“,
Rating-Agenturen, Wirtschafts-/Unternehmens-/Börsen-„Analysten“
usw.]
. . . in Wirtschaft, Politik, Gesellschaft usw. !
-- WELTREVOLUTION:
Zweiter Teil !
Nach dem ersten Teil der Weltrevolution bzw. nach der Beseitigung des
verheerenden Sozialismus (als Vorstufe
des versprochenen Kommunismus-Paradieses) durch Millionen mutige Aufständische
weltweit in 1989/90 (mit keinem einzigen Toten!) ist nun noch, und zwar zum
Nutzen eben auch aller Menschen in Deutschland, der nicht minder verheerende
globale Extrem-/Raffgier- bzw. Finanz-Kapitalismus zu beseitigen. - MERKE: Die übermächtigen Besitz-,
Macht-, und Herrschaftsklassen allüberall werden auf aufständische Gegner des letztlich für Alle
desaströsen Gangster-/Terror-(Finanz-)Kapitalismus schießen lassen - wie
seinerzeit bereits in den USA und in England während der 1968er Revolte u. a.
auch auf (zumeist: friedliche) studentische Demonstranten (mit vielen Toten) ! Hierzu wurde von der Politik alles vorbereitet, nachweislich gerade auch
(mit Hilfe von SPD, DIEGRÜNEN & Co. !) in Deutschland mit seinem
auffälligen, von Oppositions-Politik und Justiz kaum thematisierten und
gerügten (in hohem Maße eben auch:) zerstörerischen Interessencliquen-Komplex aus (bestimmten Teilen von) Politik,
Wirtschaft
und Banken/Finanzsystem . . . - siehe www.DritterWeg.de, Kapitel A.II.(38)!
C. F A K T E N:
MERKE: Arrogante, freche und
lügnerische Linke, Feministinnen, (Links-) “Liberale” & Co. diffamieren
die Nennung und Aufzählung (exakte Wiedergabe bzw. Deskription) von Fakten gern
als naiven oder “unreflektierten Objektivismus”, und dabei gilt, ganz klar:
reflektieren bzw. (nach-)denken können nur sie, die erkenntnis- und
wissenschaftstheoretisch Beschlagenen (alle Anderen sind dumm und naiv), und
die Tatsachen sind so wiederzugeben (bzw. zu verdrehen), wie es die
Politzentrale der vernetzten und konzertiert vorgehenden Linken, Feministinnen
und “Liberalen” kommandiert. Neuester Hit hier ist (Stand: Frühjahr
2017) die praktische Erfindung/Definition der aktuellen Ära als sog. “post-faktische
Epoche” (Zitat Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel/CDU).
Exkurs/Merke: Die manipulative Einteilung der
Gesellschafts-, Kultur- und sonstigen Geschichte der Menschheit in bestimmte
Epochen bzw. die sog. Periodisierung war/ist im Rahmen der von den Linken
für Alles angemaßten Definitions-, Deutungs- und Erklärungshoheit seit je
ein ganz wichtiges Instrument in den Händen etwa der Marxisten, und zwar, um
also durch entsprechende Manipulationen bei der Geschichtsschreibung es
hinzukriegen bzw. sicherzustellen, daß ihre groben bis falschen Entwicklungs”gesetze”
stets und allüberall fein stimmig sind …!
Mit dem opportunistischen, typischerweise von Linken
erbrüteten Konzept “postfaktische Epoche” braucht man sich nun also
praktischerweise überhaupt nicht mehr um harte Fakten, Daten, Quellen usw.
kümmern und kann gleich mit rein ideologischem, politisch-korrektem,
meinungsmanipulatorischem Geschwätz über alles Mögliche und Unmögliche loslegen
. . . Aber trotz dieses neuen Murkses bleibt es dabei, und jeder kann es
nachprüfen: Linke, Feministinnen, (Links-) “Liberale” & Co. fürchten
die Nennung bzw. wahrheitsgemäße Darstellung von
(bestimmten) Tatsachen wie der Teufel das Weihwasser, versuchen
faktenbasierte Debatten (schlaumeierisch: “Diskurse”) zu
unterbinden und operieren nachweislich nahezu allüberall (in Politik,
Wissenschaft usw.) mit den Methoden der Tatsachenverdreherei, des Lügens,
der willkürlichen Deutung, der Meinungsmanipuliererei, der
Geschichtsklitterei, der Erpresserei eben auf der Basis von Lügen
usw. Um sachlich dagegenzuhalten, bringe ich im Folgenden nun (zunächst) das
von Jedermann/-frau nachprüfbare Faktenmaterial - und erst im Anschluss
hieran bzw. in ordentlicher Reihenfolge: die Analysen, die in meinen
Texten seit 2000 allüberall zu finden sind unter der Generalthese:
“Minderheiten kommandieren und terrorisieren/tyrannisieren
(z. B. via eben angedeutete Manipulations-Instrumente) die Mehrheit - hier
und weltweit”:
I. ●
Fakt ist: Die
Lage Deutschlands gibt Anlass zu großer Sorge: Deutschland hat die verheerenden
Krisen von 2008 ff noch nicht überwunden und geht (allein wegen der
besonderen Weltfinanzkrise und Weltwirtschaftsrezession 2008 ff sowie wegen des
allgemeinen Wirtschaftsstrukturwandels?) vor allem auch wirtschaftlich und
(öffentlich-) finanziell (etwa: als Zahlmeister für die EU allgemein sowie
für die heruntergewirtschafteten EU-Mitgliedsländer im Besonderen, wegen der
gigantischen Kosten für die Migranten insbesondere seit 2015 usw.) tendenziell
immer mehr den Bach `runter (obwohl die Wirtschaft in 2010 und 2016 zum
Beispiel teilweise große Erfolge verzeichnete): Man bedenke allein das täglich
zunehmende Schulden- bzw. Schuldzinsenproblem von Bund, Ländern und
Gemeinden sowie die auf Deutschland ständig neu zukommenden Forderungen
in Milliardenhöhe (als Zahlungen oder Bürgschaften) von heruntergewirtschafteten
EU-Ländern (in 2010 zum Beispiel: wegen Griechenland, Irland, Spanien und
Portugal) . . . – ein Fass ohne Boden! Und (Zitat): „Die
Parteien haben versagt!“ - und zwar von der kommunalen über
die Landes- bis zur Bundes-Ebene (FOCUS/München Nr. 30/10 vom
26.07.2010, Seite 24 ff). Nur ein Beispiel: Fahren Sie durch die großen
und kleinen Städte des einst blühenden Ruhrgebiets (heute: in hohem Maße nur
noch Industrie-Museum) – vor allem in Westdeutschland ist die (ökonomische,
soziale usw.) Gesamtsituation mittlerweile nur noch graduell besser als in der
im Rahmen des „Aufbaus Ost“ seit 1990 mit Hunderten von Milliarden DM und EURO
seit 1990 vollgepumpten („aufgebauten“), gleichwohl vielfach immer noch
dahinsiechenden ehemaligen „DDR“ . . .
II. ● Fakt
ist (mit
Verlaub): Große (und täglich zunehmende) Teile der Deutschen haben (mit
Ausnahme weniger Privilegierter) „die Schnauze voll“ von Politik und
Wirtschaft hierzulande (vgl. hierzu den passenden, deutschlandweit
diskutierten Buchtitel vom Sommer 2010: „Das Ende der Geduld . . .“!) und
fühlen sich von der herrschenden Klasse (d. h.: von den Führern/“Eliten“ in
Politik und Wirtschaft) „verarscht“! Und die folgenden Tatsachen
rechtfertigen die genannten ablehnenden Einstellungen der Deutschen Tag für Tag
(wie lange noch?) aufs Neue: Tendenz zur Zwei-Klassen-Gesellschaft (bzw.:
die Schere zwischen Arm und Reich geht immer weiter auseinander);
ganz klar verfassungswidriger und angesichts des Reichtums dieses Landes
beschämender sowie gesamtwirtschaftlich eher kontra-produktiver Sozialabbau;
(primär zur Steigerung der Renditen der extrem gierigen Kapitaleigner
durchgeführter) Stellenabbau und/oder –Stellenverlagerung ins Ausland (aber:
Mieten, Steuern, Gebühren usw. sollen die „Bürger“ hier zahlen!); Milliarden-Steuergeschenke
und -Subventionen an Reiche und Konzerne (ohne dass diese Geschenke
hier merklich zum wirtschaftlichen Aufschwung beigetragen haben!); Vernachlässigung
der Deutschen gegenüber den mit Milliarden-Beträgen übertrieben geförderten Ausländern
(bei trotzdem gescheiterter „Integration“!); Sonderförderung und
Bevorzugung der Mädchen und Frauen (d. h.: unerträglich gewordene
Benachteiligung der Jungen und Männer) heute allüberall; für Deutschland
massiv nachteilige Auflagen und Forderungen aus der EU-Zentrale in Brüssel
(unter dem Diktat der EU-Kommission/EU-Regierung, die nicht
von der Mehrheit der Einwohner Europas gewählt wurde!); ständig
steigende Kosten (Steuern, Gebühren, Mieten und sonstige Preise usw.) bei
sinkenden Einnahmen (Netto-Löhnen bzw. Kaufkraft, Sparzinsen usw.) usw.
usf. Nachweisbar äußern sich der Frust, die Wut und die Demoralisierung
u. a. in abnehmenden bzw. geringen Wahlbeteiligungen, in
Parteien-Verdrossenheit (weniger: Politik-Verdrossenheit!), in der Abnahme von
Mitgliedern, Förderern und Wählern der politischen Parteien, in Auswanderung (2009
wanderten rd. 155 000 Deutsche aus; laut Umfragen in 2010 tragen sich 20 % der
Deutschen mit dem Gedanken, auszuwandern! Gewiss bleibt die nicht einfach zu
beantwortende Frage: Wohin?), in Unmutsäußerungen usw. usf.
- Wehe diesem Land, wenn hier nicht bald Allen (und besonders den für
dumm verkauften Deutschen!) dienende (insbesondere: Wirtschafts-) Politik
gemacht und der Geduldsprobe sowie der unerhörten Verarschung der Bevölkerung
ein Ende gesetzt wird . . . !
III. ●
Fakt ist
(bis heute, Herbst 2010) die (direkte oder indirekte) Zerstörung
(vor allem von Wirtschaft, Politik und Gesellschaft) Deutschlands
(im Einzelnen) durch folgenschwere Fehler bzw. Unfähigkeit, unerhörte
Raffgier, unglaubliche Verantwortungslosigkeit, sträfliche Kurzsichtigkeit,
gigantische Lobbysysteme (in Berlin, Brüssel usw.), Missachtung des
Gemein-/Gesamtwohls usw. der vor allem in Wirtschaft und Politik herrschenden (sich
als „Elite“ verkaufenden) Figuren und Gruppen bzw. Seilschaften sowie
(im Allgemeinen) vor allem durch das allüberall (von wem und aus
welchem Interesse?) zur Richtschnur gemachte (liberalistische, letztlich
eben auch destruktive) Dogma des nahezu schrankenlosen Laissez-faire!
Lesen Sie zu diesem Punkt III. die
Studie von Prof. Dr. Hans Herbert von Arnim: „DIE
DEUTSCHLANDAKTE. Was Politiker und Wirtschaftsbosse unserem Land antun“
(als preiswerte Taschenbuchausgabe im Goldmann Verlag, München 2009,
erschienen; auch in den Formaten PDF und EPUB als preiswertes digitales Buch im
Internet zu haben, und zwar von PeP-eBooks 2009 ff.): Der
Verfassungsrechtler Prof. Dr. H. H. v. Arnim legt in diesem SCHWARZBUCH DEUTSCHLAND
schonungslos das Versagen der herrschenden Klasse in Politik, Wirtschaft,
Justiz usw. offen . . . Das ganze System in Deutschland ist
verdorben und zerstörerisch!
IV. ●
Fakt ist: Deutschland
befindet sich spätestens seit der eindringlichen Warnung von Bundeskanzlerin
Dr. Angela Merkel/CDU (vgl. tz/München vom 26.01.2009, Seite 2: “Merkel
warnt vor Staatsbankrott“) bedrohlich nah vor dem Bankrott. Viele
Kommunen in Deutschland sind (wegen gigantischer Schuldenmacherei sowie
letztlich vor allem auch als Folge der von den USA ausgegangenen Weltfinanz-
und Weltwirtschafts-Katastrophe 2008 ff) bereits längst peite (vgl.
SZ/München vom 23.12.2009, Seite 7: “Die deutschen Kommunen sind pleite“
. . .)!
V. ●
Fakt ist bzw.
alle Indizien belegen es, dass sich Deutschland seit Jahrzehnten und heute mehr
denn je in die Richtung einer Zwei-Klassen-Gesellschaft entwickelt,
insofern die Schere zwischen Reich und Arm (bzw. zwischen den
Begüterten/„Besitzenden“ und den Nicht-Begüterten/Nicht-„Besitzenden“) immer
weiter auseinanderklafft. Das bedeutet zugleich und allgemein das Heraufziehen
von Klassenauseinandersetzungen (Klassenkämpfen?), und angesichts dieses
generellen Trends helfen auch die bemühten Anstrengungen von angepassten und
auf den Gehaltslisten des herrschenden Systems stehenden (parteiabhängigen,
ideologischen usw.) „Wissenschaftlern“ (etwa: aus dem Lager der
ach-so-sozialen SPD) nichts, alle möglichen Schichten und Unter-Schichten der
Gesellschaft zu suchen/konstruieren - um eben durch ein Schichtenmodell der
Gesellschaft den deutlich zunehmenden Zwei-Klassen-Charakter zu vertuschen . .
. !
Bei dieser Gelegenheit (der angedeuteten gefährlichen Aufspaltung bzw.
Polarisiserung der Gesellschaft) ist zugleich auf einen weiteren Fakt bzw.
Trend unserer Gesellschaft hinzuweisen, nämlich auf die
zunehmenden Konflikte zwischen der einheimischen und der ausländischen
Bevölkerung - wegen Scheiterns der sog. Integration der Fremden trotz
immenser Bemühungen der Deutschen bzw. aus verschiedenen Gründen, die vor allem
bei den Fremden selbst zu suchen/finden sind etwa in Gestalt von weit
verbreiteter Selbst-Ghettoisierung, Bildung von Parallelgesellschaften usw.
Diese Entwicklung, verstärkt durch gigantische Kriminalität von Ausländern in
Europa besonders seit 2015, wird womöglich u. a. auch in Deutschland in einem Bürgerkrieg
enden, den im Übrigen heute (Frühjahr 2017) vor Allem Sozis und Islamisten
anzuzetteln versuchen . . . Hierzu gibt es im Einzelnen (seit vielen Jahren übrigens)
ernstzunehmende Indizien! Aus größter Sorge stelle ich hiermit an die aktuelle,
einseitig links orientierte, die Kritiker ihrer desaströsen Politik brutal
verfolgende, nachweislich kriminelle linke Politbanden gewähren lassende
und/oder fördernde Christen-UNION-/SPD-Regierung in Berlin sowie an den
linksunterwanderten EU-Regierungsapparat in Brüssel die FRAGE :
Wo bleibt
der Kampf gegen den bereits jetzt schon massivst-kriminellen Sozialisten- und
Islamisten-Terror bzw. gegen die (in Politik, Gesellschaft usw. von Linken und Moslems bereits
unübersehbar vorbereitete und) drohende Sozialismus- und Islam-Diktatur in
Deutschland und Europa ?
VI. ●
Fakt ist die
mittels entsprechender, vor allem von der Kommunikationsforschung und von
der Psychologie gelieferter Konzepte, Theorien, Techniken usw. bewirkte
kontinuierliche, systematische und umfassende Gehirnwäsche (massive
Beeinflussung) der Deutschen insbesondere bzw. nachweisbar seit 1945 im
Sinne der Interessen der herrschenden Klasse [hier insbesondere:
Meinungsmanipulation durch meinungsmacherische bzw.
meinungsmanipuliererische (im Übrigen von Linken, „Liberalen“,
Feministinnen & Co. unterwanderte) Massenmedien: Zeitungen,
Fernsehen, Rundfunk, Werbung, PR usw. privater und öffentlicher Herkunft]!
Im Bereich von Marketing, Werbung usw. für Konsum ist die mehr
oder weniger geheime Manipulation im Sinne von Überredung, Verführung usw. zu
bestimmtem (Konsum-) Verhalten (-Tun oder –Unterlassen) spätestens
seit der klassischen Studie von Vance Packard („The Hidden Persuaders“, USA
1957) belegt und weithin bekannt. Zu den Fakten und Problemen der Manipulation
bzw. Beeinflussung des Denkens, der Einstellungen usw. („Gehirnwäsche“)
verweise ich Sie einstweilen auf die von dem verantwortungsbewussten und wissenschaftlich
seriös arbeitenden Sozialwissenschaftler Dr. Dieter Korczak
herausgegebene Studie: “Wieviel Manipulation verträgt der Mensch?“ (Roland
Asanger Verlag, Kröning 2009)
VII.
● Fakt ist: Der (insbesondere freilich: Finanzgangster-, Extrem- und Raubtier-)
Kapitalismus (nicht zu verwechseln mit geregelter, zivilisierter
Marktwirtschaft!) ist (als globales KAPITALSCHMAROTZER-System
bzw. hinsichtlich seiner verheerenden und brutalen Folgen,
und zwar letztlich für alle Menschen hier und weltweit) genauso falsch wie
der Kommunismus/Sozialismus (. . . und wer das spätestens seit der
Welt-Finanz- und Welt-Wirtschafts-Katastrophe von 2008 ff immer noch nicht
wahrhaben will, kann einem leid tun!)!
VIII.
● Fakt ist: DEUTSCHLAND hat gemäß den von der britischen BBC seit Jahren
regelmäßig durchgeführten internationalen Befragungen weltweit einen Spitzenruf.
In der Beliebtheit der von der BBC in 28 Nationen der Welt befragten
Menschen rangiert Deutschland auch 2010 (mit weitem Abstand!) vor allen anderen
Ländern ganz oben (vgl. MM/Münchner Merkur vom 21.04.2010, Seite 22: „Wir sind
die Nummer eins. So beliebt ist Deutschland . . .“). Und trotzdem haben bei
uns haufenweise Deutschland-gleichgültige bis Deutschland-feindliche Typen
(Linke, Liberale, Grüne, Feministinnen & Co.) in ungezählten öffentlichen
Führungspositionen (von der Gemeinde- über die Landes- bis hinauf zur
Bundesebene) das Sagen, kommandieren und tyrannisieren die Bevölkerung . . .
Fragen: Wie ist das möglich (geworden)? Wer beendet endlich auch diesen
Spuk?
D. F
O R D E R U N G E N (Deutschland-AGENDA):
Es folgt: MATERIALSAMMLUNG (Themen für noch viele
wissenschaftliche Untersuchungen) – noch nicht endgültig strukturiert!
I. ● Der Fakt, dass (von der Kommunal- über die Landes- bis zur
Bundesebene) immer wieder Wahlverlierer- und Minderheiten-Parteien (also:
durch niedrige Stimmenzahl und durch Stimmenverluste gekennzeichnete Parteien )
durch den Trick von Koalitionsbildungen, durch Parteiengeschacher und
durch Abstimmungskungeleien (vgl. „Pairings“ als „Akte der
Fairness“) entgegen dem deutlich geäußerten Wählerwillen (!) eigentliche
Wahlgewinner (-Parteien) verdrängen und an die Macht kommen, (ist endlich auf
Verfassungswidrigkeit hin zu untersuchen und) muss beendet werden!
Schluss mit der Minderheiten-Herrschaft/-Tyrannei allüberall! Mehrheit (informieren und) an die
Macht! - Im Übrigen ist auch die bereits seit Langem
signifikant zunehmende Nicht-Teilnahme an Wahlen (wegen der angedeuteten
Wahlverfälschungen, wegen Frustrierung der Bürger ohne Ende, wegen der immer
wieder erlebten Tatsache der Einfluss- bzw. Machtlosigkeit, wegen der
Gleichgültigkeit vieler Führer in Politik, Wirtschaft usw. gegenüber dem
geäußerten Willen der Wähler/Bürger bzw. gegenüber ihren Bedürfnissen usw.)
indirekt bzw. im bekannt hohen Maße eine (u. a. eben auch: politisch
erhebliche) Willensbekundung, die ansonsten nachweisbar nicht allgemeinen
Politikverdruss bzw. De-Politisierung, sondern im speziellen Hier und Jetzt
Unzufriedenheit mit der herrschenden Politik (bzw. mit der herrschenden
Klasse) signalisiert - das sollte nicht unterschätzt werden! Man
bedenke hierzu die Re-Politisierung durch das Internet am Beispiel der mutigen Aufstände
der (insbesondere: arabischen jugendlichen) Bevölkerungen gegen die
Unterdrücker-Regimes in N-Afrika sowie im Nahen und Mittleren Osten (Diktaturen
in den arabischen Ländern: Tunesien, Algerien, Libyen, Ägypten, Syrien, Jemen
usw.) in den ersten Monaten in 2011 . . .
II. Debatten, Bürgerbefragungen bzw. Volksabstimmungen (ohne Wenn und
Aber: Plebiszite) müssen u. a. her über . . .
- Verbleib
oder Nichtverbleib in der EU (evtl. Alternative: Verkleinerung der
EU-Zone? Vor- und Nachteile? Kosten bzw. Folgen? - Heute, Januar 2013, wird
zum Beispiel erneut in Großbritannien sehr entschlossen darüber diskutiert –
und bei uns?)
- Verbleib
oder Nichtverbleib im (T)EURO-Verbund (Alternative/Überbrückung
bis zur evtl. Rückkehr zur alten D-Mark: Neue D-Mark/nDM
neben dem Fiasko-EURO? Vor- und Nachteile? Kosten bzw. Folgen? – Vgl.
WELT-ONLINE, Verlag Axel Springer AG Berlin, vom 16.06.2011, 11:54 Uhr: „EURO-KRISE:
Der Weg der Europäer in die Knechtschaft“ (... über die gigantische
Schuldenkrise und ihre „Aufarbeitung“ in Europa bzw. ihre Bedeutung für die
Bürger in Europa!), sowie: "Aufstand der Professoren. In einem offenen
Brief wenden sich 170 Wissenschaftler gegen die Euro-Politik von Kanzlerin
Merkel" [Wirtschaftsteil der SZ/München vom 06.07.2012, S.17:
"Haltet inne! ... Ihr führt uns ins Verderben ... Die Rettung (auf Kosten
deutscher Steuerzahler, Rentner, Sparer usw. heute und in der Zukunft -
Anmerkung: Dr. G. R., München) hilft nur der Wall Street und der Londoner City
. . .", riefen/schrieben sie - sic!]
- Verbleib oder
Nichtverbleib in der NATO (als Alternative: EVG
ausbauen? Vor- und Nachteile? Kosten bzw. Folgen? - Beachte: Dominanz der
USA in der NATO!)
und womöglich sogar über . . .
- Verbleib oder
Nichtverbleib in der (von den USA bzw. von den westlichen
Wirtschafts- und Finanzmächten dominierten und manipulierten) UNO [Alternative:
ein neuer, echter Völker- (also nicht länger: Staaten-) Bund. Also,
keine schlechte Idee: Früher hießen die Vereinten Nationen bei uns
Völkerbund!]!
Kurzkommentar:
(1) Sämtliche genannte
Organisationen (mit der mittlerweile sehr weit gehenden Übertragung von
wichtigen Hoheitsrechten der nationalen Staaten auf sie) sind bis heute in
fast keinem der beteiligten Länder durch Volksentscheide legitimiert!
Die Angst der „demokratischen“ Partei- bzw. Klientel-Politiker (Lobbyisten)
allüberall vor Plebisziten auch hier ist mehr als auffällig! In allen
formal-demokratischen Ländern berufen sich die herrschenden politischen Gruppen
dabei bekanntlich gern auf das bequeme Prinzip der Repräsentation (der
sog. „repräsentativen Demokratie“), das es den Repräsentanten erlaubt, auch
gegen die Repräsentierten bzw. gegen die Völker zu regieren und Entscheidungen
von weit reichenden Folgen für/gegen ihr jeweiliges Land und Volk durchzudrücken
[wobei jeder einigermaßen informierte Bürger weiß, wie diese großartigen
„Repräsentanten“ der Bürger und Völker an ihre Mandate kommen bzw. wie Wahlen
gewonnen werden [nämlich: durch Wahlversprechen bzw. Wahllügen, durch
Einschaltung gekaufter Massenmedien mit ihren opportunistischen, weithin
unqualifizierten Mitarbeiter(inne)n usw.] und dass Regierungsmannschaften
bzw. die Herrschaftsapparate der angeblichen „Repräsentanten“ (der
echten kurz-, mittel- und langfristigen Interessen?) der Bürger der Länder
bzw. der Völker mehr und mehr durch Parteiengeschacher und andere
Machenschaften (Bildung von „Koalitionen“) zustande kommen bzw. besetzt
werden (und dass dabei sogar Wahlverlierer, eigentlich abgewählte Personen und
Parteien sowie nicht gewählte Minderheiten an die Macht bzw. Fresströge
gelangen). Und wenn denn schon Volksentscheidungen angeblich Wasser auf
die Mühlen von sogenannten [in der Bevölkerung (warum denn im Einzelnen?)
populären/beliebten] „Populisten“ sein könnten, dann sollten sich die
offensichtlich unpopulären/unbeliebten (neidischen?)
„Demokraten“/“Repräsentanten“ endlich einmal fragen und gründlich nachforschen,
warum sie selbst eben nicht beliebt/“populär“ sind (vgl. Politiker- bzw.
Parteienverdrossenheit, signifikant abnehmende Wahlbeteiligen usw.!)
- und endlich ihrem Verfassungsauftrag [Art. 38(1) GG] gemäß dem ganzen
Land bzw. allen Bürgern dienende Politik machen und zum Beispiel dafür sorgen,
dass die Wirtschaft endlich Allen (und eben nicht nur wenigen Privilegierten)
dient! Also: Wer hat (warum?) Angst vor Volksentscheiden bzw. vor der
Verfassung? (Vgl. WELT KOMPAKT, Hamburg und München, 14.06.2011, Seite 5:
„Umfrage: Bundesbürger wollen mehr Mitspracherechte . . . . Bei der Frage nach
den wünschenswerten Beteiligungsverfahren gaben 78 Prozent direkte
Verfahren wie Volksentscheide oder Bürgerbegehren an. . .“ – Prompt meldete
die zitierte Zeitung auf der Titelseite derselben Ausgabe: „Italien: 95 Prozent
gegen Atomkraft. . . . Knapp 95 Prozent stimmten in einem nationalen
Referendum in Italien gegen die Wiedereinführung der Kernenergie . .
.“)
(2) Immer wieder und
ohne Ende wird Deutschland (auch von opportunistischen Politikern,
„Zeitgeschichtlern“ usw. hierzulande) auch in dem hier diskutierten
Zusammenhang auf die sog. „Westbindung“ festgelegt, demgemäß die
Mitgliedschaft in EU, EURO-Verbund und NATO angeblich keine Frage von
ernsthaften Diskussionen, von Volksbefragungen usw. sein kann/darf/soll(te). Merke:
Die „Westbindung“ war eine Folge des Zweiten Weltkrieges und wurde den
Deutschen von den Westalliierten im Rahmen des Kalten Krieges (gegen den
totalitären Kommunismus) abverlangt bzw. aufgezwungen (parallel hierzu gab es
die Ostbindung der „DDR“ auf Druck der den kommunistischen Ostblock
dominierenden Russen an die ehemalige Sowjetunion). Spätestens seit der
internationalen politischen Wende von 1989/90 jedoch ist Deutschland ein voll
souveräner Staat und darf über seine außenpolitischen bzw.
internationalen Bindungen frei und unabhängig entscheiden - oder eben
doch noch nicht, wie es aussieht? Des Weiteren ist der Kalte Krieg längst
zuende und damit sozusagen die Geschäftsgrundlage für die gern
evozierte Westbindung [als einem (wenn auch aufgenötigten) Quasi-Vertrag] entfallen
– ganz klar! Also: Vergessen wir die überholte „Westbindung“, bestehen
wir auf volle Souveränität Deutschlands und fordern wir [im Sinne der
wohlverstandenen, begründeten Interessen Deutschlands bzw. auf der Basis
von Verfassungs-Artikel 20(2) GG („Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus“) bzw.
auf der Basis des deutschen Volkes als Souverän) Volksentscheide u. a. auch
in den hier kurz diskutierten Fragen!
III. ●
Kampf der (Liberalen-, Linken- und Feministinnen-) MINDERHEITEN-Mafia
(mit ihren Pressure-Groups, Netzwerken, Lobbyapparaten usw.), die
überall im Land (vor allem auch: in Kommunal-, Landes- und Bundespolitik)
durch Manipulationen (etwa: durch Bildung von Koalitionen bzw. durch
Parteiengeschacher) und sonstige Machenschaften an die Macht kommt und der
Mehrheit ihren Willen aufzwingt, etwa bzw. typisch: Ganztagsschulen und
Aufzucht der Kinder in außer-familialen Einrichtungen gegen den Willen der
Mehrheit der Eltern, das extremistische Rauchverbot, die Sozialisierung von
Gesundheits- und Schulwesen usw. !
Forderung:
MEHRHEIT (informieren und) an die Macht!
[Im Übrigen sind die nicht selten lügnerischen Polit-Typen der drei
genannten, die Bevölkerung für dumm verkaufenden bzw. verarschenden Minderheiten
für mich nur noch verachtenswerte Existenzen: verachtenswert u. a. deswegen,
weil diese Polit-Funktionäre und -Funktionärinnen aus taktischen und
strategischen Gründen oft (etwa auch: entgegen Wahlversprechen) zusammengehen
und es ihnen (bei stets vorgeschobenen hehren anderen Zielen) letztlich
immer (und nicht selten von vornherein nur) um Macht sowie (seit
einiger Zeit vor allem bei den inflationär vielen, bevorzugten
Power-/“Erfolgs“-Frauen in Politik und Wirtschaft) um Mammon bzw. um
lukrative und angenehme (möglichst: Spitzen- und Beamten-) Posten für
sich selbst geht]
Und
(Forderung bei dieser Gelegenheit): Möglichst viel
Bürgerherrschaft/direkte Demokratie statt Herrschaft von (Wirtschafts-,
Politik-, Unternehmens-, Gewerkschafts- usw.) Funktionär(inn)en, (Groß-)
Kapital bzw. internationalem Finanzkartell, (Beamten-) Bürokraten,
Medienmächtigen („Medien-Demokratie“) usw.
IV. ● Statt einer „Dekade für Frauen“ (Forderung auf dem
DLD-Kongress WOMEN , München, Juni 2010) bzw. statt bereits bis heute
völlig übertriebener und einseitiger Förderung, Bevorzugung, Hätschelei und
Glorifizierung von Frauen (und Mädchen) brauchen wir dringend [und
zwar hier und (mehr noch:) weltweit] eine ■ “DEKADE für KINDER
und JUGENDLICHE“! Schluss auch mit der Einseitigkeit bzw. mit dem
Extrem-Egoismus des sog. „Jahrhunderts der Frau“ (das im Übrigen und aus guten
Gründen bzw. Gott-sei-Dank in 1999 durch Prof. Ernst Ulrich von Weizsäcker
längst durch das „Jahrhundert der Umwelt“ abgelöst wurde)!
Im Übrigen gilt: KAMPF der (mittlerweile sogar in der Bayern-CSU massiv
aktiven) super-egoistischen, extrem-einseitigen, erpresserisch und frech
Unbilliges bis Verfassungswidriges (zum Beispiel: die komfortable
allgemeine Quote für Frauen) fordernden usw. FEMINISTINNENLOBBY (-MAFIA?) in
Deutschland und EU!
V. ● Unverzügliche Verhaftung und adäquate, drastische Bestrafung
aller für die globale Finanzkrise und Wirtschaftsrezession 2008 ff und ihre
verheerenden Folgen für Alle(s) in Deutschland und der Welt (mit-) verantwortlichen
„Eliten“, “Leistungsträger“ usw. [Broker, Kapitalverwalter, Finanzgangster,
„Finanzinnovationen“-Austüftler, Wirtschafts-/Konzernbosse, Bankenbosse,
Politiker, (Groß-) Spekulanten, Rendite- und Bonusgeier usw.]! Die deutsche
Regierung muss sich dafür einsetzen, dass vor allem auch die EU-Kommission und
die USA-Regierung für strengste Kontrollen der nationalen und inter-nationalen
Finanzströme bzw. Finanzsysteme sorgen (● auch wenn die weltweite
Hochfinanz ihre Übermacht einsetzen und solche Schritte zu verhindern versuchen
wird . . .). ● Die von den Kritikern der weltweit unkontrolliert
vagabundierenden (zu über 90 Prozenten: rein spekulativen) Finanz-Billionen
seit Langem geforderte Finanztransaktions-/Finanzmarkt-Steuer
(Tobin-Steuer) sowie ein entsprechendes, von den USA unabhängiges
europäisches Rating- bzw. Kontrollsystem (neben dem neuen europäischen
Bankenaufsichtsausschuss CEBS) sind umgehend einzurichten (vgl.
SZ/München vom 03./04.07.2010, S. 25: „Bundesfinanzminister Schäuble/CDU dringt
auf Finanzmarktsteuer“ – so auch NRW-Ministerpräsident Rüttgers/CDU in FOCUS/München
vom 12.07.2010, Seite 37)!
VI. ● Entmachtung der dreisten, hier und weltweit (vor allem auch: via
Massenmedien) herrschenden Klasse bzw. des hier und weltweit dominierenden (Groß-)
Kapitals [einer widerwärtig gierigen, weithin morallosen und
sozialfeindlichen, absoluten (Kapitalschmarotzer-) Minderheit,
die in allen entscheidenden nationalen und internationalen Organisationen,
Parteien, Verbänden usw. ihre Lobbyisten hat, die Richtung des Laufs der Dinge
bestimmt bzw. der Mehrheit aufnötigt bis aufzwingt] u. a. auch durch
sofortige (kontrolliert freie, von den Massenmedien unbeeinflusste!) (Neu-)
Wahlen in allen Bereichen (also etwa auch Wahlen von Verwaltungs- und
Aufsichtsräten von Unternehmen betreffend, wo überwiegend die Interessen des
Kapitals beachtet werden)! Ziel: Mehrheit(en) an die Macht! Forderung:
Keine Verfälschungen von Wahlergebnissen durch den Trick von
Koalitionsbildungen bzw. durch Parteiengeschacher (● wodurch seit
Jahrzehnten in verfassungswidriger Weise Wahlverlierer und Minderheiten
an die Macht kommen)!
VII. ● Beendigung der (hemmungslosen Besitz-/Raff- und Macht-) Gier
auch in unserem Lande (vor allem in den Führungsetagen bzw. der
ach-so-vorbildlichen „Eliten“ von Wirtschaft, Politik,
Banken/Finanzwesen usw.) durch Einführung von verbindlichen (sozialen,
rechtlichen, ethischen usw.) Normen für Anstand (= Moral!),
Verhältnismäßigkeit, Verantwortung, Solidarität, Respekt usw. (Richtlinien
für: Verhalten allüberall, Höhe von Einkommen und Boni usw., Wohl der
Gesamtgemeinschaft als Ziel, Anspruch Aller auf zivilisiertes Leben heute und
morgen usw.) in Wirtschaft, Politik, Wissenschaften, Gesellschaft usw. Vgl.
hierzu u. a. auch die BILD-Zeitung vom 06.01.2010, Titelseite: „Stoppt die
Gier-Beamten der EU! Sie kassieren bis zu 22 000 Euro im Monat. Sie
zahlen kaum Steuern. Sie wollen noch mehr Geld . . . DAS IST ECHT DREIST!“ (Hervorhebung
durch BILD!)
VIII. ● Schluss mit der absolut morallosen und schamlosen
Ausbeutung der Menschen auch bei uns (vor allem durch Konzerne) in der Wirtschaft und
durch den Staat [immer niedrigere Erwerbseinkommen bei
gleichzeitig seit Jahrzehnten enorm steigenden arbeitslosen
Kapital-„Einkommen“; Lohndumping u. a. auch durch staatlich erlaubte
Leih-/Zeitarbeit, 1-Euro-/Mini-Jobs usw.; Arbeitslosen-“Ver(un)sicherung“
in Gestalt des SPD-initiierten, anti-sozialen (verfassungswidrigen?) Hartz-IV-Gesetzes;
unbezahlte Praktikum-Stellen für junge Menschen usw. usf. -
bei gleichzeitig seit je steigenden Kosten für den Lebensunterhalt etwa
der Preise für die (übrigens: nicht nur Wohn-, sondern auch gewerblichen) Mieten,
für Waren und Dienstleistungen usw.! Vgl. BILD-Zeitung vom 13.05.2009,
Titelseite: „STEUERN & ABGABEN. AMTLICH: Kleinverdiener werden am
meisten abkassiert“]!
IX. ● Beendigung der Machenschaften von/durch
mafia-ähnliche(n) Personen/Gruppen/Strukturen (Netzwerken, Seilschaften,
Pressure-Groups, Lobbysystemen usw.) in den von Linken, (Alt- und Neu-)
Liberalen, Feministinnen & Co. unterwanderten Bereichen der Gesellschaft
(Parteien, Massenmedien, Erziehung, Wissenschaften, Kirchen und Kultur sowie
weiteren Institutionen und Organisationen)!
X. ● Auf der Basis der verfassungsgemäßen Gleichberechtigung (Art. 3
GG) und der ethisch zu fordernden allgemeinen Gerechtigkeit ist
allüberall (in Wirtschaft, Gesellschaft usw.) Chancengleichheit zu
verwirklichen – ganz klar!
Demgemäß ist . . .
● die Bevorzugung von Mädchen und Frauen durch allgemeine Quote, Sonderförderung,
Mentoring-Programme, Boni usw., die wir seit Jahrzehnten als Folge einseitiger
(feministischer, erpresserischer) Politik allüberall haben, endlich und
unverzüglich zu beenden! Mädchen und Frauen haben sich allüberall dem
ordentlichen (allerdings: fairen und chancengleichen) Wettbewerb zu stellen –
ganz klar!
Weiterhin:
● Die von extremistischen (zum Teil: militanten) Feministinnen
bundesweit zu vielen Tausenden (in den Bereichen von Staat, Wirtschaft,
Wissenschaften usw.) erpressten, unerträglich einseitig (politisch) ausgerichteten,
zum großen Teil mit Steuergeldern finanzierten Stellen für Frauen- und „Gleichstellungs“-Beauftragte,
die in ganz hohem Maße mit einseitig feministisch-politisch orientierten Frauen
der Parteien SPD, DIEGRÜNEN und
DIELINKE besetzt sind, sind (da u. a. nichts im feministischen Sinne „gleich“,
also nichts „gleichzustellen“ ist)
- unverzüglich
einzuziehen,
- gemäß
EU-Richtlinie umzuwidmen in Anti-Diskriminierungsstellen (ADS)
[in Stellen also, die gegen jegliche Diskriminierung wegen (beiderlei!)
Geschlechts, Alters, Religion, ethnischer Herkunft usw. vorzugehen haben],
- neu
auszuschreiben (um ideologisch und politisch einseitig festgelegte bzw.
feministische Stelleninhaber loszuwerden) und
- mindestens
zu 50 Prozenten mit Männern neu zu besetzen!
● Und wenn schließlich (und zwar: hoffentlich bald)
die Diskriminierung der Jungen und Männer allüberall beendet bzw. Fairness
und Chancengleichheit (statt Bevorzugung von Mädchen und Frauen durch Quoten o.
ä.) hergestellt sein werden, wird hoffentlich endlich auch (die zu
fordernde) „Politik für Alle“ gemacht werden (und eben nicht etwa nur
extrem gruppen-egoistische, von Feministinnen erzwungene Politik à la
SPD-Wahlpropaganda: „Wir tun was für Frauen“) . . .
XI. ●
Zur Sanierung (nicht nur) des
Staatshaushalts:
Sparmaßnahmen
und neue Einnahmen:
(1) Bodenreform
(gem. Art. 15, 74, 75 usw. GG) = Kommunalisierung und nicht
Verstaatlichung des Bodens (gemäß Art. 15 GG könnten u. a. auch Grund und
Boden bei entsprechender Entschädigung in Gemeineigentum überführt werden)!
Boden bleibt im Eigentum der Gemeinde, auf deren Gemarkung er sich befindet,
und wird an Bauwillige nur noch verpachtet - die Pacht kann problemlos für
viele Generationen gewährt werden! Das würde die preistreibende Spekulation
mit Grund und Boden beenden, die Miet- und Pacht-Ausgaben
von Privathaushalten und Unternehmen reduzieren bzw. [bei dann geringen
Bodenpachtkosten statt zuvor hohen bis überhöhten (zum Teil: Wucher-)
Bodenkaufpreisen also] viele Milliarden freimachen für den Wirtschaftskreislauf,
das heißt: letztlich zu mehr Kaufkraft der Konsumenten, zu geringeren Kosten
für die Unternehmen (● die gewerblichen Mieten und Pachten sind ein sehr
hoher Kostenfaktor insbesondere für die kleinen und mittleren Unternehmen, die
die wirtschaftliche Basis unseres Landes sind!), zu Einnahmen für die Aufgaben
des Staates sowie für die Kranken-, Renten- und
Arbeitslosenversicherungen usw. führen! ● Die Chance einer
verfassungsgemäßen Bodenreform in Deutschland wurde nach der Vereinigung der
seinerzeitigen deutschen Staaten “DDR“ und BR Deutschland 1990 ja leider
vertan . . . - Merke: Hohe bis völlig überhöhte Boden-Preise bzw.
Boden-Spekulation und vor Allem Boden-Wucher sind, neben etwa hohen Zinsen bis
Zins-Wucher, alle Wirtschaftsteilnehmer (private und öffentliche Unternehmen,
Privathaushalte usw.) extrem bzw. , wie eben angedeutet, völlig unnötig
belastende Faktoren!
(2) Einzug
der gesamten privaten (Kapital- und sonstigen) Vermögen der für die globale
Finanzkrise und Wirtschaftsrezession 2008 ff bei uns (mit-)
verantwortlichen kriminellen Finanztypen, Spekulanten, Bänker, Consultants,
Analysten, Politiker usw. usf. (Haftung für Verschulden bzw. Mit-Verschulden
durch Tun oder Unterlassen, Vernachlässigung der Aufsichtspflicht usw.). Allein
das wird Hunderte von Millionen bis vermutlich einige Milliarden
einbringen! ● Umgehend sind die entsprechenden überfälligen
Verhaftungen dieser „Eliten“/“Leistungsträger“ vorzunehmen sowie Straf- und
Zivilverfahren einzuleiten! – ● Klar: Bankenvorstände,
Finanzjongleure, Aufsichts- und Verwaltungsräte, Consultants, Analysten,
Politiker usw. usf., denen wir die Weltfinanz- und Weltwirtschaftskrise von
2008 ff „verdanken“, haben ein Interesse daran, dass ihre Gangsterstücke
und/oder (Kontroll-) Versäumnisse als quasi natürliche Vorgänge betrachtet
werden . . . In Deutschland heißen die Verursacher-Banken: WestLB, Hypo
Real Estate (HRE), HSH Nordbank, IKB, BayernLB und SachsenLB. Dr. iur. Heribert
Prankl in der SZ/München vom 23.12.2009, Seite 4, hierzu: “. . . Keine
Festnahmen, keine Schuldsprüche, kein Schadensersatz: Die Aufarbeitung des
Finanzskandals. . .“ [... dass die zuständigen Banken, Aufsichtsorgane und
Finanzminister die Ergebnisse der strafrechtlichen Ermittlungen
abwarteten, sei ein grober Fehler bzw. eine neuerliche Pflichtverletzung! Wenn
die Geschädigten (und das sind wir Alle!) erst diese Ergebnisse abwarten,
könn(t)en sie lange warten . . . Bis dahin verjähr(t)en die Schadensersatzansprüche,
und das wäre eine neue Katastrophe – rechtlich, politisch und moralisch! Also:
Die zivilrechtlichen bzw. Schadensersatz-Ansprüche wegen Haftung der
Verantwortlichen für die Schäden müssen unabhängig von den
Strafermittlungsverfahren umgehend bei den Schädigern und
Aufsichtspflichtverletzern durchgesetzt werden!]
(3) Appell an
die Mitbürger: Reisen ins Ausland einschränken (Ausgaben hierfür in 2009: rd.
60 Milliarden Euro!) - auch diese Milliarden werden für den
heimischen Wirtschaftskreislauf (u. a. also: für Arbeitsplätze vor Ort) benötigt!
– Ganz prima hierzu war der folgende Beitrag in der ADAC-Motorwelt vom August
2011 auf den Seiten 32 ff: „Hiergeblieben! Es muss nicht immer eine Weltreise
sein: Tropische Regenwälder, venezianische Gondeln und karibische
Reggae-Rhythmen gibt es auch in Deutschland. 15 Ideen für Urlaub im eigenen
Land ...“ (... hinzuzufügen wäre, dass es im schönen Deutschland darüber
hinaus noch Vieles mehr gibt).
(4) Beamtenpensionen
(Sparvolumen: jährlich –zig Milliarden Euro): Öffentliche Arbeitgeber und/oder
Beamte selbst müssen Geldbeträge für die Pensionen in die Rentenkassen
abführen, aus denen sie bis heute nur erhalten/entnehmen [vgl. BILD-Zeitung vom
14.09.2010, Titelseite und Seite 3: „Beamte – die reichsten Alten. Staatsdiener
bekommen im Ruhestand fast doppelt so viel Geld wie normale Rentner“ (mit
Stand vom August 2010: 3016 Euro Pension gegen1633 Euro Rente)“]!
(5) Die
Gelder bzw. die Milliarden-Transferzahlungen des Staates an die beiden (auf
Grund ihres bevorzugten Status als „Anstalten des öffentlichen Rechts“) privilegierten
„offiziellen“ bzw. sog. „Amts“-Kirchen streichen! MERKE:
● Durch die mit der genannten Bevorzugung verbundenen Vorteile
für die beiden „Amtskirchen“ werden im Übrigen die verschiedenen unabhängigen
(evangelischen und katholischen) Freikirchen sowie andere
Religionsgruppen bei uns unzulässig benachteiligt bzw. diskriminiert! ●
WEITERHIN: Entgegen der verfassungsmäßigen Forderung der „Trennung von Staat und Kirche“
sind die „offizielle“ Katholische Kirche in Deutschland (die
Deutschland-Filiale der Romkirche) sowie die „offizielle“ Evangelische Kirche
in Deutschland (die EKD) nach wie vor Quasi-Staatskirchen, ● die
sich eigentlich (wie etwa in den USA!) vor allem auch wegen des Privatcharakters
von Glaube und geistlichen Bedürfnissen in privat- bzw. zivilreligiösen
Gemeinschaften zu organisieren und selbst zu finanzieren hätten! ● UND:
Sogar die Pensionen für die kriminellen Priester, Bischöfe, Bischöfinnen usw.
des weltweiten (Jugendlichenmissbrauchs-) Skandals in 2009 ff müssen bei uns
die Steuerzahler bezahlen, und dabei ist die Deutschland-Filiale der
internationalistischen Römisch-Katholischen Kirche mit ihrer Zentrale in Rom
also noch nicht einmal eine unabhängige deutsche Organisation! Auch hier gibt
es nachweisbar ein Sparpotential für den Staat von vielen Milliarden! Aber: Die
sozialen Dienste der beiden Kirchen, im Übrigen ohnehin von unseren
Steuergeldern finanziert, sollen/werden weitergehen! – Lesen Sie hierzu die SZ/München
von Ende Dezember 2009: „Kirchen wollen Ungetaufte missionieren.
Katholiken und Protestanten verlieren Hunderttausende Mitglieder, von denen
viele Steuern sparen möchten . . . “ (die SZ/München nennt hier
interessanterweise den Trend für die Steigerung der
Kirchenmitglieder-Austritte von 2007 auf 2008: bei der Romkirche = von 94
auf 121 Tsd.; bei der EKD = von 131 auf 160 Tsd. ! D. h.: Mehr und mehr
Mitglieder gehen sowieso von den Kirchen weg!). - Nachtrag am
22.06.2013: Im Übrigen ist wohl damit zu rechnen, dass demnächst auch Islam-Organisationen
(„Kirchen“?) in Deutschland [… weil sie (angeblich bzw. so ganz
ohne Weiteres) „dazugehören“ (Zitat!)] den Status als Anstalten des
öffentlichen Rechts bzw. (auf der Basis von angestrebten Staatsverträgen ...)
Gelder vom Staat einfordern werden - insbesondere auch aus diesem gravierenden neuen
Grunde ist die verfassungsmäßig längst gebotene Trennung von Staat
und Kirche bei uns endlich unverzüglich zu realisieren
(… und damit wird man dann ja mit einem Schlag zugleich mehrere Probleme
lösen)!
(6) Ran
an die arbeitslosen Einkommen der Kapitalschmarotzer-Minderheit
(Spekulanten & Co.): Arbeitslose Einkommen dieser und ähnlicher Art
haben in der „Leistungsgesellschaft“ nichts verloren! Und wenn diese
Herrschaften mit den in unserem Wirtschaftskreislauf gemachten
Gewinnen/Profiten, Renditen usw. (also: mit „ihrem“ Geld?!?) unter Beihilfe von
Banken, Kapitalvermehrungs-Agenten („Asset Managern“), Finanzgangstern usw.
abhauen, so sind sie als kriminelle Steuerflüchtlinge zu behandeln/verfolgen,
evtl. auszubürgern und brauchen sich hierzulande nie mehr blicken lassen [das
Ganze sollte/wird möglich sein: in Ausführung von international noch
zu treffenden Vereinbarungen über die Kontrolle bis Beendigung der
gigantischen globalen, weit über 90 % rein spekulativen
Finanzkapital-Verkehrsströme! Und klar: Das müssen alle Länder (trotz bzw.
gerade wegen der sog. Globalisierung!) konsequent so handhaben: Sonst muss es
angemessene (u. a. auch: Wirtschafts-) Sanktionen, Retorsionen usw. in den
einzelnen Ländern geben!]. Auch aus solchem Vorgehen werden der Gemeinschaft
bzw. dem Staat, der wir bekanntlich bzw. laut Verfassung Alle sind, völlig zu
Recht (und: legitimerweise) Hunderte von Millionen bis womöglich einige
Milliarden zufließen!
(7) Zügige
Verfolgung der Täter im größten Steuerskandal Deutschlands! Ran an die 1500
reichen deutschen Steuerflüchtlinge („Eliten“/“Leistungsträger“), die rund
100 Millionen Euro Steuergelder auf Schwarzkonten in der
(klar doch: „neutralen“) Schweiz liegen haben, wozu die tz/München und
die AZ/München in ihren Ausgaben vom 01.02.2010 auf ihren Titelseiten
forderten: „Hol` unser Geld zurück!“ (AZ-Appell an Bundesfinanzminister
Schäuble/CSU) sowie „Lässt unser Staat 1500 Steuerbetrüger laufen? CSU-Größen
lehnen Kauf der Schwarzgeld-CD ab . . .“ (laut tz lehnte auch
CSU-Bundesverteidungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg den Kauf einer
CD mit den Kontodaten von 1500 Deutschen ab, die ein Informant/Insider anbot;
gemäß SZ/München vom 05.02.2010/Titelseite würde die Eintreibung der Steuern
unserem Land sogar 400 Millionen Euro an Einnahmen
bringen . . .). Am 20./21.03.2010 konnte auch die
SZ/München hierzu endlich titeln: „Nach erster Auswertung der Schweizer CD:
Steuerfahnder verfolgen 1100 Verdächtige . . . „ – Weiter
so!
Jedoch, auch solche merk-würdige Figuren gibt es in
dieser gigantischen Steuerbetrugssache: Drei Schreiberlinge des
FOCUS/München nannten die kriminellen deutschen Steuerflüchtlinge in der
Schweiz tatsächlich „Anleger“ (FOCUS/München Nr. 42/10 vom 18.10.2010, S.
55). Im Übrigen gilt: Keine erneute Amnestie für Steuerflüchtlinge (wie
die letzte, im März 2005 ausgelaufene), sondern harte Bestrafung und
Rückforderung der Steuern – ganz klar!
(8) usw.
XII. ● Im
Hinblick auf die sogenannte „Werte“-Diskussion (links-taktisch/-manipulatorisch:
sog. Werte-“Diskurs“) . . .
. . . bzw.
im Hinblick auf das bis heute meist folgenlose Gelaber über “Werte“
allüberall gilt (kurz):
Hinweis (als Kurzdefinition): Unter Werte (-System) wird hier
das jeweils spezifische Kultursystem einer Gesellschaft verstanden.
Jeweils konkret gemeinte bzw. gültige Werte (und Normen) ergeben sich
also aus dem jeweiligen kulturellen Rahmen. Umgekehrt verbinden sich mit
einer konkreten Kultur jeweils ein bestimmtes Wertesystem bzw.
ein jeweils gültiger Werte-Katalog sowie jeweils gültige Handlungs- und
Verhaltensnormen (Moral). Unter einer als universell bzw. absolut gültig
gedachten (zumindest zum Teil allerdings problematischen) Universalethik findet
man also (ohne dem Relativismus erliegen zu wollen) vor Ort bzw. konkret
jeweils spezielle Wertesysteme bzw. Kultur- (Sozial-, Rechts- und Moral-)
Normen ...
(a) Die Bedeutung der Vermittlung von Werten bzw. Kultur
(Wertesystem; Sozial-, Rechts- und Moralnormen; Traditionen; Religion usw.) . .
.
. . .
für die Persönlichkeitsbildung bzw. für die personale Identität
(also abgesehen davon, dass Deutschland sehr explizit eine Kultur-/“Werte“-Nation
zu sein beansprucht) wurde sozialwissenschaftlich vielfach belegt:
• Die
breite Bevölkerung, die sich hinsichtlich Bildung, Kultur sowie Wertebewusstsein
bzw. Wertevermittlung usw. überwiegend in einem bedenklichen und oft in einem unerträglich
primitiven Zustand befindet und seit Jahrzehnten (von wem bzw. warum und wozu
wohl manipuliert?) rund um die Uhr in hohem Maße (via Massenmedien) mit (oft:
übertriebenem) Konsum, (überzogener, unrealistischer) Freiheitsideologie
(Liberalismus), (oft: exzessivem) Spaß (vgl. Inflation der Spaß- und sonstigen
„Events“), Sex, Drogen usw. traktiert wird, ist zu den vielfältigen
(tatsächlich ja vorhandenen) Bildungs- und Kulturangeboten hinzuführen. Frage:
Deutschland – eine Kultur-/Werte- und Bildungs-Nation? Antwort: Hierfür muss
noch viel getan werden . . .
(b) Erziehung bzw. Umerziehung (Zivilisierung) der gesamten
Bevölkerung (u. a. zu Kultur/“Werten“) ...
… und zwar: von oben nach unten - und
nicht umgekehrt!
(In aller Kürze:) In Deutschland findet (abgesehen von
„pädagogischen“ Einmischungen durch Linke, Feministinnen & Co. usw.) seit
Jahrzehnten in Familie, Schule, Beruf usw. bekanntlich und bedauerlicherweise
insgesamt eher keine (zumal eben auch: auf zivilisierte Werte hin
orientierte) Erziehung statt. Jedoch: Im Bereich der Wirtschaft zum Beispiel
gibt es (auf der Basis der in der Regel von US-„Think-tanks“ stammenden,
alle Bereiche der Gesellschaft tangierenden Wirtschafts-/Unternehmenskonzepte,
-Ideen, -Praktiken, -Techniken usw.) seit dem Zweiten Weltkrieg eine
nachweisbar gesteuerte, spezifische Gehirnwäsche („Umerziehung“)
der Bevölkerung durch im Wesentlichen (vor allem eben in
Wirtschaftswissenschaft, Wirtschaftspraxis usw. dominierende) alt- und
neuliberale, der Allgemeinheit von den Massenmedien rund um die Uhr
eingetrichterte (u. a.: „Freiheits“-) Ideologien („Werte“). Sie geschieht
letztlich bzw. nachweisbar stets im Sinne der (Kapitalvermehrungs- und
Besitzstandswahrungs-) Interessen der herrschenden bzw. privilegierten
Besitz-Klasse, und zwar gemäß dem (am Ende stets Wirtschaft und
Gesellschaft in hohem Maße auch zerstörenden) liberalistischen Dogma
des (fast schrankenlosen) Laissez-faire – mit dem hehren Ziel: totalitäre (möglichst
völlig gleichgeschaltete bzw. nivellierte) Konsum- und Spaßgesellschaft (mit
extremer Ich-Orientierung/-Entfaltung allüberall). An allen Enden und Ecken
von Gesellschaft und Wirtschaft hat dies mittlerweile zu absolut unerträglicher
bis destruktiver Indifferenz hinsichtlich ethischer Werte, moralischer bzw.
zivilisierter Normen, rechtlicher Regeln, sozialer und ökologischer Standards
usw. in Wirtschaft, Gesellschaft, Kultur, Naturumwelt usw. geführt . . .
Ganz klar: Es müssen nun (um zu einer guten Zukunft für Alle zu gelangen, und
zwar auf der Basis progressiver Normen und Standards sowie zivilisierter Werte
usw.) endlich und allüberall bislang vernachlässigte (personal, sozial
und kulturell wichtige) Werte und Erziehungsziele zur Richtschnur des Handelns
allüberall erhoben und angestrebt werden – als da sind: Verantwortung
(umfassend bzw. weit über den Privatbereich hinaus!); Anstand (das bedeutet:
Moral, und ● die von bestimmten Leuten aus bestimmten Gründen
abgewertete und immer wieder bzw. allüberall diffamierte Moral bedeutet
also nichts Anderes als Anstand!); Ernsthaftigkeit und Verbindlichkeit (statt
Spaßmoral); Aufrichtigkeit und Ehrlichkeit; (gehöriger) Respekt;
Gemeinschaft statt Spaltung der Gesellschaft (etwa: durch Feministinnen), Zwei-Klassen-Gesellschaft
(heute beschleunigt durch: weltweite Finanzkrise und Wirtschaftsrezession
als Folge des gangsterartigen Finanz- bzw. Extremkapitalismus in 2008 ff) usw.;
Disziplin (Ordnung) und Qualität (des Denkens, Urteilens und
Handelns) statt Saloppheit, Hemmungslosigkeit und Schlamperei; Selbstbestimmung
(Autonomie des Denkens, Entscheidens und Handelns); (Beachtung von) Fremd-
und Selbstehre; Emanzipation Aller; Befähigung zu unabhängigem Denken,
Urteilen/Entscheiden und Handeln (insbesondere zu kritischer Mediennutzung:
Medienunterricht in Schulen!); (allgemeine) Bewusstseinsbildung;
wahre Individualität (Schluss mit aufgenötigtem Massen-Idiotismus!
Schluss mit von den Medien produzierter und verbreiteter Massenhysterie!)
usw.
XIII. ● In konsequenter Ausführung des richtigen Prinzips „Global denken – lokal
handeln“: Ab sofort nach Möglichkeit Alles nur noch bei Herstellern und
Händlern vor Ort bzw. in der Region kaufen! So bleiben viele Milliarden im
Lande, die in unserem Wirtschaftskreislauf benötigt werden . . .
Klar: Jetzt werden die 28-jährigen BWLer, die in den ach so
„vorbildlichen“ USA ihren MBA gebaut (gekauft?) haben, in US-„Think-tanks“
ausgetüftelte, wundersame Kapitalvermehrungs- bzw.
Unternehmens-Management-Konzepte hierher bringen, überall mit Zeitverträgen
letztlich und oft genug ausschließlich zum Wohle der herrschenden Klasse bzw.
der Großkapitalbesitzer als Berater für McKinsey & Co. tätig sind oder
bereits woanders mit denselben Funktionen bzw. zu denselben Zwecken und Zielen
auf höchst-dotierten Dauerstellen in Frankfurt/M., London, München, Zürich usw.
sitzen, während ihrer „Projekte“ in den teuersten Hotels der Welt logieren
(während mein guter Onkel, seinerzeit Vorstand der damaligen seriösen, großen
deutschen DRESDNER-BANK AG, auf Geschäftsreisen in guten und originellen, aber preiswerten
Hotels übernachtete), einwenden, die Wirtschaftskreisläufe hätten sich im Zuge
der Internationalisierung (Globalisierung, Europäisierung usw.) ja
erweitert . . . Glücklicherweise jedoch habe ich zum Thema
Globalisierung im Zuge meiner verschiedenen Tätigkeiten mitbekommen, dass mehr
und mehr dieser neoliberal indoktrinierten jungen Leute (Männer und Frauen) u.
a. auch die eben von den Neoliberalen forcierte Globalisierung mit ihren
angeblich überwiegend positiven Seiten sowie die ganze eindimensionale
Vorgehensweise beim Firmenberatungsgeschäft ihrer Brötchengeber sehr kritisch
sehen und (zum Teil sogar: kotz-) satt haben . . . Nicht ganz nebenbei
übrigens: Bei einer dieser berühmten und weltweit tätigen, die forcierte
Globalisierung predigenden US-Beratungsfirmen gibt es vor allem zwei Handbücher
(bzw. im Wesentlichen also nur zwei zentrale Weisheiten), welche die feinen
„Berater“ in den dunklen Anzügen (die vielen neuen „Powerfrauen“ hier in
ebenfalls fast immer dunklen „Herren-Kostümen“ oder Business-Anzügen) stets mit
sich herumschleppen und mit denen sie in den zu beratenden Firmen nahezu Alles
handhaben (wobei sie also fast total reduktionistisch vorgehen): ein „Handbuch
für Outsourcing“ und ein „Handbuch für Insourcing“ . . . – „Brave new world“!
Ansonsten: Beobachten auch Sie, verehrte Leser, diese Typen einmal genau:
Auffällig oft bzw. in geradezu typischer Weise haben diese unsympathischen,
nassforschen Schnösel die Hände in den Hosentaschen!
XIV. ● Kerosin-Steuer einführen (global werden jährlich 243 Mrd.
Liter Kerosin verbraucht)! Vgl. SZ/München vom 23.12.2009, Seite
2: „Klimaschutz mit Kerosin-Steuer“ [= Kommentar von
Wirtschaftswissenschaftler Prof. Dr. Andreas Troge in der SZ-Rubrik
“Außenansicht“: „. . . Allein für die von Deutschland ausgehenden kommerziellen
Flüge würden bei einer Kerosinsteuer von 65,45 Cents pro Liter (wie beim Diesel
also) knapp 7 Milliarden Euro zusätzliche Staatseinnahmen
entstehen . . .“]. FRAGEN: Warum wird die ökologisch folgenschwere Fliegerei
auch noch steuerlich begünstigt? Ist nicht vielmehr das Gegenteil angesagt: sie
mit einer adäquaten Steuer zu belegen, um mit diesen Geldern die gravierenden
Schäden eben auch dieses (zum Teil: nachweisbar tatsächlichen) Wahnsinns
reparieren zu können?
XV. ● Vom Staat (dringend) zu Unterlassendes:
(1) Hände weg von den Arbeitseinkommen!
(2) Hände weg von den Renten!
(3) Keine Steuererhöhungen (in der aktuellen Situation, Frühjahr
2017, vielmehr: Steuerrückzahlungen an Unternehmen und Bürger ...)!
Steuererhöhungen demotivieren inländische und ausländische Investoren und reduzieren
die Kaufkraft der Leute (aus den Erwerbseinkommen etwa) bzw. die Binnennachfrage
im Land, die wegen ständig steigender (u. a. vor allem: Miet-/Pacht-) Preise,
Abgaben, Gebühren usw. ohnehin seit Jahren beinahe stagnieren !
(4) Hände weg vom Ersparten der breiten Bevölkerung, der tüchtigen
kleinen und mittleren Unternehmer usw. (Minuszinsen sind Enteignungen der
Sparer)!
(5) Hände weg vom Bargeld – keine Bargeld-Abschaffung !
(6) usw.
XVI. ●
Individuum – Gesellschaft – Politik - Staat:
Im Rahmen der Diskussion über die ZIVILGESELLSCHAFT (als ein AGENDUM auch
in/für Deutschland) ist das Folgende zu erwägen:
- ● Bundestag, Landtage, kommunale Parlamente und andere
„Volksvertretungen“ haben die Sozialstruktur der Gesellschaft widerzuspiegeln !
Merke: Der
deutsche Bundestag wird von Juristen und Lehrern (selbstsernannten linken,
feministischen, linksliberalen usw. Volkserziehern) dominiert; es gibt dort
fast keine Arbeiter (also keine abhängig Beschäftigte in beschissenen, kaum zum
Leben reichenden Lohngruppen) mehr usw. - und das nennt man eiskalt
„Demokratie“ und legitimiert es schamlos mit dem (Volks-) Vertreterprinzip … !
- die (sogenannte) “Zivilgesellschaft“
ist zu stärken (ansonsten ist „Zivilgesellschaft“ ein modischer,
überflüssiger Begriff für die Bürgergesellschaft! Vgl. die lateinischen
Begriffe: civilis = die Bürger betreffend; civis = Bürger/Einheimischer;
civitas = Gesamtheit der Bürger, Bürgerschaft!)
- der Staat bzw. die
staatlichen Bürokratien sind so weit wie möglich (aber nicht bis
zu Chaos, Anarchie usw.) abzubauen (hierbei:
Berücksichtigung/Abwägung/Garantierung von Gemeinschafts-/Gesamt- und
berechtigten Individual-Interessen)
- Parteienstaat und
Beamtenstaat (d. h.: die Beherrschung des Staates durch zumal ständig
wechselnde Parteifunktionäre und übermächtigen Beamten-Apparat) sind zu
überwinden durch: (möglichst weit gehende) Bürgerherrschaft statt
Parteien- und (relativer) Beamtenherrschaft (vgl. etwa: %-Anteil der
Beamten im Bundesparlament)
- anzustreben ist (zeitgemäß):
(möglichst: dezentrale) Bürgerherrschaft (Regieren/Verwalten durch
Bürger/Bürgergremien vor Ort) statt (zentraler) Herrschaft/Macht von
Parteifunktionären und Leuten aus dem Beamtenapparat (vom fernen Berlin
oder vom -in mehrfachem Sinne- noch ferneren Brüssel aus)
-
direkte Demokratie entspricht der Verfassung (Art. 20 GG), ist (kommunikations-technisch)
durchführbar und sollte angestrebt bzw. ausgebaut werden - vgl.
hierzu div. praktische Beispiele/Erfahrungen in den USA, in der Schweiz usw.!
Die Möglichkeit für Volksentscheide, die es auf Kommunal- und
Landesebenen bereits gibt, sollte auf die Bundesebene ausgedehnt
werden (auch wenn Ex-Bundeskanzler Dr. iur. G. Schröder/SPD meinte, man könne
das Volk nicht entscheiden lassen, und Ex-Bundespräsident Gauck meinte, „das
Volk sei (ist) das Problem“ - wegen der Rechtstendenz u. a. auch in der
deutschen Politik, die in Wirklichkeit bzw. nachweisbar eine Folge der
verheerenden Politik der etablierten Parteien ist . . .)
-
die Bemühungen der Initiative www.Mehr-Demokratie.de sind zu fördern
- bürgerschaftliches Engagement (Selbsthilfe, Eigeninitiative,
Nachbarschaftshilfe, Kooperative, nicht-staatliche Bürgergenossenschaften usw.)
ist (sind) auszuweiten
- usw.
XVII. FRAGE: “Das neue Deutschland“ (Zitat) (als ein drängendes AGENDUM in/für
Deutschland?) in Sicht?
In ihrer Ausgabe vom 30.04.-02.05.2010 verkündete die liberalistische,
internationalistische, pro-feministische usw. Süddeutsche Zeitung, (neben
SPIEGEL/Hamburg und ZEIT/Hamburg) eines der Zentralorgane der selbsternannten
deutschen intellektuellen (Weltdeutungs- und Welterklärungs-) „Elite“,
in einem ganzseitigen Artikel sowie in ihrer typisch meinungsmacherischen Art „Das
neue Deutschland“ (Haupttitel des Artikels) bzw. eine „neue deutsche
Einheit“ (These des Artikels). Nun, diese (Polit-) Phrasen sind
(also: als kaum ernstzunehmende Thesen) sattsam bekannt von der
sozialistischen/stalinistischen „DDR“ . . . Es ist auch bekannt, dass die
Macher/-innen dieses Blattes (gemäß Richtlinien von oben) eine bestimmte
Mission (na, welche?) haben und dass viele Figuren etwa der Wirtschafts- und
Politik-„Elite“ hierzulande meinen, man(n)/frau müsste die „freiheitlich“,
„fortschrittlich“, „zeitgemäß“ usw. (in Wirklichkeit: zeitungeist-)
orientierten (zu Allem ihre Halbwahrheiten bzw. ideologischen Senf
liefernden) Texte/Kommentare der vielen „liberalen“, arroganten usw.
Schreiber/-innen (Welt-Definierer/-innen) dieses (neben ZEIT, SPIEGEL &
Co.) sich laut Werbung für „anspruchsvoll“ bzw. besonders klug haltenden,
unsympathischen Blattes unbedingt (gelesen) haben, zumindest diese Zeitung
sichtbar mit sich herumschleppen (wie es bevorzugt sich besonders schlau bzw.
„kultiviert“ vorkommende bürgerliche Frauen, Höhere Töchter, Akademikerinnen
usw. in der Öffentlichkeit tun) oder auf dem (Manager-/innen-) Schreibtisch
deutlich sichtbar liegen haben . . .
Der Text von Dr. iur. Heribert Prantl fällt u. a. durch das Folgende
auf:
1) Der Untertitel lautet: „Alle müssen sich integrieren: . . .“
2) Auf der Zeitungsseite befindet sich ein riesengroßes Bild der neuen
türkischstämmigen
Sozialministerin von Niedersachsen (Aygül Özkan).
3) Der letzte Satz von Dr. Prantl lautet: „Es ist gut, dass Aygül Özkan
Ministerin geworden ist“.
(Kurz-) Kommentar:
zu 1):
Der Artikel von Dr. Prantl befindet sich nicht auf dem neuesten Stand der
relevanten (Integrations-) Diskussion bzw. der relevanten Fakten: Viele wollen
sich gar nicht integrieren (weder Fremde in das Deutsche noch Deutsche in das
Fremde), und sie müssen es auch nicht! Entscheidend ist: Wir Alle
wollen, sollten (aus guten Gründen) und werden (hoffentlich) zivilisiert
miteinander leben! Im Übrigen erinnere ich in diesem Zusammenhang an den Germanisierungs-Vorwurf
uns gegenüber im Ausland, an die Verweigerung der Integrierung
durch die Fremden selbst sowie an die nicht geringen und leider
gescheiterten Bemühungen von deutscher Seite um Integrierung usw.!
zu 2):
Das überdimensionierte Photo der neuen Ministerin (zuvor: Rechtsanwältin und
Konzern-Funktionärin) zeigt eine Frau: in (typischem, dunklem Business-)
Hosenanzug, (mehr oder weniger) emanzipiert dreinschauend , ohne Kinder
und als Single (?), recht zackig (nach Durchlaufen diverser Konzerne der
deutschen Wirtschaft) usw. – aber immerhin nicht mit den typischen
Stirnfalten unserer Feministinnen und (wohl als Muslimin) nicht mit dem
typischen frechen Feixen von (vor allem: deutschen, US-amerikanischen,
britischen und skandinavischen) Feministinnen . . . !
zu 3):
Es ist nicht „gut“ (Wertung!) , dass die aus Hamburg stammende Muslimin
Aygül Özkan im CDU-regierten Niedersachsen bzw. in Deutschland zur
Ministerin ernannt wurde, sondern jetzt schon ganz deutlich: eine
Provokation! Als Mitglied der explizit christlichen Partei CDU hat
Frau A. Ö. als Muslimin bekanntlich die Beseitigung der Kruzifixe (d.
h.: christlich-religiöser Symbole) aus den Schulen gefordert und damit
unmissverständlich kundgetan, wes Geistes Kind sie ist – ganz klar! Auch
ohne Mitglied der CDU zu sein und als Nicht-Christ frage ich mich, was die CDU
da für eine Funktionärin (Trojanisches Pferd?) in ihrer Partei hat. Und obwohl
mir das Wohl dieser Partei (weitgehend, aber nicht vollständig) wurscht ist,
sollte sie sich nicht wundern, wenn ihr demnächst in allen Bundesländern
Millionen von Wählern, Mitgliedern, Förderern und Sympathisanten davonlaufen
werden . . . - Und genau so kam es (sozusagen also: postwendend): Bei
der Landtagswahl am 09.05.2010 in Nordrhein-Westfalen verlor die (bis dahin
NRW regierende) CDU mehr als 10 Prozentpunkte Wählerstimmenanteil (bzw.
prompt die Regierungsmacht), und bei der Landtagswahl am 27.03.2011 in
Baden-Württemberg verlor die CDU dann 5, 2 Prozente der Stimmen!
Gemäß ihrer Website (Stand: 02.05.2010) will sich Frau A. Ö. vor allem für die
Verbesserung der Chancen der Ausländer bei uns einsetzen. Nun, die alte Leier (in
hohem Maße: Lüge) von den „armen Ausländern“, den „armen Frauen“, der
„armen Kirche“, den „armen Tätern“ (Verbrechern) usw. kennen wir Alle ja zur
Genüge . . . Aber der neuen Sozialministerin sei durchaus noch etwas Zeit
zugestanden, ein einschlägiges Programm für (möglichst) Alle und eben nicht nur
für die (nicht selten und auf wessen Geheiß: integrationsfeindlichen!?) Fremden
vorzustellen . . .
XVIII.
● Weitere A G E N D A - Punkte:
Siehe (die
umfangreiche, begründete Liste) unter den
Punkten C. (1) bis (4): „Was zu tun ist . . .“
unter
http://www.DritterWeg.de/
XIX. usw.
E. ● „SYSTEMFRAGE“:
Frage: Stellt sich „die Systemfrage“ (d. h.: die tatsächlich zentrale Frage) ?
Antwort – (heute, Herbst 2014, mehr denn je bzw.) ganz klar: Ja!
Das sozialistische (Politik-, Gesellschafts- und Wirtschafts-) System
(etwa in ex-UdSSR, ex-„DDR“ usw.) ist aus bekannten Gründen weitgehend
untergegangen - auch die Reste in der VR China (wo der Westen den
kommunistischen Machthabern noch tüchtig beim Machterhalt hilft), in N-Korea
und Kuba werden bald verschwinden.
Nach allen aktuellen Wirtschafts-, Gesellschafts- und Umweltdaten (und insbesondere
seit der von den USA ausgehenden, katastrophalen Welt-Finanzkrise und
Welt-Wirtschaftsrezession von 2008 ff) gilt es, nunmehr auch das bei uns
herrschende, zum Teil verheerende [totalitäre („alles ist Markt“),
fundamentalistische usw. ] System der extrem-kapitalistisch,
extrem-liberalistisch usw. orientierten Konkurrenz-/“Markt“-Wirtschaft (mit
ihrer primären Bedienung der Kapitalinteressen, mit ihrer Betonung des
Privateigentums als absolutes Recht, mit ihrer oft übereifrigen Liberalisierung
und Deregulierung, mit ihrer totalen Konkurrenz Aller gegen Alle, mit ihrem
Sozialabbau, mit ihrer relativen oder/und absoluten Armut der öffentlichen
Organe von der Kommunal- über die Landes- bis zur Bundesebene usw.) auf seine
(positiven und) negativen (insbesondere: mittel- und langfristig zu
erwartenden) Auswirkungen auf Alle(s) zu untersuchen und daraus die adäquaten
(wirtschafts-, sozial- und umweltpolitischen) Konsequenzen zu ziehen
bzw. die Frage über Beibehaltung, Änderung oder Abschaffung [„unseres“
(?) Systems, die Mitgliedschaft in EU und EURO-Verbund einschließend]
zu diskutieren . . .
● Hierzu Grundsätzliches (Leitsätze):
● Wirtschaft, Politik, Staatsverwaltung, Wissenschaften usw. (bzw. insgesamt: „das System“)
haben (hat) Allen zu dienen!
(1)
Die Wirtschaft als Ganzes (System) ist nicht das (womöglich
noch: absolute) Privat-Eigentum irgendeiner Gruppe der (aller)
Wirtschaftsakteure (etwa: der Aktionäre)! Die
Wirtschaft als ein Subsystem der Gesellschaft gehört (im
angedeuteten, übergeordneten Sinn) ganz klar Allen (Hauptzweck/-ziel: Versorgung
der Bevölkerung bzw. Bedarfsdeckung Aller), und die Unternehmer zum
Beispiel haben von der Öffentlichkeit/Gemeinschaft jeweils lediglich Lizenzen
zum Betreiben ihrer Unternehmen erhalten und unterliegen bei allen
Unternehmens-/Wirtschaftsaktivitäten dem Rahmen der Verfassung (die bei
uns aus guten Gründen als Wirtschaftsordnung die Soziale Marktwirtschaft
festgelegt hat), einschlägigen Gesetzen usw. . . .
(2)
Die Politiker (insbesondere die in Bund, Ländern und Gemeinden
Regierenden), die ebenfalls von der Öffentlichkeit nur (hier zudem: zeitlich
begrenzte) Mandate haben, sind ebenfalls zu einer Politik verpflichtet,
die Allen nützt - das ergibt sich auf der Bundesebene aus Artikel
38(1) GG: „Die Abgeordneten des Deutschen Bundestages . . . sind Vertreter
des ganzen Volkes . . . “
(3) Was den (bald nicht mehr zu bezahlenden, übermächtigen)
gigantischen Beamtenapparat (das Beamten-System - ein “Staat
im Staate“?) anbelangt, sind die Beamten zwar dem jeweils herrschenden
Regime gegenüber zu besonderer Disziplin und Loyalität verpflichtet, doch
diesen Anachronismus (mit Beamtenstatus, Beamtenprivilegien usw.) werden
wir in der „modernen“ Gesellschaft hoffentlich auch noch los . . .
Jedenfalls unterliegen auch die heutigen Beamten, die bei uns übrigens
typischerweise „Staats“-Diener“ (!!) (in England jedoch „Civil
servants“ = „Bürger“-Diener“) genannt werden, nach allgemeinem
Verständnis und Auftrag/“Amt“ den Normen der Verfassung, haben gemäß Artikel
3 GG alle Bürger gleich zu behandeln bzw. ebenfalls Allen in gleicher Weise
zu dienen (wie Politiker, Wirtschaftsfunktionäre usw.) . . .
(4) Auch
die Wissenschaft ist eines der zentralen Subsysteme der
Gesellschaft und hat dem Fortschritt Aller zu dienen bzw. Allen zu
nützen – da brauche ich hoffentlich nicht erst nach relevanten
Verfassungsartikeln zu suchen . . .!?! Die Wissenschaft (die Institute,
Professuren, Lehrstühle usw.) ist (sind) ebenfalls nicht (willkürlich zu
handhabendes Privat-) Eigentum ihrer privilegierten Leiter,
Stelleninhaber usw., sondern hat (haben) ganz klar einen öffentlichen Auftrag,
nämlich: für allgemeinen und allseitigen Fortschritt (und zwar: für
Alle) zu sorgen . . .
Fazit:
Wir brauchen eine umfassende, ordentliche Untersuchung zu der zentralen
Frage, ob „unser“ (Gesamt-) System heute (noch) der Verfassung entspricht und
tatsächlich in allen Punkten Allen dient/nützt sowie in der Zukunft Allen
dienen/nützen kann/wird . . . Merke: Es gibt ganz deutlich eine massive
Diskrepanz zwischen Verfassung und Wirklichkeit
in Deutschland – „die Systemfrage“ stellt sich (auch wenn
dies hier nur angedeutet wird) ganz klar!
F. M E R K E :
● Und während es weltweit nicht wenige Menschen
voller Wut gibt, welche die für die Weltfinanz- und Weltwirtschaftskrise 2008
ff verantwortlichen (zugegeben: fast ausschließlich männlichen) Kriminellen
(Spekulanten, Finanztypen, Unternehmensberater und sonstige “Consultants“,
Banker, Analysten, Politiker, Konzernbosse usw. und ihre
Raffer-/Mitmacher-Klientel) sonstwohin wünschen, kommt aus dem Lager der
Frauen, mit denen ja angeblich alles besser wird, gleich zu Beginn des
Jahres 2010 die Nachricht: „Ärger um Gehälter bei AIG. Verwaltungsratschefin
geht wegen Deckelung ihrer Bezüge . . .“ (SZ/München vom 02./03.01.2010,
Seite 26: Die Topmanagerin des US-Versicherungsgiganten AIG, Anastasia Kelly,
hatte ihren sofortigen Rücktritt erklärt, weil der US-Staat, der diesen Konzern
mit seinen kriminellen Bossen mit 183 Milliarden US-Dollar gerettet und 80
Prozente der Anteile übernommen hatte, u. a. auch ihre Bezüge begrenzt hatte .
. . !)
G. E X
K U R S E (bei dieser
Gelegenheit):
(I) ISLAM - auf unsere Kosten
(II) FRAUENQUOTE (u. a., weil „mit Frauen alles
besser wird“?)
Braucht Deutschland
eine Frauenquote bzw. Frauenbevorzugung?
● Hier u. a. auch: Vorgehen gegen Frauenquote bzw.
Quotenfrauen!
(III) NRW: „Emanzipations“-Ministerium !
(IV) Typisch
dumm-freche Willkür-Behauptung einer Feministin ...
(V) Unglaublich:
Statt Sparmaßnahmen
. . .
. . .
Einrichtung eines 150 Millionen Euro teuren, verfassungswidrigen, mit
Steuergeldern finanzierten
Sonderförderungsprogramms
für eine Quote von 200 Akademikerinnen (durch eine kompromittierte CDU-Kultusministerin) !
(VI)
GESCHLECHTERDEMOKRATIE (ergänzt am
16.06.2020)
sowie neues,
kritisches SCHWARZBUCH FEMINISMUS (ergänzt am 19.03.2012)
. . .
Es folgen die
AUSFÜHRUNGEN zu o . g. Punkten G. EXKURSE (I) bis (VI):
Zu G.
EXKURSE (I):
● ISLAM - Das hat gerade
noch gefehlt:
Neue zusätzliche Kosten – statt
Kosteneinsparungen!
Zitat: „Verhältnis Staat und Islam erhält neues Fundament. Deutsche
Hochschulen sollen Imame ausbilden. Wissenschaftsrat empfiehlt Aufbau von
Universitäts-Instituten, um muslimische Geistliche zu unterrichten“ (SZ/München vom 30./31.01.2010, Titelseite)
● Aus der Ecke der unser Land dominierenden und kommandierenden
Minderheiten
(hier: vom
„Wissenschaftsrat“) kam tatsächlich der Vorschlag, an deutschen Universitäten
sollten in Zukunft (auf Kosten der deutschen Steuerzahler!) Imame
und islamische Religionslehrer ausgebildet werden, und zwar: „. . . damit das Verhältnis Staat und
Islam bei uns ein neues Fundament erhält“! Analog zur christlichen Theologie (!) sollen an zunächst (!) zwei bis drei Universitäten
große (!)
Institute für
„islamische Studien“ entstehen . . .
FRAGE: Kennen (u. a. auch) diese
Leute unsere Verfassung (also: das höchst-rechtsgültige
„Fundament“ für das Verhältnis von Staat und Religion allgemein bei
uns) nicht, in der (dem) hierzu Eindeutiges festgelegt ist?!?
Zur Erinnerung: Auch das „Verhältnis zwischen Staat und Islam“ (im Besonderen)
bei uns, um das man sich hier sorgt, ist gemäß Artikel 140 unserer Verfassung
(in Verbindung mit den fortgeltenden Artikeln 136 und 137 der Weimarer Verfassung/WV)
eindeutig geregelt: Das Bonner Grundgesetz von 1949 (das gemäß Art. 146
GG zwar ein Provisorium ist, aber gleichwohl immer noch als die Verfassung
Deutschlands gilt) fordert die Trennung von Staat und Kirche, und
(sowohl der Staat als auch) die div. (und zwar: nicht nur die beiden „Amts“- bzw. Quasi-Staats-) Kirchen bzw. die
Organisationen der Religionen (etwa: die div. Islamverbände/-vereine mit ihren
jeweils allerdings nur relativ wenigen Mitgliedern) haben sich ohne Wenn und
Aber u. a. auch an die Normen der deutschen Verfassung mit ihren modernen
Grundsätzen (hier: des laizistischen Staates), geforderten Schranken usw. zu
halten - ganz klar! Es gibt hier also (religionspolitisch bzw. rechtlich) überhaupt keinen
neuen Handlungs- bzw. Regelungsbedarf, denn es geht auch beim
(klerikalistischen) Islam in Deutschland um überhaupt nichts grundsätzlich
Neues bzw. Außergewöhnliches! Auch die Moslems bei uns müssen sich
lediglich an die geltenden (Verfassungs- und Gesetzes-) Regelungen
halten! Und:
Die Ausbildung und Bezahlung ihrer Theologen, Lehrer, Priester usw. haben die
jeweiligen Kirchen bzw. religiösen Organisationen (hier also auch: der Islam)
gemäß fortgeltendem Artikel 137(3) WV selbst bzw. vor allem (wie etwa in den
USA) auf eigene Kosten zu
besorgen! Das jeweils spezifisch Geistliche bzw. Religiöse ist [ Privatsache der
Betroffenen (im Einzelnen als privates Hobby/Steckenpferd einzustufen ?!?)
sowie ihrer Organisationen und] nicht Aufgabe unseres Staates bzw. der
Allgemeinheit hierzulande! Der deutsche Staat hat hier einzig darüber zu
wachen, dass die Verfassung (hier: auch von den Moslems und ihren
Vereinen/Organisationen) eingehalten wird – dazu braucht man keine neue Gesetze
und kostspielige Einrichtungen!
MERKE:
Der (moderne, säkulare und
verfassungsmäßige) deutsche Staat hat auf Kosten der deutschen (zumal:
nichtkirchlichen und immer mehr die Kirchen verlassenden) Steuerzahler weder
christliche noch sonstige Theologen auszubilden und auch noch nach der
Ausbildung zu bezahlen bzw. Lehrer/Geistliche von nicht selten willkürlichen
(zumal: fremden) Glaubenslehren (welche Arroganz im Übrigen:) „zu
unterrichten“, wie es der großartige deutsche (?) „Wissenschaftsrat“ (lauter
Beamte?) im Falle des Islam (in einer Zeit gigantischer Schuldenberge
allüberall) zu Lasten der deutschen Steuerzahler großzügig und offensichtlich
ohne Kenntnisse unserer Verfassung vorschlägt! Theologie(n) ist (sind) stets
ganz spezielle Angelegenheit(en) der Religionen bzw. Privatsache(n) der
daran (aktiv oder passiv) Interessierten! Und wegen der (allerdings:
berechtigten) Sorge um die von den Religionen bei uns gelehrten/verbreiteten
Inhalte braucht man keine neuen Regelungen und Einrichtungen, sondern nur den Verweis
auf die Verfassung bzw. die Androhung von Sanktionen für den Fall,
dass die Verfassung nicht beachtet wird – so ist (nicht nur) die Rechtslage!
– ● Zum Islam in Europa titelte der FOCUS/München in der
Ausgabe vom 01.02.2010 (S.n 138 ff) aufklärerisch und korrekt fragend: „Islam
– Europa ist naiv. Was radikale Imame alles dürfen . . . Euro-Islam – eine
Illusion? Wie radikale Imame an europäischen Moscheen die Scharia lehren
und so die Integration der Muslime verhindern . . .“. Hierzu gilt ganz klar:
Für (besser: gegen) diese ach-so-religiösen Typen brauchen wir keine neuen
Gesetze, Einrichtungen usw., und auf deutschem/europäischem Boden gilt
deutsches/europäisches Recht – sonst nichts (also: auch kein Parallel-„Recht“
von hiesigen Mitgliedern fremder Kulturen bzw. Religionen) . . . !
Im Übrigen
gilt:
Unabhängig von den Theologien der Religionen (also: von ihren jeweils ganz
speziellen Glaubenslehren, deren Wissenschaftlichkeit in aller Regel zu
wünschen übrig lässt) gibt es längst (und zwar sogar: mehr als) genügend
(religions- und kultur-) wissenschaftlich umfassend (und eben nicht nur:
theologisch) ausgebildetes/ausgerichtetes Personal, das sich mit (den)
Religion(en) allgemein beschäftigt und den nötigen Wissensbedarf aller an den
Themen „Religion“ und „Religionen der Welt“ Interessierten nachweisbar
umfassend deckt. Auch allgemeine und sogar die Theologie berücksichtigende islamwissenschaftliche
Studien werden in Deutschland seit langem und von international anerkannten,
deutschen sowie ausländischen Expert(inn)en an verschiedenen
Universitäten betrieben . . .
MERKE: So sagte der
Professor für Islamische Religionslehre an der Universität Erlangen, Professor
Dr. Harun Behr, zu der Ausbildung von Imamen auf deutsche Kosten und an
deutschen Hochschulen: „Ich kenne keine Moschee, die es sich leisten könnte,
einen Akademiker als Imam einzustellen“ (!) . . . In Deutschland drohten
Verhältnisse wie in Großbritannien, wo mangels Jobs ein theologisches Prekariat
herangewachsen sei. Die Ersten riefen dort bereits nach dem Steuerzahler . .
. Bülent Ucar, Religionspädagoge in Osnabrück, forderte die deutschen
Bundesländer auf, Moschee-Imame nach einer Schulung mit einem halben
Lehrauftrag als Islamlehrer in den Schulen zu beschäftigen . . . (Besorgte)
F r a g e n: Quo vadis, Deutschland? Quo
vadis, Europa? (Vgl. FOCUS/München vom 13.09.2010, Seite 36)
Unglaublich!
Folgendes:
● Soeben erfahre ich aus der SZ/München, dass die deutsche Regierung dem
Imam der Moschee bei uns in München-Freimann (in Betrieb seit: 1973) das Gehalt
und bis zu seinem Tod 1988 eine staatliche Rente bezahlte! – Siehe: SZ/München
vom 15./16.01.2011, Seite R7: Interview mit dem Islam-Kenner und ehemaligen
WallStreet-Journal-Mitarbeiter Ian Johnson!
Zu G. EXKURSE (II):
● Braucht
Deutschland eine Frauenquote bzw. Frauenbevorzugung (u. a. auch, weil
angeblich „mit Frauen alles besser wird“)?
Bekanntlich wird zur Verklickerung der Frauenquote u. a. auch die bekloppte
These vorgebracht, dass mit den ach-so-einfühlsamen Frauen etwa auch in der
Wirtschaft „alles besser“ werden wird/würde. Ungezählte Widerlegungen hierzu
finden Sie in meinem gesamten Buch von 2007 (Verlag PRO BUSINESS, Berlin) sowie
aktuell unter http://www.DritterWeg.de/
dokumentiert. Das brutalste Gegenbeispiel hierzu (nach der Weltfinanz- und
Weltwirtschafts-Krise von 2008 ff !) brachte der FOCUS/München in seiner
Ausgabe Nr. 50/10 vom 13.12.2010 (S. 148: „Jetzt rafft sie auch noch Kupfer“):
Das Magazin zitierte das bekannte WALL STREET JOURNAL, das die Machenschaften der Chefin der Rohstoffsparte
des berühmt-berüchtigten US-Kreditinstituts JP MORGAN CHASE, Blythe
Masters, auf dem Kupfermarkt anprangerte: Frau Blythe hortete allein für ihr
Institut bis zu 1,5 Prozente der Kupfer-Weltproduktion 2010 und trat mit ihrer
ungezügelten Spekulation als Preistreiberin auf diesem Markt auf: Anfang
Dezember 2010 schoss der Kupferpreis auf einen neuen Höchstwert und war damit
seit Anfang 2009 um mehr als das Dreifache gestiegen. Was das für die Kupfer
verarbeitende Industrie weltweit bedeutet, brauche ich nicht erläutern . . . .
Unheimlich „sensibel“, auch diese tolle „Powerfrau“, nicht wahr? MERKE: Frau Blythe hatte bereits in
der US-Immobilienblase 2007
ff die hochriskanten Kreditausfallversicherungen
(CDS) mitentwickelt, die als einer der Auslöser der Weltfinanzkrise 2008 ff galten! Und nun zockt sie mit dem
äußerst wichtigen Industriemetall Kupfer, das jetzt deutlich teurer werden
dürfte . . . Und das absolut Perverse an dem
für die ganze Welt schädlichen Handeln auch dieser (auf dem beigefügten Foto
typisch blasiert dreinschauenden) Frau ist, dass es legal ist! ● FRAGE (bei dieser Gelegenheit):
Was muss sich die Menschheit von diesen (global gesehen)
verantwortungslosen, morallosen, gierigen usw. Typen [trotz formaler Legalität:
eigentlich Gangster(inne)n] im nachweislich in sehr hohem Maße von Finanz- und
Geschäftsjuden dominierten Banken-/Finanzviertel von New York bzw. von den
unfähigen und feigen (korrumpierten?) Politiker(inne)n bei uns und weltweit,
die dies Alles zu stoppen hätten, noch Alles gefallen bzw. kaputtmachen lassen?
Zur Problematik von allgemeinen Quoten in der Praxis (wenn nämlich alle
gesellschaftliche Gruppen eine Quote einfordern würden) gibt es (heute:
Mitte Oktober 2012) ein schönes (?) Beispiel aus den USA:
Die 22-jährige Abigail Fisher aus Sugar Land in Texas/USA wurde von der
University of Texas (UT) trotz sehr guter Qualifikation als Bewerberin
abgelehnt und damit wegen ihrer weißen Hautfarbe diskriminiert, weil an der UT
zur Quotenauffüllung schwarze Bewerber bevorzugt wurden/werden. Seit fast 50
Jahren ist es an US-Universitäten im Rahmen von sogenannter „affirmative
action“ üblich, Minderheiten an Schulen und Universitäten zu bevorzugen. Der
Fall der jungen Frau wurde am Supreme Court in Washington verhandelt, und die
konservativen Richter dort bombardierten die UT völlig zu Recht mit Fragen zum
Auswahlverfahren. Wann, so die absolut richtige Stoßrichtung der Fragenden,
schlägt berechtigte Bevorzugung von Minderheiten in die ungerechtfertigte
Benachteiligung Anderer um? … Damit sind wir mitten im Thema, und das muss
endlich auch bei uns in Deutschland und Europa umfassend erörtert werden:
Unreflektierte Bevorzugung der Einen darf so nicht mehr weitergehen … (siehe: SZ/München vom
12.10.2012, S. 4: „Profil“).
Zurück zur FRAUENQUOTE bzw. FRAUENBEVORZUGUNG - zu
diesem Thema hier noch die drei folgenden Beobachtungen:
PROVOAKTIONEN
... !
(1) ●
(Frauen-) „Quote“ (neuerdings:) = 100 % ?!?
(2) ●
CSU-Ministerinnen in Bayern: Sachunkundig? Rechtsunkundig? (Pro-) Feministinnen?
(3) ●
Die „Debatte“ hierüber im SPIEGEL/Hamburg!
Zu (1): ● FRAUENQUOTE - zu Prozentsatz sowie Weiterem:
Zu den (hier relevanten) Themen . . .
–- Gleichberechtigung
der Geschlechter gemäß Art. 3(2) GG [MERKE: Art. 3 GG meint nicht allgemeine „Gleichheit“ und fordert nicht allüberall (undifferenziert)
durchzuführende „Gleichstellung“ bzw. Egalisierung/Gleichmacherei der Menschen,
sondern meint auch hinsichtlich der Geschlechter ausdrücklich: Gleichheit
bzw. (bei gleichen Voraussetzungen) Gleichbehandlung vor dem Gesetz!]
. . .
bzw.
–- Nicht-Bevorzugung
bzw. Nicht-Benachteiligung wegen des Geschlechts gemäß Art. 3(3) GG (auch diesem Diskriminierungsverbot
liegt nicht implizit
die Annahme einer grundsätzlich gegebenen „Gleichheit“ der Menschen bzw.
Geschlechter allüberall in Gesellschaft, Beruf usw. zugrunde!) . . .
sowie
–- Geschlechtergerechtigkeit
bzw. Chancengleichheit („Fairness“) allgemein
. . . konnte man(n)/frau Mitte Januar 2010 etwa hier in München die
folgenden Tatsachen beobachten, und zwar (und das ist besonders
ärgerlich!) im öffentlichen (hier: landes-staatlichen und kommunalen) Bereich:
(1) Institut
für Soziologie (IfS) der Universität (LMU) München:
Am Lehrstuhl von Frau Professor
Villa (feministische „Wissenschaftlerin“?) waren alle Stellen mit Frauen
(selektierten Feministinnen?) besetzt . . . [vgl. die seinerzeitigen
Internetseiten von IfS und LMU ! - Im Übrigen wird (wie großartig
originell, kreativ und innovativ doch!) an „ihrem“ Lehrstuhl so etwas (zumal in
Zeiten gigantischer Schuldenberge allüberall) absolut Abwegiges wie
„Körper-Soziologie“ (= Soziologie des Menschenkörpers!) betrieben. Frage:
Ist ein Lehrstuhl (Leerstuhl?) mit solchem Tun keine Vergeudung von
Steuergeldern in Zeiten, wo gerade auch beim Staat eisernes Sparen angesagt
ist, um die Schuldenberge abzubauen? Ich fordere den Bayer.
Landesrechnungshof, das Bayer. Staatsministerium für Unterricht und Kultus
sowie den Steuerzahlerbund auf, hier kontrollierend tätig zu werden!] .
. .
(2) Stadtsparkasse
München, Zweigstelle Fürstenrieder Straße 239:
Unter der seinerzeitigen Zweigstellenleiterin
J. Bartz (Feministin?)
waren alle Stellen mit Frauen besetzt . . . Vgl. hierzu den (von mir
dokumentierten) Aushang mit den Fotos der angestellten Frauen vom Januar 2010
dort! - Nachtrag am 30.07.2015: Mittlerweile wurde dort (auf meine
begründete Kritik hin?) Einiges geändert bzw. verbessert . . . Weiter so,
SSKM ! Und Ihr ganz klar rechtswidriges Verhalten mir gegenüber damals sei
hiermit vergessen !
[Weitere Beispiele hierzu gibt es im Übrigen allüberall in Staat und
Wirtschaft bei uns, um nicht zu sagen/schreiben: in „unserem“ (?) Staat sowie
in „unserer“ (?) Wirtschaft . . .]
Fragen: Beträgt die (einst von Feministinnen erpresste, in mehrerer
Hinsicht problematische und verfassungs-/gesetzwidrige) Frauen-„Quote“
mittlerweile 100 statt 50 Prozente? Soll das Ganze (also nicht nur die
Über-Erfüllung der „Quote“ hier) ein „Fortschritt“ in der Frage der (Nicht-)
Diskriminierung der Geschlechter sein? Sind die beiden genannten Beispiele
nicht in höchstem Maße provozierend? Warum verlangt (u. a. auch) hier
niemand Korrekturen: Haben Frauen Narrenfreiheit? Darf man(n) Frauen auch in
diesem Fall nicht kritisieren, weil sie sonst heulen?
Es ist bekannt: Frauenbevorzugung bzw. Männerbenachteiligung sind gemäß
deutschem „Grundgesetz“ (deutscher Verfassung) sowie gemäß EU-Richtlinie (bzw. gemäß den
entsprechenden nationalen Anti-Diskriminierungs-Gesetzen) unzulässig/verboten.
Trotzdem werden Jungen und Männer seit vielen Jahren massiv und immer mehr
diskriminiert - das belegen verstärkt Studien (siehe oben). Die
seit Herbst 2009 im Amt befindliche Bundes-Familienministerin Dr. phil.
Kristina Schröder [CDU, Soziologin, bis zur (kalkulierten und noch schnell
durchgezogenen?) Verheiratung bzw. Grundsteinlegung für eine Familie am
12.02.2010: Köhler] hat aus all diesem ihre Schlüsse gezogen und sofort
ein eigenes Referat „Gleichstellungspolitik für Jungen und Männer“ geschaffen.
Bravo, Frau Dr. Schröder! Auch ihr Parlamentarischer Staatssekretär
Hermann Kues hielt das Signal für „überfällig“ und rief zu einer offenen
Debatte über die eklatante Benachteiligung von Jungen und Männern allüberall
auf . . . (vgl. FOCUS/München Nr. 6/2010, Seite 14) - ●
Im November 2010 soll übrigens gleichsam als Gegenstück zu dem seit 1951
bestehenden Deutschen Frauenrat ein bundesweites Forum gegründet werden, das
gegen Diskriminierung und Diffamierung von Jungen und Männern vorgehen soll.
Dank an Familienministerin Dr. Schröder dafür, dass sie auch dieses Projekt mit
dem Untertitel „Interessenvertretung für Jungen, Väter und Männer“ finanziell
unterstützt (FOCUS/München vom 07.06.2010, S. 14).
M E R K E :
Früher gab es im Berufsleben (in Privatwirtschaft, beim Staat usw.)
zwar häufig Männerdominanz, gleichwohl jedoch setzten sich die Belegschaften im
Allgemeinen bzw. in der Regel aus Männern u n d Frauen (darunter
zuweilen auch: Alibifrauen) zusammen [dass im Übrigen aber seit
Jahrhunderten bestimmte Berufsfelder jeweils nahezu ausschließlich von Männern
oder ausschließlich von Frauen beherrscht werden, ist im Besonderen Folge
spezifischer historischer (gesellschaftlicher, kultureller usw.) Entwicklungen]
. . . In den beiden oben erwähnten (Beispiel-) Fällen nun gibt es
auffälligerweise nur noch Frauen! FRAGEN: Keine unerhörte Provokation? Neue
Form von Geschlechterdiskriminierung als Fortschritt? Eine Art von
umgedrehtem „Sexismus“? „Umbau der Gesellschaft“ (nach feministischer
Vorstellung) als Weiterentwicklung? „Weiberwirtschaft“ im Vormarsch? – ●
Im Übrigen fordern die Feministinnen mittlerweile manchmal nicht mehr die
„Quote“, sondern (als Ersatztaktik) die Beseitigung sogenannter „struktureller
Ungleichheit“ (bei den Geschlechtern in Gesellschaft, Wirtschaft usw.). Demnach
wird es demnächst vermutlich eine neue (von den Feministinnen aller Parteien
erpresste?) zentrale Super-Behörde (feministisches ZK/Zentralkomitee)
geben, die (das) Mädchen und Frauen in bestimmte Berufe
dirigiert/kommandiert und aus bestimmten Berufen heraushält, wo sie nach
Vorschrift der feministischen Funktionärinnen nicht sein dürfen . . .
Bekanntlich änderten die Feministinnen schon vor einiger Zeit die Taktik
mit der Einführung neuer zentraler Begriffe (wie: „Gender“ bzw. „Gender
Studies“, „Gender Mainstreaming“ usw.), um von den
mittlerweile stark negativ besetzten Begriffen Feminismus, feministische
Studien, Frauenquote usw. abzulenken und (um an Stellen, Forschungsgelder
usw. heranzukommen) Wissenschaftlichkeit vorzutäuschen. Dabei gilt – merke: Das
soziologisch-wissenschaftlich ansonsten grundsätzlich bzw. durchaus brauchbare
Konzept „Gender“ zum Beispiel wird hier willkürlich als überwiegend „sozial
konstruiertes Geschlecht“ definiert und so täuschend eingesetzt,
dass der Eindruck entsteht, es ginge jeweils umfassend, genau und gehörig um beide
Geschlechter (wobei es nach Genderistinnen-“Wissenschaftlerinnen“-Meinung
mittlerweile -heute: Ende 2015- nahezu beliebig viele Geschlechter gibt …)!
Klar – bei allen Begiffsänderungen: Die (gruppen-egoistischen und
feministisch-politischen) Inhalte und Ziele sowie die Art des Einsatzes (Manipulation!)
der benützten wissenschaftlichen Werkzeuge, Vorgehensweisen usw.
[Begriffe und Definitionen bzw. Definitionsmacht, Methodik, Deskription und
Analyse (insbesondere etwa: von historischen und aktuellen Abläufen in
Politik und Wirtschaft), Vergleiche, Interpretationen und Erklärungen usw.
betreffend] bleiben nachweislich so einseitig bzw. willkürlich wie vor
der Änderung der Begriffe . . .]!
● An
dieser Stelle bietet es sich im Übrigen an, gleich den nächsten konsequenten
bzw. längst überfälligen Schritt zu tun, nämlich: die von Feministinnen in der
Vergangenheit erpressten, bundesweit (in Staat, Wirtschaft, Wissenschaften
usw.) zu Tausenden, einseitig für Frauen geschaffenen und einseitig mit Frauen/Feministinnen besetzten Stellen für
Frauen- und „Gleichstellungs“-Beauftragte
(gemäß einer EU-Richtlinie und gemäß der deutschen Verfassung:) umzuwandeln in
Anti-Diskriminierungsstellen (ADS), die gegen jegliche Diskriminierung wegen
(beiderlei!) Geschlechts, Alters, Religion, ethnischer Zugehörigkeit usw.
vorzugehen haben! Und diese neuen ADS sind zu mindestens 50 Prozenten mit
Männern zu besetzen! - Packen Sie auch dies mutig an, Frau Dr. Schröder .
. .
MERKE (das Grundsätzliche):
„Frauen sind nicht die besseren Menschen!“ (Buchtitel-Zitat!) und (ich
ergänze) Frauenidealisierung geht uns Allen längst auf den Keks! Die Parole muss
vielmehr lauten: Kampf der übertriebenen Idealisierung, Glorifizierung,
Deifizierung, Mythisierung usw. der Frauen vor Allem in den Massenmedien und
sonstwo! Vgl. hierzu das Interview mit der österreichischen Pädagogin und
Psychotherapeutin Dr. Christine Bauer-Jelinek in FAZ-Online vom
30.10.2012/13:27 Uhr: “Die
Männer sind der falsche Feind der Frauen … Der Feind ist (in allgemeinster Form: ) das herrschende System“ - haargenau so ist es, und ich
präzisiere: “Der Feind Beider bzw. Aller ist das
herrschende System“ - ganz klar bzw. nachweislich!
● Vorgehen gegen Frauenquoten (Frauenbevorzugungen) bzw. gegen Quotenfrauen . . .
-- Im
Rechtswesen (KLAGEN): Bei offensichtlichen Bevorzugungen von Frauen bei Stellenbesetzungen
(in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst) u. a. auch als Folge von
Frauenquoten unbedingt Klage beim Arbeitsgericht einreichen! In den USA tun das
diskriminierte Männer schon seit vielen Jahren mit Erfolg! ● Übrigens:
Mittlerweile haben, man(n) höre und staune, Studentinnen im
typischerweise protestantischen, feministisch total
unterwanderten Schweden vor Gerichten erfolgreich gegen die Frauenquote dort
geklagt, weil sie in von Frauen überlaufenen Fächern wie Psychologie, Pädagogik,
Journalismus, Veterinärmedizin, Pharmazie, Philologie(n) usw. konsequenterweise
bzw. eben als Folge der von ihnen doch erst jüngst
erpressten Frauenquote nicht zugelassen und stattdessen ebenso
konsequenterweise Männer bevorzugt wurden! Im feministisch
tyrannisierten Schweden wird jetzt erwogen, die Frauenquote wieder abzuschaffen
- aber nicht, weil sie verfassungs-/gesetzwidrig und
männerdiskriminierend ist, sondern weil sie bei konsequenter Anwendung eben
auch Frauen schadet!
FORDERUNG: Schluss endlich mit diesem
(und
anderem) Feministinnen-Terror allüberall (also: auch bei uns)!
MERKE: Ähnlichen Zirkus (bzw. ähnliches Hin
und Her) hatten wir vor Jahrzehnten schon einmal zum Beispiel bei der Frage der
Ko-Edukation: Zuerst forderten die Feministinnen ihre Abschaffung, um den
ach-so-armen, in Wirklichkeit etwa in den Schulen im Unterricht, in den
Lehrbüchern usw. längst gehätschelten und bevorzugten Mädchen den Wettbewerb
mit den dort parallel hierzu massiv vernachlässigten und diskriminierten Jungen
zu ersparen, und später forderten sie mit ähnlich feministisch-politischem
Druck das genaue Gegenteil . . . ! - Klar doch: Frauen wollen allüberall nur
die Vorteile haben, nicht jedoch die Nachteile – feine neue Welt mit diesen
neuen frechen und ewig unzufriedenen Zicken (jungen Frauen) allüberall . . .
Und – ebenso klar doch: Statt Qualifikation, Wettbewerb, Chancengleichheit usw.
– lieber doch die bequeme Quote . . . Und wo sie konsequenterweise den Männern
nützt sowie dann ebenso konsequent den Frauen zum Nachteil gereicht, soll sie
natürlich nicht gelten . . .!
[Übrigens (bei dieser Gelegenheit) noch dieses
hierher passende Beispiel von ewigem Feministinnen-Terror und seinen
Folgen: In der verrückten Zeit der 1968er regten sich „emanzipierte“ Frauentypen
u. a. auch sehr über die sogenannten Machos und ihr Verhalten auf. Unter
diesem Druck entstand dann der berühmte “Softie“, der aber diesen
Weibern, und zwar völlig zu Recht, auch nicht passte, weil er zu gar nichts
taugte! Viele Selbstentfaltungs-Frauen fuhren dann, auf der Suche nach dem
„guten Sex“, in Scharen nach Italien, um sich dort vom sagenumwobenen „Latin
lover“ nach allen Regeln der Kunst durchvögeln zu lassen (über diesen
Italo-Macho gibt es bekanntlich, wie kreativ und zeitgeistgemäß, ja auch
Bücher und Filme), und manche dieser weiblichen (?) Figuren hängen heute noch
in der Toskana herum, als Teile der im weiteren Sinne als „Toskana-Fraktion“
bekannten linken, „liberalen“ usw. Polit-Kreise „da unten“ . . . ]
– In
der Gesellschaft (OBSERVIERUNG, IGNORIERUNG bis ÄCHTUNG bzw. ISOLIERUNG
usw.): Quotenfrauen sollten in/von der Gesellschaft ignoriert, isoliert bzw.
geächtet, verachtet usw. werden. Vor allem Männer sollten ihnen (etwa: als
„Mentoren“, über deren Naivität sich die frechen Feministinnen längst
totlachen!) beruflich nicht mehr helfen oder sie (wie bisher in naiver Weise)
besonders fördern usw., und bei allen Gelegenheiten, etwa auch in den
Massenmedien, sollte bei Nennung ihrer Namen der Zusatz QF (Quotenfrau -
gleichsam als Titel ) erfolgen, es ab sofort also zum Beispiel lauten: Helga
Müller (QF) von der Deutschen (?) TELEKOM . . .! Im Hinblick auf die bei der
Erpressung der Quote immer wieder vorgebrachte, naive (eher bzw.
feministisch-typisch: freche) THESE, dass mit der mechanischen Hereinnahme von
Quotenfrauen allüberall (gleichsam: automatisch) „alles besser“ werden wird,
sollte man(n) die Quotenfrauen ständig auf ihr Handeln und Verhalten in den
neuen Positionen hin observieren. Frage also: Welche Interessen vertritt etwa
die oben zitierte Helga Müller (QF) bzw. wem nützt/schadet sie? Macht sie (wie
schon die vielen neuen bisherigen „Powerfrauen“ allüberall) lediglich „billig
und willig“ bzw. um jeden Preis Karriere im herrschenden (unverändert
fortbestehenden) System (des Finanzgangster- bzw. Extrem-) Kapitalismus, in dem
sie via Quote bzw. [unter Umgehung des Wettbewerbs mit Männern und
konkurrierenden Frauen ( = zusätzliches, riesiges neues Konfliktpotential in
der Arbeitswelt !!! ) am Arbeitsmarkt] auf eine sehr bequeme Art eine Stelle ergattern konnte?
– In
Politik (WAHLVERHALTEN ändern! REVISION der Politik fordern!) und
Organisationen (MITGLIEDSCHAFTEN kündigen!): Männer und Jungen sollten alle
politische Parteien und sonstige Organisationen verlassen, nicht mehr wählen
usw., die Frauenquoten befürworten, einführen und/oder anwenden! Rechtliche und
sonstige Regelungen für eine Frauenquote im öffentlichen und privaten Bereich
sind durch verfassungskonforme Politik zu revidieren; sie haben im modernen
Staat auch über die rein rechtliche Betrachtung hinaus nichts zu suchen.
Es gibt bereits heute ein Übermaß an Ungleichheit, Unterprivilegierung,
Diskriminierung usw. in Wirtschaft, Gesellschaft usw. – Frauenbevorzugung
bzw. Frauenquote fügen all diesem eine weitere unerträgliche sowie unzulässige
Benachteiligung Anderer hinzu und stört den sozialen Frieden allüberall massiv
. . .
– In
der Wirtschaft im Allgemeinen sowie in den Betrieben im Besonderen: Je nach
Fall: GEHORSAM- bis DIENSTVERWEIGERUNG sowie BOYKOTT. Direkt betroffene (und
aus Solidarität auch alle sonstigen) Männer sollten nicht länger Produkte und
Dienstleistungen von Unternehmen kaufen, welche (um mit dem Image von
besonderer Frauenfreundlichkeit etwa vor allem auch Frauen als
Kunden zu gewinnen) die Frauenquote anwenden bzw. bei Einstellungen Frauen
bevorzugen (d. h.: Männer diskriminieren)! – Ganz klar: Die Diskriminierung von
Männern durch die Frauenquote ■ wird leistungsbereite Männer in den Firmen
demotivieren und den Frieden in den Betrieben gefährden . . . !
– An
allen relevanten (insbesondere: staatlichen) Bildungseinrichtungen: In allen Fächern,
in denen bisher bzw. jahrzehntelang zum Teil bis zu 90 % Frauen die
Studienplätze besetzten und die Frauen-Quote also längst bzw. stets übererfüllt
war (Psychologie, Pharmazie, pädagogische und Pflege-Studiengänge,
Journalismus, Kulturwissenschaften, Philologien, Zahn- und Veterinärmedizin
usw. usf.), müssen (bis zur Herstellung des doch gewollten
Geschlechter-Proporzes) nach verbindlicher Einführung und zur konsequenten
Durchführung der Quote hinfort (und zwar vermutlich auf viele Jahre
hinaus) Männer bevorzugt werden und
Frauen unberücksichtigt bleiben - ganz klar!
● Und
wenn die „emanzipierte“, ehemalige Linksradikale der 1968er und heutige
Politfunktionärin (gesellschaftlich aufgestiegene frühere Sozialarbeiterin und
spätere Rechtsanwältin) Renate Künast/MdB von der Partei DIEGRÜNEN (aus der
linken Ecke dieser Partei kommend und später zu den „Realos“ dort
übergewechselt!) im unerträglichen Frauen-Hype unserer Tage (mit dem
widerlichen, zum Teil spaßig daherkommenden „freche-Frauen“-Kult
allüberall) das kaum originelle Lebensmotto „Frech kommt weiter“ hat, so
kann man(n) nur hoffen, dass auch diese (unsympathische und) freche Frau, die
mich (1941 in Dresden Geborenen) stark an bestimmte Politweiber der ehemaligen
„DDR“ erinnert, in ihrer Politkarriere von den Bürger(inne)n bzw.
Wähler(inne)n endlich gestoppt wird (vgl. FOCUS/München Nr. 43/10 vom
25.10.2010, S. 34) . . . [2011 will diese über-ehrgeizige, an die Macht
drängende und ja auch nach eigenem Verständnis freche Frau, die (die Besucher
ihrer Website duzt und) unter der rot-grünen Regierung des unglaublich
anti-sozialen „Sozialdemokraten“ Gerhard Schröder/SPD (ebenfalls:
gesellschaftlicher Aufsteiger und späterer Rechtsanwalt; heute - ebenfalls als
„Realo“: Kapitalistenboss und Millionär bzw. berühmt als „Genosse der Bosse“
bzw. als Einführer der demütigenden 1-Euro-Jobs, der -Zitat!- „größten Barbarei
in Deutschland seit Hitler“ ...) von 2001 bis 2005 bereits Bundesministerin
war, bekanntlich Regierende Bürgermeisterin von Berlin und später
offensichtlich auch noch Bundeskanzlerin werden, wofür sie in den feministisch
orientierten und von Feministinnen unterwanderten linken, grünen, „liberalen“
usw. Medien jetzt schon hochgejubelt wird – vgl. die typisch manipulative,
willkürlich definierende Artikelüberschrift hierzu in der SZ/München vom
05.11.2010, S. 3 (als
Hilfestellung also für die grüne Nicht-Berlinerin Künast mit ihrer Absicht, in
2011 Berlins Regierende Bürgermeisterin zu werden!): „Die Eingeborene“ . . .
!!!].
- usw.
MERKE:
Die
Forderung muss ganz klar lauten:
Quali(fikation) statt Quote!
. . . sowie:
Chancengleichheit
(Fairness)!
Ganz klar: Es mag ja [auffällig: von Politik und Wirtschaft ganz plötzlich (warum
wohl?) aufgegriffene] abstrakte und ideale Vorstellungen (Doktrin) von bzw.
Kritik an bestimmten Geschlechterverteilungen geben [mit dem Argument von
„struktureller Ungleichheit“, das typischerweise bzw. ebenso auffällig aus der
Ecke von an die Macht sowie an die Fresströge bzw. Geldquellen drängenden
autoritären und indoktrinierten (zum Teil: rotzfrechen) Radikal-Feministinnen
aller Parteien kommt]. Jedoch: Im je konkreten Einzelfall (u.
a. auch bei Stellenausschreibungen) gibt es keinen einzigen triftigen
Grund, grundsätzlich bzw. mechanisch (das zentrale Auswahlkriterium
Qualifikation außer Acht zu lassen und) heutige Frauen zu bevorzugen
und heutige Männer zu benachteiligen! Hinter der
massiven (unreflektierten) Welle der Frauenhätschelei und Frauenbevorzugung
unserer Tage stehen feministische Aggressivität und Militanz (oft: Erpressung),
Opportunismus von Politikern (denen, zu Recht, die Wähler davonlaufen,
bzw. die mit allen Mitteln um die Frauenstimmen buhlen) und die Absicht der
Wirtschaft, sich das Ganze zunutze zu machen (Instrumentalisierung
der über-fleißigen, über-angepassten und pflichtversessenen Frauen) . . . Es
bleibt dabei: Verfassung, EU-Antidiskriminierungs-Richtlinie
usw. sprechen (wohlbegründet und) ausdrücklich gegen die Bevorzugung eines
Geschlechts bzw. gegen die Diskriminierung des jeweils anderen! Auch die Fakten
sprechen gegen eine mechanische, generelle Frauenquote allüberall: Frauen haben
seit Jahrzehnten alle Möglichkeiten (der Schulbildung, der Berufsausbildung
usw.), um (je nach Lebensplanung) auf dem Wege ordentlichen Wettbewerbs auf dem
Arbeitsmarkt u. a. auch beruflich voranzukommen (was leicht zu belegen
ist)! Und wer, wie Feministinnen und ihre Gesinnungsgenossen,
das Gegenteil behauptet, lügt! Das Problem der Vereinbarkeit von Familie
und Beruf jedoch bleibt (für Männer und Frauen) gleichwohl noch zu lösen –
keine Frage. Im Übrigen wird mit (zumal mit den auffällig vielen schmalspurig
ausgebildeten und über-angepassten) Frauen (typischerweise: in
Business-Anzügen, Herrenkostümen usw.!) u. a. auch in Führungspositionen in
Wirtschaft und Finanzsystem nichts (gleichsam: automatisch) „besser“ werden
(wie es etwa von CSU-Frauen unter der Parole „Es muss was passieren“ behauptet
wurde – FOCUS/München vom 11.10.2010, BAYERN-Beilage, S. 2) – das habe ich
bereits in meiner 2007 veröffentlichten Studie (Verlag Pro-Business, Berlin)
mit ungezählten Beispielen bzw. über viele Seiten hinweg nachgewiesen!
Zur Frauenquotenforderung, zur
sog. „Gleichstellung“ ( = Gleichschaltung ?) usw. – siehe:
Anna SCHNEIDER (Mitarbeiterin der Neuen Zürcher Zeitung / NZZ, Schweiz) : „Frauenquoten: der Siegeszug
eines Denkfehlers“ (u. a. mit der ungewollten Folge: Perpetuierung
althergebrachter Rollenbilder !), in: nzz-online vom 07.12.2019, unter www.nzz.ch (hier abgerufen um 12:14 MEZ) . . .
Zu (2): ● FRAUENQUOTE und CSU-Ministerinnen in Bayern
(Landespolitik):
Und wenn Bayerns (verkürzt:) „Frauenministerin“ (allein schon der vollständige
Titel . . . „ihres“ Ministeramts deutet jede Menge Diskriminierung an!)
Christine Haderthauer (CSU; Neubayerin; bundesweit als besonders
opportunistisch verschrien) sowie Bayerns Justizministerin Dr. Beate
Merk (CSU) es „notfalls mit einer gesetzlichen Regelung“ („Frauenquote“)
erreichen wollen, dass mehr Frauen in Führungsgremien der Wirtschaft (als
Aufsichtsräte und Vorstände in den Unternehmen der Privatwirtschaft)
„sitzen“, so muss man(n) diese opportunistischen, auf der Welle des
mittlerweile widerwärtigen, von den (von männerverhöhnenden bis männerhassenden
Feministinnen unterwanderten) Massenmedien verbreiteten Frauen-Mythos
schwimmenden Politikerinnen wohl dringend auf das Folgende hinweisen:
a)
Eine Quote für Frauen auch hier würde den einschlägigen Normen der
deutschen Verfassung sowie der relevanten EU-Richtlinie (gegen
Diskriminierung jeglicher Art) widersprechen – ganz klar! Merke: Zu
besetzende Stellen sind auch in der privaten und staatlichen Wirtschaft
öffentlich auszuschreiben sowie nach fairer Konkurrenz und Auswahl
an die jeweils Geeignetsten zu vergeben. Das heißt: Auch hier müssen Chancengleichheit
herrschen und allein die Qualifikation ausschlaggebend sein – ganz
klar! Die Frauen in Deutschland sind hinsichtlich Schulbesuch, Ausbildung,
Bildung, Beruf usw. seit Jahrzehnten (grundsätzlich rechtlich und auch im
Wesentlichen faktisch) nicht mehr benachteiligt und haben alle
Chancen! Wer das Gegenteil behauptet, lügt (und das Lügen ist ja eine der
typischen Methoden u. a. auch von Feministinnen)! Es besteht überhaupt keine
Veranlassung (mehr), heutige Mädchen und Frauen (die wir etwa seit den
1970er Jahren im Übrigen allüberall immer mehr als auffällig frech/rotz-frech,
nur Rechte habend und Ansprüche anmeldend usw. erleben) heutigen Jungen
und Männern gegenüber bevorrechtigt zu behandeln. Gewiss, die mechanische Quote
wäre bequem für die Frauen, denn mit ihr kämen sie auch ohne Wettbewerb, ohne
erhebliche fachliche Leistungen usw. an die begehrten lukrativen und angenehmen
(und natürlich: Status bringenden) Stellen . . . Was die beiden
CSU-Ministerinnen (in Übereinstimmung mit sattsam bekannten Forderungen von
Feministinnen & Co.) aggressiv vorschlagen (nämlich die grundsätzliche
und vermutlich noch viele Jahre währende Bevorzugung von Frauen zur
mechanischen Auffüllung von Quoten für diese Ach-so-Armen), wäre neben dem
rechtlichen Aspekt der massiven Diskriminierung von heutigen Männern
insbesondere auch glatter Rückschritt für alle Anderen in Wirtschaft
und Gesellschaft [Fortbestehen des in hohem Maße verheerenden
Wirtschaftssystems in der gehabten Form, weil auch mit Frauen im Wesentlichen
alles beim Alten bleiben wird; Durchsetzung auch der Wirtschaft bzw.
Unternehmen mit womöglich unqualifizierten Quoten-Frauen; Überbetonung bzw.
Einführung von Prinzipien („weibliche Wirtschaft“! „Weiberwirtschaft“?) ,
„Qualifikationen“ (der neueste Hit der great-britischen Soziologie-Professorin
Catherine Hakim von der LSE/London: „erotisches Kapital“- als, wie unheimlich originell
und kreativ doch: „ein neuer, Tabu brechender, überraschender Weg für Frauen an
die Spitze der Gesellschaft“, Penguin Books, London 2011!) und
Mechanismen in Wirtschaft bzw. Unternehmen, die Deutschland bei der Herstellung
guter Produkte hier und weltweit zurückwerfen werden usw.] – auch dies:
nachweisbar (wenn man hierüber denn gründlich forschen würde)!
b)
Mit dem einfachen Ersetzen von Männern durch Frauen auf den begehrten (in
der Regel: hoch dotierten) Vorstands- und Aufsichtsratsposten würde nach aller
bisherigen Erfahrung nichts (gleichsam: automatisch) wesentlich
„besser“ (Wertung! Anspruch!) werden bzw. im Wesentlichen alles beim
Alten bleiben, wie es die vielen neuen „Powerfrauen“ u. a. auch in den
Unternehmen der Privatwirtschaft tagtäglich beweisen, die dort weit überwiegend
und nachweislich für „Kohle und Karriere um jeden Preis“ bzw. (als
Reservearmee der zum Extrem- bzw. Finanzkapitalismus degenerierten
Marktwirtschaft?) bekannt „billig und willig“ im Auftrag ihrer
Brötchengeber den Dienst grundsätzlich nicht anders tun als Männer! Und
wenn „die mehr als 50 internationalen Vordenker aus Medien, Wirtschaft und
Kultur“ auf dem Münchner Kongress „DLD Women“ u. a. über “weibliche (Ver-)Führungsstärke“,
“erotisches Kapital“ (!) usw. (als etwas Besonderes, von Frauen
in der Wirtschaft Einzubringendes) faselten, so kann man(n) auch über die
Wirklichkeitsferne (bzw. opportunistische, instrumentalistische
Frauenhätschelei) dieser verirrten Leute nur lachen . . . (FOCUS/München, Nr.
24/2010 vom 14.06.2010, Seite 142: „Frauen-Power“).
c)
Die Annahme (Zitat) von Ministerin Haderthauer, „dass Frauen
der Erfolgsfaktor der Zukunft sind“, könnte allenthalben für
diejenigen Firmen, Gruppen und Personen ein finanzielles Erfolgskonzept sein,
die schon immer und nun auch in der aktuellen Finanz- und Wirtschaftskrise u.
a. eben auch mit angepassten, geringverdienenden usw. Frauen satte Gewinne
einheimsen - für alle Anderen bleibt sie eine bis heute klar
widerlegte (mit Verlaub: blöde) Annahme . . . - „Über eine
Quote nachdenken“ (Haderthauer), ist zwar erlaubt; aber fruchtbarer für
Alle wäre gewiss ein Nachdenken über grundsätzliche Prozesse,
Mechanismen usw. der aktuellen Wirtschaft und ihrer Unternehmen . .
. Zu den (zum Teil: sehr lukrativen) Aufsichtsratsposten (u. a. in AGs,
deren Anteile an Börsen gehandelt werden) bzw. zu den Börsen gilt im Übrigen
dies: Niemand (außer denjenigen, die damit Kohle machen) braucht Börsen (bzw.
firmenferne, in der Regel unqualifizierte und fremdgesteuerte
Aufsichtsräte/Mitbestimmer-innen) und das ganze Drumherum: Seit je gibt es
ungezählte mittlere und große Firmen in Privathänden (MIELE, OETKER,
RODENSTOCK, METRO Holding usw.), die auch (oder gerade) ohne Börsen bzw. ohne
AG-Status (d. h.: ohne Ausgabe börsennotierter und handelbarer Aktien)
usw. florieren, und viele bekannte, hervorragende Firmen gehen aus den
angedeuteten Gründen (etwa: Fremdbestimmung durch unqualifizierte
Vorstands-Funktionäre, Aktionäre, Aufsichtsräte, „Analysten“ usw.) ganz bewusst
nicht an die Börse! Im Gegenteil: Börsen, (gekaufte) „Analysten“ &
Co. machen nicht selten gesunde Firmen nachweislich kaputt! Werte Frau
Ministerin: Hier sollten Sie einmal mit dem „Nachdenken“ beginnen; dann
kämen Sie ganz elegant von dem gefährlichen Glatteis mit der feministischen
Frauen-Quote (hier: für Frauen auf Aufsichtsratsposten) wieder herunter
. . . ! „Die Wirtschaft hat Allen zu dienen“ – dieser Grundsatz (und
nicht die Sorge um „Frauen in Führungspositionen“ im aktuellen
Wirtschaftssystem) sollte zum Ausgangspunkt von „Nachdenken über die
Zukunft“ werden . . . (vgl. FOCUS/München Nr.22/2010, Seite 13: „Ministerin
droht Wirtschaft mit Frauenquote“).
d)
Und wenn sich die ungeduldige CSU-Ministerin (angeblich „bodenständige“
Schwäbin sowie Juristin) Dr. Beate Merk („Freiwilligkeit bringt nichts“)
„zunächst (!) für eine Frauenquote in Aufsichtsräten und Vorständen
börsennotierter Unternehmen“ stark machen will, „weil mehr Frauen in Führungspositionen
mehr Wirtschaftswachstum und einen Beitrag zur Überwindung der Finanzkrise
bedeuten“, kann man(n) auch ihr nur dringend empfehlen, ● erst einmal mit dem
grundsätzlichen Nachdenken über Wirtschaft, Wirtschaftswachstum,
Finanzsystem(e) usw. sowie über die (wirtschaftlichen und gesellschaftlichen) Funktionen
der Wirtschaft (d. h.: des zentralen Subsystems der Gesellschaft) und der
Unternehmen zu beginnen, bevor sie ihre
(partei-)politisch-opportunistischen (feministisch inspirierten?) Ideen
bzw. ihre deutlich unreflektierten (andere wichtige soziale Gruppen außer
Acht lassenden!) Forderungen für die angeblich (sozial-strukturell) unterrepräsentierten,
ach-so-wichtigen und „armen Frauen“ in die Öffentlichkeit bringt . . . (hierzu
empfohlene Lektüre: der prägnante Artikel „Wirtschaftssoziologie“ im
SOZIOLOGIE-Lexikon des Münchner Verlages Oldenbourg sowie die einschlägigen
Kapitel zur Wirtschaft unter http://www.DritterWeg.de/
– vgl. FOCUS/München Nr. 25/2010 vom 21.06.2010, Seite 16: „Merk: Frauenquote
gesetzlich verankern“).
M E R K E :
Wir brauchen
(hier: in der Wirtschaft) nicht
einfach die Ersetzung von Lehman BROTHERS & Co. durch Lehmann SISTERS &
Co.,
sondern die Beendigung des ganzen verheerenden Tuns im Umfeld von (vor allem: Finanz-) Konzernen/AGs,
Banken, Börsen usw. – ganz klar! Und: Da (gegen das Finanzgangstertum,
gegen das globale Kapitalschmarotzertum, gegen die Zerstörung von Unternehmen
und ganzen Volkswirtschaften usw.) hilft auch der deutlich auf schlampiger
Recherche beruhende (oberflächliche), meinungsmacherische Kommentar
eines kosmopolitisch und internationalistisch daherkommenden SZ-Schreibers (Kompetenz?)
namens K.-W. Büschemann (unter der vorschnellen, ungenügend
reflektierten Überschrift: „Auf dem richtigen Weg“) nicht weiter, der im
Wirtschaftsteil der SZ/München, die (Wirtschafts-) Globalisierung völlig
unkritisch bzw. rein positiv (d. h.: naiv) sehend, `rumfaselte: „ . . .
DAX-Vorstände (sowas gibt`s gar nicht! – Anm. Dr. G. R.) . . . sind noch
zu männlich . . . Die Vorstandsbesetzung entsprach der Provinzialität des
deutschen Denkens . . . Ergänzung des Managements, (wodurch) der
Blick auf die weite Welt (geöffnet wird) . . . Lösung für internationale
Herausforderungen . . . Zahl der weiblichen Vorstandsmitglieder viel zu
niedrig. Das muss sich ändern. . . .“ (SZ/München vom 13.08.2010, S. 17). –
Nun: Jeder halbwegs informierte (und durch die Meinungsmache bzw.
Ablenkungsmanöver der etablierten Journaille noch nicht verblödete) Mensch
weiß, worin die (nationalen und inter-nationalen) „Herausforderungen“
vor allem in Wirtschaft und Politik heute in Wirklichkeit bestehen bzw. was im
Einzelnen hier und weltweit tatsächlich zu tun bzw. zu unterlassen sein wird,
wenn auch hier irgendetwas „besser“ (?!) werden soll . . .
● Schließlich noch dieser CSU-Hammer:
Die ganze (insbesondere: meinungsmacherische) Aggressivität der (bekannt frechen bis
rotzfrechen) Frauen- und Feministinnen-Mafia in Deutschland hat nun auch die
Organisation der Männerpartei CSU selbst erreicht: Bei einem
Frauen-Mitgliederanteil von nur 18 Prozenten (!) stellte die CSU-Frauenunion an
den Vorstand die Forderung (!!!) nach einer 40-Prozent-Beteiligung der Frauen
an den Parteiämtern! Frage: Ist das etwa nicht frech? [SZ/München vom
18./19.09.2010, Titelseite, Seite 4 („Frauen für die Männerpartei“), Seite 5
(„CSU-Vorstand billigt Frauenquote“) und Lokalteil] – Wie`s weiterging?
Nun, die CSU unter Seehofer führte Ende 2010 tatsächlich CSU-intern die von der
Frauenminderheit dieser Partei erpresste Frauenquote ein und rief das
Jahr 2011 als „Jahr der Frau“ aus! Demgemäß gilt nun (Anfang 2011
ff):
Fragen an die „Männer“ in der CSU-Führung:
- Was für ein Bewusstsein von Recht und Politik für Alle (bzw. von
„res publica“) haben Sie eigentlich?
- Gehen bei Ihnen Klientelpolitik und Macht (um jeden Preis) vor
Gesamtinteresse und Gleichheit Aller vor dem Gesetz?
- Wollen auch Sie jetzt (wie bis heute: die SPD mit ihren
pro-feministischen bzw. väter-/männer-/kinder-/familien- bzw.
verfassungsfeindlichen Gesetzen seit dem
Einser-Juristen-Bundesjustizminister Dr. J. Vogel/SPD & Co.) um jeden
Preis bzw. mit (ab sofort) Männer diskriminierenden, gegen die
deutsche Verfassung und gegen die Antidiskriminierungs-Richtlinie der EU
verstoßenden, auf Willkür oder/und Lügen usw. beruhenden Maßnahmen bei den
„armen Frauen“ auf Stimmenfang gehen bzw. den „Frauen Lust auf die CSU machen“
(super-tolle Idee von Bayerns nicht-bayerischer CSU-Sozialministerin Christine
H. in 2010)?
Antwort: Für diesen politischen Opportunismus bzw. für diese eklatante
Ignoranz von Fakten und Rechtslage werden Ihnen Ihre Mitglieder, Wähler, Förderer
usw. hoffentlich bald die Quittung geben!
. . . und wenn sich der viel zu junge (den Anforderungen der
Position gewachsene und ausreichend verantwortungsbewusste bzw.
verantwortungsvolle?) Chef des riesigen Konzerns Deutsche (?) TELEKOM
und sein Personalleiter als Vorreiter aufführen und (im Sommer 2010) die
Frauenquote einführ(t)en, so tun auch sie dies (auf dem Wege der
Instrumentalisierung der Frauen im aktuellen Wirtschaftskrieg Aller gegen Alle
also) aus reiner (hier: unternehmerischer) Berechnung für das
Unternehmen und für sich selbst [Ziele: Aufpolieren des Images als
frauenfreundlicher Betrieb; Gewinnen von willfährigen Mitmacherinnen beim
bereits geplanten Personalabbau sowie bei bestimmten weiteren
Vorhaben/“Projekten“ im KOnzern; Anlocken von Frauen als bekannt „billige und
willige“ Arbeitskräfte; Buhlen um Frauen als Kundinnen; Gewinnen der
Frauenstimmen zur Unterstützung in Vorstand und Aufsichtsrat (für wessen
Interessen wohl?) usw. usf.] – so einfach ist das (und zwar:
wirklich)!
BRAVO, JUNGE
UNION der CSU:
Während die Feministinnen der AZ/München (weil undifferenzierte
„Gleichheit“, „Gleichbehandlung“, „Gleichstellung“ und ähnlich
gleichmacherische Konzepte auf der Basis der Ideologie von der absoluten
Gleichheit der Geschlechter nicht länger verführen) neuerdings (vgl. AZ
vom 05.10.2010, S. 3) von „Geschlechtergerechtigkeit“ faseln (was immer
das ist angesichts von längst etablierter allgemeiner Gleichberechtigung, von
faktischer Chancengleichheit für Alle usw.), hat der Vorstand der JUNGEN
UNION unter der Federführung von Katrin Poleschner (26) angekündigt, auf dem
Parteitag der CSU im Oktober 2010 gegen die Forderung der CSU-Frauenunion bzw.
gegen den Vorschlag des CSU-Vorstands zu votieren, landesweit eine feste
Frauenquote einzuführen: „Wir wollen weder ein Frauenquorum noch eine
Frauenquote . . . In der Industrie wird das Führungspersonal schließlich auch
nach der Qualifikation und nicht nach dem Geschlecht ausgewählt . . . “ (vgl.
FOCUS BAYERN, Beilage des FOCUS/München vom 27.09.2010, S. 1: „Nachwuchspartei
gegen Seehofer-Plan“).
Zu (3): ● Die angebliche bzw. sogenannte „Debatte“
über eine (allgemeine, gesetzliche) Frauenquote im Wochenmagazin DER
SPIEGEL/Hamburg:
Mit dem Hauptthema bzw. mit der voreiligen Behauptung „Deutschland
braucht die Frauenquote“ (!) wollte DER SPIEGEL (Hamburg), das Polit-
(besser: Sensations-) Magazin der deutschen (?) intellektuellen (Pseudo-)
Elite, mit seiner Ausgabe vom 31.01.2011 (S.n 58 ff) explizit eine
Debatte (!) über eine Frauenquote in Deutschland einleiten . . . Anstatt dem
hohen (Titelthema-) Anspruch gemäß jedoch die nicht geringe und bereits
heftig diskutierte Problematik in die (das Ergebnis noch offen lassende) Frage
zu kleiden „Braucht Deutschland die Frauenquote?“, greift das
Magazin also schon von der Titelwahl her (ansonsten in gewohnt
typisch einseitiger Weise) massiv manipulierend in die Diskussion ein! In
einem relativ großen Kasten (also: hervorgehoben) durfte neben vielen Anderen
auch die Bundesarbeitsministerin (CDU) über „die Notwendigkeit einer
Frauenquote“ dozieren . . . Das Schöne an ihr jedoch war dies: „Rüffel beim Frühstück.
Kanzlerin Merkel (CDU – Anm. Dr. G. R.) tadelt vor großer Runde
Arbeitsministerin . . . für ihren Vorstoß zur Frauenquote“ (im SPIEGEL-
Anm. Dr. G. R.) - SZ/München vom 04.02.2011, S. 6! Nun, Bundeskanzlerin Dr.
Angela Merkel und die mit ihr regierende FDP wollen die Frauenquote verhindern
– prima! Und das ist ja auch richtig, denn es gilt: CHANCENGLEICHHEIT –
JA! Jedoch: Forcierte BEVORZUGUNG von (sogar: minderqualifizierten) Frauen
auf der Basis eines (rein mechanisch angewandten) Geschlechterproporzes oder
einer (rein quantitativ durchgezogenen) Frauenquote – NEIN! Ein solches
Vorgehen würde voraussehbar den sozialen Frieden in den deutschen Unternehmen
gefährden und wäre gemäß deutscher Verfassung und
EU-Antidiskriminierungsrichtlinie (wegen der Diskriminierung heutiger Männer
also) ganz klar unzulässig bzw. verboten!
Zu G. EXKURSE (III):
NRW (mit dem Feministinnen-Hit): „Emanzipations-Ministerium“ !
In ihrer seit Juli 2010 das größte deutsche (nach jahrzehntelangem
SPD-DGB-EKD-Filz dahinsiechende) Bundesland Nordrhein-Westfalen regierenden
Mannschaft aus SPD und DIEGRÜNEN (sowie hilfsweise: der LINKEN) hat die
NRW-Chefin Hannelore Kraft (SPD) neuerdings auch eine
„Emanzipations“-Ministerin, und zwar die typisch freche, feministische DIEGRÜNEN-Funktionärin
(und „Respektsperson“?) Barbara Steffens (48) . . . Kommentar: .
. . eigentlich überflüssig. Aber dies sei kurz festgehalten: Die neue
Staatsbeamtin mit hohem Gehalt (und Anspruch auf hohe Beamten-Pension) und
NRW-Ministerin „für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter“ wirft
den Männern Unfähigkeit vor (Zitate: „Frauen können es besser“, „Männer
kümmern sich weniger um Vorsorge als Frauen“ usw. usf.) und will die
Frauenquote bei Aufsichtsratsposten durchsetzen (Zitat: „Viele Männer in
Führungspositionen leisten nichts“) . . . Nun, indem man(n)/frau einfach Männer
durch Frauen ersetzt, wird bekanntlich und nachweislich grundsätzlich nichts
(gleichsam: automatisch) „besser“ (gemeint: das Kaputtmachen von Wirtschaft
bzw. Unternehmen sowie Finanzsystem usw. beendet) – keine hilfreiche Idee,
MADAME Steffens! Da bedarf es schon grundsätzlicher Überlegungen (etwa:
über das verheerende Finanz-System) bzw. gründlicher Veränderungen, MADAME .
. . Merke: Die (feministisch-typische) Verhöhnung von Männern und
Glorifizierung von Frauen nunmehr auch durch eine Staatsministerin wird NRW
nicht weiterbringen, MADAME . . . FORDERUNG: Diese unseriöse „Staatsministerin“
des großen und wichtigen Bundeslandes NRW (Polarisiererin! Männerverhöhnerin!)
aus dem Lager der (zum Teil: rotz-) frechen Feministinnen müssen Sie (aus
Ihrem Kabinett bzw. aus einer derartigen Position) entlassen, Frau
NRW-Ministerpräsidentin, und zwar sofort! Ansonsten: Es bleibt die (
begründete) Aussicht, daß diese (die Mehrheit der Wähler ignorierende,
durch Koalitionsmachenschaften an die höchst-staatlichen Fresstöpfe in NRW
gelangte) SPD-DIEGRÜNEN-Minderheiten-Regierung in Kürze (bei der
fälligen Abstimmung über den NRW-Staatshaushalt demnächst ) ein Ende finden
wird . . . (vgl. FOCUS/München Nr. 31/10 vom 02.08.2010, S.n 44
und 45: „Frauen können es besser“).
Zu G. EXKURSE (IV):
Typisch dumm-freche
Willkür-Behauptung einer Feministin (im Geschlechterkrieg, der auffälligerweise von
Schlaumeierinnen aus der linken, feministischen usw. Ecke verharmlosend und
angeberisch gern als Geschlechter-“Diskurs“ bezeichnet wird) ...
In einem groß aufgemachten Beitrag im Feuilleton der (laut Werbung:)
"anspruchsvollen" SZ/München durfte sich die SZ-Redakteurin und (na
klar doch:) Kunstwissenschaftlerin Dr. Kia Vahland ("Höhere Tochter"
?) in der bekannt arroganten, ignoranten, indifferenten usw.
("Liberalen"-, Linken- und) Feministinnen-Art über die sattsam
bekannten Themen von Feministinnen auslassen - als da (mit ihren willkürlichen
Umdeutungen, Neudefinierungen, Neuerklärungen, Umfunktionierungen usw. von
allem Möglichen und Unmöglichen) u. a. sind:
Geschlechter-"Klischees"/-"Stereotypen",
Geschlechterrollen, "andere Visionen" (von ... - na was denn?),
Rollen-"Neudefinitionen", "Erfindung" neuer Rollenbilder
"in einer freien Gesellschaft", "Veränderung" von
(jahrhundertealten bzw. allseits bewährten und akzeptierten, arbeitsteilig bzw.
rational/sinnvoll entstandenen, früher für Alle guten) Kultur(-Mustern),
"neue Ideen von Männlichkeit und Weiblichkeit" (Zitat: "... in
der Renaissance sollten kluge Männer weinen und Frauen cool sein" - als
ideales Muster für heute?) usw. usf. Alles nix Neues, aber Männerbekehrung bzw.
-veränderung zum Wohle der ach-so-benachteiligten und -diskriminierten Frauen muss
sein, weil bestimmte Frauen Probleme mit der Akzeptanz ihres Geschlechts und
mit ihrer Frauenrolle haben und insbesondere Feministinnen sich auf Kosten der
(also: umzumodelnden) Männer (und des Restes der Gesellschaft) selbstentfalten
wollen usw. ... Nur - zum Umdefinieren von Männerrollen, zum Heulen von Männern
usw. gilt die folgende Erfahrung: "Wir wollen richtige Männer",
forderten neulich erneut Feministinnen (deren Vorgängerinnen bereits vor
Jahrzehnten sich über den seinerzeit erst zum Softie umgemodelten
"Mann" lächerlich machten - unvergessen!). Der absolute Hammer des
ganzen meinungsmacherisch bemühten Textes aber ist die von dieser typisch
feministischen Umdefiniererin, die u. a. auch die angeblich wissenschaftliche
Studie "Die Geschlechterlüge“ ( = typisch reißerischer deutscher Titel des
sachlicheren englischen Originals !) der arroganten australischen Feministin
("Neuro-Psychologin" mit lockerer, frecher und (unverkennbar:) männerverhöhnender
Schreibe) Cordelia Fine bemühte, unreflektiert gebrachte (überdeutlich:
Willkür-) Behauptung im Text:
"Biologie
ist Auslegungssache" (Zitat! - ?!?)
(SZ/München vom 05./06.April 2012, S. 13)
Diese Behauptung wurde von der SZ im Übrigen sozusagen als
Zwischenüberschrift extra nochmals hervorgehoben! Frage: Was für dämliche (!),
willkürlich konstruierte usw. Behauptungen, Thesen usw. wollen die
Verantwortlichen der "anspruchsvollen" SZ/München und politisch,
ideologisch usw. präokkupierte, super-arrogante, ignorante usw. Feministinnen
(hier: Textefabrikantinnen) derselben dem Rest des Blattes bzw. dem Land
eigentlich noch aufschwatzen? Es gilt – (nicht nur) mein dringender Rat an auch diese
SZ-Zeilenschreiberin:
"Schusterin, bleib` bei Deinen Leisten"!
HINWEIS: Mit der o. g. Behauptung, von dem bekannten „anspruchsvollen“
Blatt aus München unkritisch übernommen und überregional verbreitet, sind die
SZ-Verantwortlichen und die Zeilenschreiberin ganz offensichtlich dem weithin
unwissenschaftlichen Zeug der (zeitgeistgemäß bzw. typisch) betont [„gekonnt“ und
„bewundernswert“, wie es verblödete männliche und weibliche opportunistische
Akklamateure/“Kritiker“) im anglo-amerikanischen Raum meinten] spaßig
und schnodderig daherkommenden und sich super-schlau gebenden Australierin C.
F. & Genossinnen zu dieser These erlegen, denen die Ergebnisse der
naturwissenschaftlichen Neuro- bzw. Hirn-Forschung (Neuro-Biologie) nicht
in den feministisch-politischen, feministisch-ideologischen usw. Kram passen
und ihre Nennung, Verbreitung usw. als “NEURO-SEXISMUS“ diffamieren!
Ja, ja: (Fast) Alles (hier also: die legitime Auswertung unliebsamer
wissenschaftlicher Ergebnisse bzw. Tatsachen) ist (sind) „Sexismus“ – das
erinnert an den sattsam bekannten, ebenso allgegenwärtigen und hilflosen
AntiFa-Komplex der Linken (nicht selten: selbst Links-Faschisten !) in
Vergangenheit und Gegenwart . . . !
Zu G. EXKURSE (V):
● (Fast) UNGLAUBLICH:
● Statt Sparmaßnahmen . . .
. . . Einrichtung eines 150 Millionen Euro teuren,
verfassungswidrigen, mit Steuergeldern finanzierten Sonderförderungsprogramms
für eine Quote von 200 Akademikerinnen!
Im unerträglichen, durch Extrem-Egoismus von Frauen gekennzeichneten
Frauen-Hype unserer Tage ( mit „Jahrhundert der Frauen“ statt etwa „Jahrhundert
der Kinder und Jugendlichen“, mit „Selbstentfaltung“ der Frauen auf Kosten der
Kinder, der Männer und der übrigen Gesellschaft usw.) fällt u. a. das Folgende
auf:
● Während Deutschland bankrott ist bzw. Bund, Länder und Gemeinden
Schuldenberge in gigantischer Höhe vor sich herschieben und also auch in den
öffentlichen Bereichen absolutes Sparen angesagt ist, fördert das
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) unter Frau Prof. Dr. (?)
Annette Schavan/CDU in einer Kooperation von Bund und Ländern seit 2007 ● unter dem erpresserischen
Druck der täglich frecher auftretenden Feministinnen von SPD, CDU, CSU,
DIEGRÜNEN und DIELINKE sowie unter der flankierenden Meinungsmache der
pro-feministischen und von Feministinnen unterwanderten Massenmedien . . .
(neben Rundfunk und Fernsehen gehören hierher insbesondere die
„anspruchsvollen“ Zeitungen SZ/München, AZ/München, ZEIT/Hamburg,
SPIEGEL/Hamburg, usw., welche die herrschende Klasse ideologisch, politisch
usw. massiv beeinflussen und den offensichtlich für dumm gehaltenen „Eliten“
rund um die Uhr die Welt deuten, „erklären“ usw.)
. . . ein 150 Millionen Euro schweres Programm zur Sonderförderung
(Bevorzugung) einer Quote von 200 Akademikerinnen, die laut Bundesministerin
Schavan (die seit Frühjahr 2012 wegen unzulässigen Vorgehens bei ihrer
Doktorarbeit in öffentlicher Kritik steht) unbedingt in „Führungspositionen“
gehievt werden soll(t)en (siehe: www.BMBF.de,
Stand: 03.04.2011) !
Auch wenn das Programm im November 2007 von der Bund-Länder-Kommission
für Bildungsplanung und Forschungsförderung (Bonn) beschlossen wurde und
Bundesministerin Prof. Dr. (?) Schavan/CDU meinte, „Hochqualifizierte
Wissenschaftlerinnen gehören in Spitzenpositionen“ (BMBF-Pressemitteilung
230/2007), gilt zu dem Ganzen das Folgende:
(1) Fragen:
Warum müssen in Deutschland mit dem genannten gigantischen (völlig
übertriebenen) Geldbetrag für ganze 200 Wissenschaftlerinnen (Männer
ausschließende) Sonderförderungsprogramme bzw. 200 zusätzliche
Professoren-Stellen an den Hochschulen eingerichtet werden, wenn diese
ach-so-hochqualifizierten Frauen, soweit sie wissenschaftlich wirklich so
super-toll sind, in der globalisierten Welt bzw. in der längst ebenfalls
globalisierten „scientific community“ (also: in Deutschland, in Europa und im
Rest der Welt) höchstwahrscheinlich leicht und mit Erfolg eine ihnen angeblich
„angemessene“ (na klar doch: Führungs-) Stelle finden können? Gilt für
diese 200 Frauen der Appell an berufliche Mobilität, Flexibilität usw. nicht?
Gelten hier nicht die Prinzipien von Chancengleichheit, (allerdings: fairem)
Wettbewerb usw. zwischen den Geschlechtern?
(2) Fragen:
Warum sollen/müssen nur „höchstqualifizierte Frauen“ mit extrem teuren
Programmen besonders gefördert und in „Spitzenpositionen“ (Frage: Unter dieser
Ebene geht nichts?) gehievt werden? Warum nicht auch Männer? Nach meinen
Kenntnissen aus jahrzehntelanger Praxis im Wissenschaftsbetrieb gäbe es da bei
uns gut und gern auch noch Hunderte (wenn nicht: Tausende) von
höchstqualifizierten Männern (zu „versorgen“) . . .
(3) Mädchen
und Frauen werden seit Jahrzehnten vor Allem in Schulbildung und Studium Jungen
und Männern gegenüber (besonders wegen ihrer tollen Sekundärtugenden: Fleiß,
Anpassung, Pflichtversessenheit usw.) deutlich bevorzugt und haben
dadurch grundsätzlich alle Chancen im anschließenden Leben; sie erfüllen seit
Jahrzehnten zum beruflichen Einstieg und Fortkommen wegen Bevorzugung alle
Bildungs- und Ausbildungsvoraussetzungen vorteilhafter als die stark
vernachlässigten Jungen und die (von wenigen Ausnahmen abgesehen) nachweisbar
benachteiligten Männer (und wer das Gegenteil behauptet, lügt! Und wo Frauen
dennoch diskriminiert werden, müssen diese oft unerträglich kritiklosen und
(über-) angepassten Zeitgenossinnen eben endlich zur Gewerkschaft gehen oder
vors Arbeitsgericht ziehen!). Es stellt sich also die berechtigte Frage: Wozu
dann nochmals (Sonder-) Förderungsmaßnahmen für diese ohnehin längst (über-) privilegierte
Geschlechtergruppe durchführen?
(4) Die
Bevorzugung der 200 ach-so-tollen Frauen ist auch im Falle des hier
kritisierten BMBF-Programms männerdiskriminierend und verstößt gegen den
Grundsatz von Gleichberechtigung bzw. Chancengleichheit der deutschen
Verfassung sowie gegen die Anti-Diskriminierungsrichtlinie der EU – ganz
eindeutig! Ich empfehle hiermit allen Klageberechtigten und betroffenen Männern
(siehe unten Punkt 8), in Karlsruhe (wo seit Februar 2011 auf Grund des
Parteienproporzes allerdings und leider eine Lesbe und Feministin aus dem
feministischen Lager der Partei DIEGRÜNEN als Verfassungsrichterin das Mitreden
hat bzw. mit- und - ver-urteilen darf) Verfassungsklage einzureichen!
(5) Auch mit
dem Frauen-Sonderförderungsprogramm des BMBF in Berlin wird das genaue
Gegenteil von dem getan, was eigentlich getan werden müsste! Denn: Seit
Jahrzehnten werden Jungen und Männer in Schulen, Studium, Berufsausbildung usw.
massiv benachteiligt – das wurde in verschiedenen einschlägigen Untersuchungen
nachgewiesen! Also müsste allenfalls bei dieser benachteiligten
Personen-/Geschlechtergruppe mit Sonderförderung angesetzt werden - so
ist die Wirklichkeit! - An dieser Stelle (nicht ganz nebenbei):
Jugendliche sagten mir, die Gesellschaft und die Medien würden ihnen den
Eindruck vermitteln, dass Mädchen und Frauen bessere Menschen sind! Frage
(hierzu): Ist es nicht höchste Zeit, mit der einseitigen Mädchenhätschelei (und
Frauenglorifiziererei) sowie mit der Jungenbenachteiligung (und Männerverhöhnung)
in den (weithin: pro-feministischen oder von Feministinnen unterwanderten)
Massenmedien aufzuhören?
(6) Den 200
speziell geförderten Frauen sollte zusätzlich der Titel QF (Quotenfrau)
verliehen werden, damit man(n) sie wegen der unzulässigen Bevorzugung
fürderhin sofort von allen anderen Wissenschaftler(inne)n unterscheiden
(und Folgevorteile für sie auf der Basis dieser Bevorzugung verhindern) kann!
(7) Ganz
klar: Wir brauchen so viel Forschung (und Forschungsförderung) wie möglich, und
zwar durchzuführen von qualifizierten Personen ohne Rücksicht auf ihr
Geschlecht! Jedoch: Es ist nicht Aufgabe des Staates und der Einrichtungen der
Wissenschaften, (egal, wie schlaue) Frauen/Akademikerinnen (zumal mit teilweise
extremen bis unrealistischen Aufstiegsvorstellungen oder gar frechen bis
sehr aggressiven einschlägigen Forderungen) zu versorgen . . . Ausnahmen, in
denen Rücksicht geboten ist, sind Frauen, die eigene Kinder aufziehen! Der sich
breitmachende Single-Typ „Frau Doktor ohne Kind“ ist im Übrigen
gesellschaftlich nicht wünschenswert, und wie dieser „moderne“ Trend sich
wissenschaftlich (bzw. letztlich für den allseitigen Fortschritt von
Wissenschaft und Gesellschaft) auswirken und zu bewerten sein wird, wird sich
zeigen . . .
(8) ● EMPFEHLUNG:
Um jede der 200 Stellen für die tollen Frauen sollten sich (auch nachträglich
noch oder rein versuchsweise) Hunderte von Männern bewerben . . . Mein
RAT AN DIE MÄNNER: Werden Sie im Bescheid (weil Sie ein Mann sind) abgelehnt,
ziehen Sie unverzüglich vors Arbeitsgericht – Sie werden den Rechtsstreit
gewinnen (wie das viele ebenfalls solcherart diskriminierte Männer in den von
Feministinnen tyrannisierten, kommandierten, erpressten usw. USA seit Langem
und mit großem Erfolg tun)!
(9) Das
Männer diskriminierende (also: verfassungswidrige und gegen das einschlägige
EU-Verbot verstoßende) bzw. unzulässige Programm der Bevorzugung von 200
ach-so-höchstqualifizierten Frauen kostet die deutschen Steuerzahler pro
geförderte Person 0,75 Millionen Euro – keine Kleinigkeit! Fragen: Das
soll „ökonomischer Rationalität“ entsprechen bzw. wirtschaftlich sein und sich
(hinsichtlich Output) für die Gesamtgesellschaft rechnen? Gibt es, um an die
wissenschaftlichen Erkenntnisse bzw. an den Fortschritt für Alle zu kommen, die
man sich von den großartigen 200 Frauen erhofft, keinen kostengünstigeren
(effektiveren) Weg als diesen der Versorgung der besagten Quote von Frauen auf
Staatskosten? Fazit: Ich fordere den Bundesrechnungshof, die
Landesrechnungshöfe, den Bund der Steuerzahler usw. (sowie das
Bundesverfassungsgericht) hiermit dringend auf, hier tätig zu werden bzw. diese
(Zitat:) „Verarschung“ der Bundesbürger durch die Parteien und ihre Helfer im
bundesweiten Gremium der Wissenschaften umgehend zu stoppen!
(10) Falls die
CDU-Bundesministerin und die Vertreter der Wissenschaften mit der
(Diskussions-) Totschlagskeule des „Brain Drain“ (der Befürchtung der
Emigration von qualifiziertem Personal) argumentieren sollten, so wäre dies im
Angesicht der Globalisierung mittlerweile auch der Wissenschaften unglaubwürdig
bis kompromittierend, denn heutzutage gleichen sich auch hier Ab- und
Zuwanderung (von Know-How-Produzenten) weltweit bzw. unter den beteiligten
Ländern letztlich wieder aus (unter der Voraussetzung von unbehindertem
Austausch: per Saldo jeweils schließlich als Null-Verlust, wobei die
qualifiziertes Personal verlierenden Länder vermutlich sich auch Einiges
einfallen lassen müssen/sollten, um die Verluste auszugleichen bzw. erwünschte
Qualifizierte zu gewinnen) . . . Ansonsten lassen sich die durch die 200
angeblichen Super-Frauen möglicherweise zu erlangenden Forschungsergebnisse und
zu gewinnenden Erkenntnisse mit hoher Wahrscheinlichkeit auch durch
„hochqualifizierte“ Männer bekommen, die es hierzulande höchstwahrscheinlich
irgendwo unentdeckt und/oder ungefördert (im akademischen Mittelbau von
Universitäten, in bescheidenen Positionen in außer-universitären staatlichen
oder privaten Forschungs-Einrichtungen etwa oder sonstwo ) längst auch gibt!
Die ach-so-tollen 200 Akademikerinnen sollten im Übrigen zu dem unbescheidenen
beruflichen Ziel „Spitzenposition“ das mitbringen, was von allen Anderen in
Wirtschaft, Gesellschaft usw. längst und ständig abverlangt wird: weltweite
Mobilität, Flexibilität usw.! Also: Insofern es hoffentlich hauptsächlich
um die Gewinnung von wissenschaftlichen Erkenntnissen geht (und nicht primär um
die Versorgung von angeblich so super-toll qualifizierten Frauen in angeblich
„mickerigen“ Positionen), müssen die 200 Stellen öffentlich ausgeschrieben
werden und männlichen sowie weiblichen Bewerbern chancengleich offen stehen und
schließlich mit den jeweils Besten besetzt werden! Wenn ab sofort (Stand:
04.04.2011) nicht so verfahren wird, muss das Programm gestoppt werden – keine
Frage!
(11)
Zu den speziellen Inhalten der zu besetzenden Stellen bzw. zu den
allgemeinen Erwartungen hier ist das Folgende zu fragen bzw. festzuhalten:
Welche (wichtigen?) Themen und Fächer sind mittlerweile schon besetzt bzw.
bedient worden und welche werden eigentlich noch (mit welch wissenschaftlicher
Relevanz bzw. mit welcher Bedeutung schließlich für die gesamte Gesellschaft?)
in Betracht gezogen? Gerade auch im Hinblick auf Inhalte und Ergebnisse wird
bekanntlich allenthalben behauptet, mit Frauen würde (also auch die
Wissenschaften betreffend) alles anders und „besser“ (als gehabt), Frauen seien
„besser“ (als Männer), Frauen würden „neue Ansätze“ und eine neue (sog.
„weibliche“?) Sicht (und Methodik?) bringen , neue Themen bearbeiten (in der
Tat: eine Soziologie-Professorin an der Uni München betreibt gegenwärtig mit
ihren vielen fast ausschließlich weiblichen Mitarbeiterinnen u. a. etwas
ach-so-Wichtiges wie die „Soziologie des Körpers“) bzw. durch all ihr
„neues“, „anderes“ usw. Tun in den Wissenschaften „Fortschritt“, „neue
Erkenntnisse“ usw. bringen . . . Das kennt man ja bereits als: „weibliche
Wissenschaft“ (wonach die Wissenschaften, also etwa auch die Physik und die
Technik, bis dato angeblich „männlich“ bzw. „patriarchalisch“ sind, wobei das Ganze
nunmehr lediglich zu einer Veranstaltung überwiegend bis ausschließlich im
Sinne der Interessen, Bedürfnisse usw. der Frauen umgedreht wird:
Fortschritt?), als feministische „Wissenschaft“, als „Gender Mainstreaming“
(„Gender“ im Singular, fast immer nur Frauen meinend!) usw. usf. Über
diesen feministisch-ideologischen und parteipolitisch-opportunistischen
Blödsinn („weiblicher Schwachsinn“?) braucht man keine Worte mehr zu verlieren,
und sowas darf auf gar keinen Fall noch länger mit Steuergeldern finanziert
werden! Ansonsten gilt: Die extrem hohen Erwartungen (wissenschaftlichen
Output betreffend) hinsichtlich der angeblich „höchstqualifizierten“ 200 Frauen
sind völlig unrealistisch: Frauen glänzen nach aller Erfahrung vor allem
hinsichtlich ihrer Sekundärtugenden (siehe oben!) und taugen hinsichtlich der
wichtig(er)en primären Qualitätsmerkmale Risikoübernahme, Urteils- bzw.
Kritikfähigkeit, Originalität, Kreativität, Innovation usw., die schließlich
möglichst allen Mitgliedern der Gesellschaft (und eben nicht nur mehr oder
weniger privilegierten Frauen) umfassenden bzw. mannigfaltigen Fortschritt
bringen (sollen), eher weniger als Männer im bisherigen
Wissenschaftsbetrieb, sodass man sie also auch absolut nicht zu favorisieren
bzw. zu bevorzugen braucht. So einfach ist das in der Summe aller Argumente
gegen das staatliche Sonderförderungsprogramm für ach-so-großartige 200 Frauen,
deren unzulässige Bevorzugung der Steuern, Gebühren, Abgaben usw. zahlenden
Bevölkerung in den höchsten Tönen schmackhaft gemacht wird! GANZ KLAR:
Insbesondere im öffentlichen Dienst sind alle Stellen (auch die hier
diskutierten, die also möglichst allen Mitgliedern der Gesellschaft Fortschritt
zu bringen haben) für alle Interessierte zugänglich auszuschreiben und haben
allen Bewerber(inne)n chancengleichen offenzustehen – bei solchem (also:
rechtlich gebotenem) Verfahren würden die berechtigten Erwartungen (von
wissenschaftlichen Erkenntnissen) der abkassierten Bevölkerung aller
Wahrscheinlichkeit nach eher bedient werden (können) als mit dem kritisierten
Vorgehen von Bund und Ländern bzw. mit der Politik der beteiligten
Klientel-Parteien, ● die hier erneut einen Mosaikstein zur
Parteien- (nicht: Politik-) Verdrossenheit der Bürger beitragen, die sich (und
das ist eine eindringliche Warnung an den oft pseudo-demokratischen und in der
Regel wahltaktischen Politikzirkus hierzulande!) nach meinen Erfahrungen in
verschiedenen beruflichen Tätigkeiten schon lange „verarscht“ vorkommen!
(12)
Fragen: Sollen nun die ungezählten diskriminierten Männer (Familienväter?),
denen durch (hier: 200) Quotenfrauen bzw. durch Verweigerung ordentlichen bzw.
chancengleichen Wettbewerbs Zukunftschancen verwehrt werden, den begünstigten
Stellen-Ergatterinnen (Single-Frauen à la „Frau Doktor ohne Kind“?) „einfach“
bzw. „galant“ den Vortritt lassen bzw. zugunsten dieser
verfassungs-/rechtswidrig Bevorzugten auf beruflichen Aufstieg verzichten?
MERKE: In dem von aggressiven bis militanten (zum Teil: Männerhasser-)
Feministinnen aufgezwungenen Geschlechterkrieg ohne Ende ist das Galant-Sein
bekanntlich „vorbei“ . . . Frage: Werden durch (noch dazu: eiskalte)
Ausschaltung von wissenschaftlich qualifizierten Männern keine
„wissenschaftliche Potentiale“ verschenkt, wie das bei den ach-so-tollen 200
und vielen anderen Frauen in unerträglich frauenglorifizierender Weise
behauptet wird? Diese und weitere Machenschaften (etwa auch: die von Parteien
aus politischer Taktik zum Gewinnen der Frauenstimmen und von der Wirtschaft
aus ökonomischer Kalkulation zur Instrumentalisierung der Frauen geforderte
bzw. befürwortete Frauenquote allgemein) werden gewiss früher oder später
(und zu Recht) den sozialen Frieden im Wissenschaftsbetrieb empfindlich stören,
wenn das Frauenbevorzugungs- bzw. Männerdiskriminierungs-Programm nicht von
Bund und Wissenschaft selbst oder auf Grund eines Gerichtsurteils
schnellstmöglich beendet wird . . . FORDERUNG: Hände weg von jeglicher Quote,
die man (weil man ja konsequent allüberall jegliche Ungleichheit und
Diskriminierung zu beenden hätte) immer auch für viele weitere Personengruppen
der Gesellschaft fordern könnte/müsste - ein „Fass ohne Boden“ und auch ein
schwachsinniges Angehen gegen vielerlei Schicksal!
(13)
APPELL an alle Verantwortlichen in Politik, Wirtschaft, Wissenschaften und
übriger Gesellschaft, hier Allgemeines und Besonderes zu jeglicher (Proporz-
und) Quoten-Idee zusammenfassend: Seitdem die absolut gleichmacherische
Gleichheits-Ideologie als Erpressungs-Instrument der Feministinnen nicht mehr
zieht (weil nachweisbar nichts gleich, also auch nichts gleichzustellen ist!),
kommen Feministinnen zur Begründung von (Frauen-) Quoten allüberall mit dem
ziemlich unreflektierten Hinweis auf die sogenannte „strukturelle Ungleichheit“
in Gesellschaft und Wirtschaft daher, fordern (als Ersatz-Taktik) sogenanntes
(politisch und ideologisch orientiertes!) „Gender Mainstreaming“ als
feministisch orientierte Methode in den Wissenschaften usw. Wenn man etwa die
feministisch-politisch-taktischen Konzepte gründlichst zuende denken und
anwenden würde, käme man (historische Entwicklungen sowie aktuelle Fakten exakt
und umfassend beschreibend und analysierend) nachweisbar in die Irre
- das heißt: wenn man also alle dabei gefundenen (vor Allem: historisch
bedingten „strukturellen) Ungleichheiten, Benachteiligungen usw.
berücksichtigen würde und korrigieren wollte . . . Und schließlich: BEDENKEN
SIE: Mit all dem übertriebenen, in Wirklichkeit sowieso nicht konsequent bzw. völlig
ohne Diskriminierung durchführbaren Proporz-Denken etwa in der Parteien-Politik
(und analog nunmehr auch in der Organisierung der Wirtschaft/Unternehmen, der
Wissenschaften usw.) treiben Sie als für die politische und sonstige Zukunft
dieses Landes Mit-Verantwortliche den (sowieso schon nur: halb-) demokratischen
deutschen Staat (mit seinem im Übrigen aber zuweilen durchaus sinnvollen und
durchführbaren Repräsentations-Prinzip!) in gefährlicher Weise zur
Unregierbarkeit und blockieren bei rigider, undifferenzierter
Einführung der genannten Verfahren u. a. auch in die Wirtschaft und in die
Wissenschaften womöglich den Fortgang derselben, denn durch mechanische
bzw. unreflektierte Anwendung von Quoten-Idee, Proporz-System usw. nunmehr also
auch zur Korrektur historisch entstandener Tatsachen besteht (letztlich zum
Schaden für Alles und Alle im Lande) die Gefahr negativer Auslese und werden
(vermutlich und hoffentlich) jeweils stets bzw. nahezu zwangsläufig
benachteiligte Mitglieder, Mitarbeiter usw. allüberall den sozialen
Frieden in den Betrieben, Organisationen, Institutionen usw. stören oder
gar die Lähmung derselben bewirken!
Nicht zu vergessen - bei dieser Gelegenheit: Auch durch die folgende
männerdiskriminierende bzw. klar verfassungswidrige Maßnahme hat sich die
Bundesministerin Prof. Dr. (?) Annette Schavan/CDU hervorgetan (ohne dass die
schwarz-gelbe Bundesregierung unter Dr. Angela Merkel/CDU daraus bis heute,
Mitte Dezember 2012, die adäquaten personalpolitischen Konsequenzen gezogen
hat):
● WÄHREND ANDERNORTS
DIE FRAUENQUOTE VORERST NUR DISKUTIERT WIRD (wurde), SCHAFFT (schuf) DIE
BUNDESMINISTERIN PROF. DR. (?) SCHAVAN/CDU BEREITS VOLLENDETE TATSACHEN:
Auf Initiative ihres Ministeriums verpflichteten Bund und Länder per
Beschluss in der „Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz„ (GWK) vom 07.11.2011 die
deutschen außer-universitären Forschungsorganisationen
(Max-Planck-Gesellschaft, Leibniz-Gemeinschaft, Helmholtz-Gemeinschaft und
Fraunhofer-Gesellschaft) zur Einführung der Frauenquote (über ein sogenanntes
„Kaskaden-Modell“). Die Quote ist Pflicht, ab 2013 muss jährlich darüber
Bericht erstattet werden, und sie muss bis 2017 erreicht sein - sonst gibt`s
finanzielle Sanktionen, basta. Toll, dieser ganze (männer-, wissenschafts-,
fortschritts-, verfassungs- und demokratiefeindliche) Terror von Feministinnen
und Pro-Feministinnen auch hier, nicht wahr? Frage: Wo bleiben Kritik und
Widerstand auch zu diesem ganzen Spuk? Um die (Gewalt-) Quoten zu erfüllen,
dürfen demnach
praktisch nur noch Frauen eingestellt werden.
Also: Es geht um (angeblich benachteiligte) „arme Frauen“ bzw. um die
historisch entstandene sogenannte „strukturelle Ungleichheit“ (die zwar
anderswo Frauenbastionen geschaffen hat, aber das ist wurscht) und nicht um
Qualität bzw. Fortschritt und Innovation (für Alle) in der Wissenschaft usw.
Klar: Die Quote ist (für die mechanisch bevorzugten Frauen) natürlich bequemer
als der Wettbewerb mit vergleichbar qualifizierten anderen Frauen (!) und mit
den Männern . . . Vgl. Jürgen Kaube: „Frauenquote: Die Politik plant eine große
Frauenkaskade ...“, in: F.A.Z. vom 20.11.2012, Seite N5 („Forschung und
Lehre“), sowie: GWK: “Pakt für Forschung und Innovation.
Monitoring-Bericht 2012“ - unter diesem scheinheiligen Titel [MERKE :
Der Titel lautet (bekannt feministisch-/sozialistisch-dialektisch bzw.
-lügnerisch) bewusst nicht: „Pakt für Fortschritt durch Forschung und
Innovation . . . “ !] wird das verfassungswidrige Frauenbevorzugungs-
bzw. Männerdiskriminierungs-Projekt nach außen hin verkauft!
Im Übrigen
gilt:
Sog.
GLEICHSTELLUNGSQUOTEN sind (hinsichtlich zu fordernder Chancengleichheit beider
Geschlechter im fairen Wettbewerb ...) UNGLEICHHEIT SCHAFFENDE QUOTEN !
Bekanntlich musste die ganz offensichtlich pro-feministische Bundesbildungsministerin
Prof. Dr. (?) Annette Schavan/CDU wegen dieser mehrfachen massiven
(verfassungswidrigen) Diskriminierungen von zur Förderung ebenfalls in Frage
kommenden, höchst qualifizierten Männern bis heute (Mitte Dezember 2012) zwar
noch nicht ihren „Hut nehmen“ [zur sich hier andeutenden, ganz offensichtlichen
„Schonung von (ach so armen) Frauen“ allgemein sowie von „Powerfrauen“ im
Besonderen (trotz schlimmen Versagens, übler Vergehen usw. allüberall – siehe
Kapitel A.II (21) unter www.DritterWeg.de ]. Mittlerweile aber haben
sich neue Chancen eröffnet, dass wir sie demnächst dennoch loswerden:
„Gutachten
belastet Schavan schwer“, meldete die Presse Mitte Oktober 2012: „Doktorarbeit
der Bildungsministerin: Auf 60 Seiten angeblich Plagiate ...“ (Münchner Merkur vom
15.10.2012, Titelseite!). Ich bin zwar kein Freund davon, dass sich
hierzulande (ganz offensichtlich) ausgerechnet Linke & Co. als
Oberkontrolleure in Sachen wissenschaftlicher Texte nicht-linker
Verfasser/-innen aufführen; aber auf der Seite von Frau Schavan stehe ich seit
der oben geschilderten, unerhörten Diskriminierung von Männern auch nicht
(mehr). Ansonsten gilt: Aus meiner langjährigen Tätigkeit als Lehrer an
Universitäten kann ich über die selbsternannten Inquisiteure hier nur sagen:
„Wissenschaftliche“ Arbeiten von Linken, Feministinnen & Co. sind zu einem
ganz hohen Anteil wegen politischer und/oder ideologischer Voreingenommenheit
bzw. wegen der damit verbundenen Nicht-Bereitschaft und Unfähigkeit zu
umfassender bzw. redlicher Bearbeitung von Themen ganz klar bzw. nachweisbar
als (nahezu durchgängig) unwissenschaftlich einzustufen! Und so müssten dann
eben auch diesen ungezählten Fabrikant(inn)en von Texten, die sich nach wie vor
vor Allem im Schul- und Universitäts- sowie im Medien-Bereich tummeln,
nachträglich reihenweise ihre Titel aberkannt und ihre Jobs genommen werden –
ohne Wenn und Aber (das linke und feministische Schlaumeier hier sicherlich
wieder vorbringen wollen)! MERKE: Frau Schavan, Herr v. u. z. Guttenberg &
Co. haben trotz dümmlichen Abschreibens (an manchen Stellen) in der Regel
insgesamt noch brauchbare bis verdienstvolle (allgemein „nützliche“)
wissenschaftliche Arbeiten geliefert (allgemein sinnvolle Hypothesen etc.
abgearbeitet bzw. zum wissenschaftlichen Fortschritt beigetragen); Linke,
Feministinnen & Co. liefer(te)n dagegen in großer Zahl parteiische
(politisch und/oder ideologisch orientierte) Texte, die (oft schon mit der
Themenstellung beginnend !) in der Regel nahezu völlig einseitig bzw.
unwissenschaftlich waren/sind … Na klar: Jetzt kommen die schlauen Linken
wieder mit den Problemen von Wissenschaftstheorie, Erkenntnistheorie usw., mit
denen sie alles Andere zu disqualifizieren und die eigenen Elaborate zu
rechtfertigen versuchen …
Übrigens - MERKE: Während Bundesministerin Prof. Dr. (?) Schavan/CDU im
Rahmen des o. g. Programms zur Förderung einer relativ kleinen Gruppe von
super-schlauen Wissenschaftlerinnen einen dafür riesigen Geldbetrag zur
Verfügung stellte, bringt sie für eine viel umfangreichere Maßnahme eine
vergleichsweise viel niedrigere Summe auf: Sie will fünf Jahre lang die
Geistes-, Kultur- und Sozialwissenschaften fördern (wo bekanntlich, die
Frauenquote seit vielen Jahren bereits übererfüllend, Heere/Seilschaften von
Frauen arbeiten), und zwar in den Jahren 2013 bis 2017 mit insgesamt eher
bescheidenen 190 Millionen Euro . . . (SZ/München vom 08./09.12.2012, S. 16)!
Und so ging schließlich und endlich die „Causa Schavan“ aus: Die
Universität Düsseldorf entzog der Bundesministerin am 05. Februar 2013 („wegen
des Tatbestands der vorsätzlichen Täuschung durch Plagiat“) den Doktorgrad, und
drei Tage danach trat Annette Schavan vom Amt zurück …
Zu G. EXKURSE (VI):
(a) GESCHLECHTERDEMOKRATIE (ergänzt am 16.06.2010):
„Geschlechterdemokratie“ lautet der Titel des Themenheftes Nr. 342
(Ausgabe 1/2020) des Magazins „INFORMATIONEN zur politischen Bildung“ (izpb)
der mit öffentlichen Geldern finanzierten Bundeszentrale für politische Bildung
(bpb), Bonn. 420000 (i. W.: vierhundertzwanzigtausend) mal gedruckt, durften
sich hier auf 75 Seiten fast ausschließlich feministische
„Wissenschaftlerinnen“ austoben. Das Heft bzw. die Damen gibt/geben sich also
betont „wissenschaftlich“, wie ja bekanntermaßen zum Beispiel auch Alles von
Linken Geschriebene, Gequatschte usw. stets als „Wissenschaft“ daherkommt . . . Als
„Gutachterin“ (Endredaktion?) fungierte zudem die linksradikale Prof. em. Dr.
Ilse Lenz, die ich während meines Sinologie-Studiums in München kannte und die
an der Ruhr-Universität Bochum dann merk-würdigerweise für Geschlechter- und
Sozialstrukturforschung (!) zuständig wurde. Um es kurz zu machen: Das Heft
strotzt nur so von Ideologie und Feminismus-Politik bzw. vor Halb- bis
Komplett-Unwissenschaftlichkeit, dass es mich an die sog. bzw. allüberall
evozierte(n) „Wissenschaft(en)“ in der ex-„DDR“ erinnert, die (nicht etwa nur nach
meinen eigenen jahrzehntelangen Beobachtungen, Vergleichen und Evaluierungen,
sondern insbesondere) nach
den Standards der internationalen Wissenschaftsgemeinschaft im Durchschnitt
bekanntlich maximal zu einem Drittel als solche bezeichnet werden konnte(n) /
könnte(n).
Aus dem (gelinde gesagt: weit ausholenden, feministischen) Inhalt nur kurz
das Folgende:
Bereits im Editorial (S. 3) der Redakteurin Christine Hesse erscheint
der ganz zentrale üble Trick deutscher Feministinnen & Genoss(inn)en,
nämlich: die absolut richtige und umfassende EU-Richtlinie gegen jedwede (!)
Diskriminierung (also auch von Männern, Kindern usw.), die in
Deutschland unter dem Druck (Kampagnen-Terror?) von Feministinnen, Linken,
Grünen & Co. taktisch als sog. Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG) anstatt gehörig bzw. den
EU-Intentionen gemäß als Allgemeines
Antidiskriminierungsgesetz
(AAG) durchgesetzt
(um nicht zu sagen: umgesetzt) wurde,
nahezu ausschließlich als Werkzeug (Waffe?) in den Händen von tatsächlich oder
angeblich benachteiligten Frauen
fungieren zu lassen!
Überall im Heft erscheint das ewige sozialromantische
Konzept (Postulat) von der (angeblichen) Gleichheit [ hier: der Geschlechter; weitere Vorstellungen zu den Geschlechtern
hier: (angebliche)
„Interessengleichheit“, „Gleichverteilung“ (als Forderung),
„internationale Ungleichheiten“ (als typisch linke Internationalisierung
des Themas) usw.],
also das vermutlich irrigste
aller Konzepte auf unserem Globus . . . MERKE: Nichts ist generell
gleich! Wenn die arroganten und
ignoranten Ideolog(inn)en das doch endlich einmal der empirischen Wirklichkeit
entsprechend begreifen und akzeptieren würden ... Allein schon die heute
inflationär auftauchenden Konzepte Diversität, Pluralität, Vielfalt usw.,
welche u. a. auch diese
Ignorant(inn)en doch sonst gern
und völlig zu Recht für Menschen, Gesellschaften, Kulturen, Naturumwelt usw.
bemühen, sollten ausreichend Belege gegen den so allgemein behaupteten
Unsinn sein ... [ auch etwa die ebenso
ignorante Justiz sollte das endlich begreifen, die zum Beispiel durch
höchstrichterliches Urteil das Konstrukt „Homoehe“ zu einem sozialen Institut
aufmöbelte, das in Wirklichkeit erstens soziologisch, kulturell usw. keine
„Ehe“ ist und zweitens durch politisch erpresste sowie rechtlich bedenkliche „Gleichstellung“ mit
echten (eben: nicht
gleichen) Ehen und Familien die durch das exklusive (eigentlich
überflüssige) Partnerschaftsgesetz bereits ausreichend bedienten Homosexuellen
in den Genuss von Rechten (Steuervorteilen, Adoptionsrecht usw.) kommen lässt,
welche diesen bei gründlicher Erörterung und sachgerechter Bewertung nicht zustehen
und etwa im Falle von Adoptionen die Ansprüche der zu adoptierenden Kinder
völlig außer Acht läßt bzw. die bereits vom Schicksal geschlagenen Kinder
einfach wie gerecht zu verteilende Sachen behandelt ... Mit Verlaub,
(offensichtlich allzu fröhliche, fehlgeleitete) Iustitia: Das ist ein
veritabler Skandal !] !
Allenthalben wird direkt oder indirekt „das abzuschaffende Patriarchat“ bemüht, von
dem diese Sozial- und
Geisteswissenschaftlerinnen („feministischen Historikerinnen“) immer noch keine
exakte gesellschafts- und rechtsgeschichtliche Kenntnisse zu haben scheinen –
ich erinnere hierzu nur kurz an den historisch und sogar aktuell bedeutenden Paternalismus (von dem
heute noch viele ach-so-benachteiligte Frauen profitieren ...).
Seite 4: Die Einteilung
der Geschlechter in WEIBLICH
und MÄNNLICH lasse sich nicht
länger biologisch-bestimmt begründen ... Alles würde gesellschaftlich und politisch gestaltet und
verändere sich (quasi-automatisch ?!?). - Nee – von selbst geht auch hier
nichts . . . Etwas ganz Anderes geht hier ab, nämlich: Die mit
Pseudowissenschaft (Alle-sind-gleich-Ideologie, Genderismus usw.) ,
Genderfeministinnen-Terror, intellektuellem Verbalterror, Politkumpanei unter
den herrschenden Parteicliquen sowie mit prolinken und profeministischen
Medienkampagnen, Umverteilungssozialismus usw. durchgezogene „Umwälzung der Gesellschaft“
. Die politischen Gestalter/-innen (u. a. vom „Aktionsrat zur Befreiung der
Frauen“) sind seit Jahren in der linkskommandierten BRD kräftig am Werk, den
„neuen Menschen in einer neuen Gesellschaft“ zu schaffen (kenne ich zur Genüge
von der ex-„DDR“ ...) – Zeit zum
Widerstand, Männer !
Seiten 9/10: „Neue
Männlichkeit“ muß her, und zur Erreichung der Ziele gleichstellungsorientierter
„Männerpolitik“ bzw. bei der Einrichtung (Erzwingung ?) solch neuer
„Männerpolitik“ helfen absolut dämliche (verirrte ?) männliche (?) Typen
profeministischer Männerbewegungen bereits tüchtig mit ... Na klar doch: Auch
noch alle Männer müssen „emanzipiert“ werden bzw. sich von arroganten
Feministinnen, linken Politweibern & Co. „befreien“ lassen - fragt sich nur
noch: Wozu? Ach ja, pardon: Zur „Geschlechterdemokratie“, wie die o. g.
Schlaumeierinnen sie gern hätten ...
Seite 20: Na klar doch - statt Chancengleichheit und Fairness müssen
her: Gleichstellung
(... auch von Ungleichem?)
und Frauenförderung, die es auch bei uns allüberall generell
längst gibt, damit es endlich die ersehnte Geschlechterdemokratie (oder gar: Geschlechtergerechtigkeit
– oh Gott: auch noch dieses schwierige Thema ...) nach den Vorstellungen von
arroganten und ignoranten linken, grünen usw. Politweibern (mit den
umzumodelnden „Männern“) gibt . . .
[bei dieser Gelegenheit – nicht ganz
nebenbei: Partnerschaftlich faires bzw. mit den feministischen Forderungen und mittlerweile
Kampfbegriffen
„Geschlechtergerechtigkeit“ sowie „Geschlechterdemokratie“ gemeintes, angeblich
„neues“ Verhalten der Männer usw. gibt
es im Übrigen in der Praxis bereits längst und öfters als es etwa die
manipulierten Datenreports (angebliche „Faktenchecks“ – was für zuverlässige Autoritäten
doch ... !) der Feministinnencliquen wiedergeben ...]
Seite 21: Ja, und hier haben die Professorinnen und ihre hörigen
Assistentinnen-Eselinnen Recht (Zitat): „Genderforschenden wird die Wissenschaftlichkeit
ihres Tätigkeitsfeldes abgesprochen ...“. Frage: Warum schreiben Sie, Frau
Prof. Dr. Ute Klammer und Helferin, scheinheilig geschlechter-neutral und
ablenkerisch „Genderforschende“
statt Genderforscherinnen?
MERKE: Die (im
Übrigen, und zwar nicht nur ganz nebenbei: bei zum Beispiel unermesslich wichtigeren, lediglich rd.
20 -!- Pharmazieprofessuren in der ganzen BRD !) rd. 200 -!- Genderprofessuren in der
linkskommandierten post-WKII-BRD sind zu fast 100 % mit Frauen besetzt –
von wegen also hier Geschlechterneutralität
(im Übrigen weder bei den Stellenbesetzungen noch bei den ideologisch-politisch
ausgerichteten Forschungsthemen)! Und zwar, was ganz wichtig ist: Die besagten
Stellen sind von
Gender-FEMINISTINNEN besetzt ! Das ist doch genau insbesondere auch
meine Kritik: Es wird
kaum umfassende, Biologisches, Gesellschaftliches, Kulturelles usw. in den
Fokus nehmende Geschlechterforschung
betrieben, wie früher einmal ! Das soziologische Konzept „gender“ als soziales
Geschlecht bzw. als Teilaspekt von umfassender Geschlechterforschung ist
unbestritten brauchbar; aber enge feministisch orientierte Frauenforschung (auf
Steuerzahlerkosten !) zur Unterfütterung extremer feministischer
gruppenegoistischer Politik auf Stellen in staatlichen Einrichtungen – das muß
ein Ende haben bzw. sowas müssen Sie schon privat finanzieren (... da hilft
Ihnen sicherlich der gottverdammte US-amerikanische Multimilliardär und
Troublemaker George Soros weiter, der unter dem Deckmantel von „Wissenschaft“
bzw. Privat-„Akademien“ u. a. bestimmte NGOs zur Beeinflussung der Richter am
Europäischen Gerichtshof sowie zur
Einmischung in die Innenpolitik europäischer Länder finanziert ... )! MERKE: Sämtliche
Genderprofessuren (und bei dieser Gelegenheit: auch sämtliche sog. „Gleichstellungs“-Stellen
zumindest im öffentlichen Dienst) müssen kassiert, umgewidmet, neu
ausgeschrieben und mindestens zu 50 Prozenten mit Männern besetzt werden!
Im ganzen Text findet man(n) den Lösungs-„Ansatz“ für die Lösung von strittigen Problemen in
den (Zitat:) „Geschlechterverhältnissen im
21. Jahrhundert“ , nämlich: das sog. Aushandeln ! MERKE: Die vielen neuen jungen
Quotenwissenschaftlerinnen allüberall haben bekanntlich jetzt immer irgendeinen
ach-so-klugen „Ansatz“ ( = saloppe Übersetzung
des englischen Begriffs „approach“: Zugang, Annäherung ...!) für die „Lösung“
aller möglicher und unmöglicher Probleme parat . . . Zum ach-so-kreativen
und wichtigen Konzept AUSHANDELN: Das hatten
wir schon vor über 50 Jahren in der Soziologie bei der Behandlung der
Rollentheorie(n) mit dem Begriff „Role Bargaining“. Und jetzt bringen das junge linke,
von Habermas & Co. beeinflusste Schlaumeierinnen als super-tolle
wissenschaftliche Innovation bzw. als ach-so-kreative “neue Idee“ vom (Alles-ständig-neu-) Aushandeln.
Demnach wird in der
modernen Geschlechterdemokratie u. a. auch in Partnerschaft, Ehe,
Familie usw. zwischen den Betroffenen von morgens bis spät abends Alles immer wieder neu
ausgehandelt, und erst nach solchem „Diskurs“ kann es dann (wirklich ?)
jeweils losgehen ....
Immer wieder wird im Text Gleichberechtigung
gefordert, so, als ob es diese bei uns nicht gäbe . . . – eine ewige freche Lüge von
Feministinnen und Linken! Die Wahrheit ist: Gleichberechtigung (nicht zu verwechseln mit angeblichem Gleichsein, mit Gleichbehandlung
von Ungleichem, mit Gleichstellung als eher Gleichschaltung usw.) gibt
es bei uns im GG, im BGB sowie in Spezialgesetzen (etwa: im Arbeitsgesetzbuch)
längst, und wenn sie in Einzelfällen mißachtet wird (etwa bei Bewerbungen um
Stellen ...), dann muss sie eben zum Beispiel übers Arbeitsgericht eingeklagt
und/oder über die zuständige Gewerkschaft durchgesetzt werden (das tun Männer
seit eh und je; aber Frauen sind eben u. a. auch hier zu feige ...). Im Übrigen
hat es (im weiteren Kontext hier ...) ganz klar um Chancengleichheit, Fairness, Qualifikation statt Quote usw. zu gehen, und hier
ziehen die frechen Feministinnen zum Teil nicht mit, weil zum Beispiel Quote viel bequemer ist als etwa
eine ordentliche Lehre, den Gesellenbrief, den Meisterbrief usw. machen bzw.
schaffen . . .
- usw.
Bitte, verehrte Leser, lesen Sie selbst bzw. besorgen Sie sich das Heft
(Angaben –
s. oben) kostenlos und portofrei über www.bpb.de
(dort durchkämpfen bis zum Bestellformular ...) – Dank für Ihr Entgegenkommen !
Weiteres zu oben unter G. EXKURSE nur kurz bearbeiteten Themen ...
... finden Sie ...
... in den Kapiteln A.II.(17), (19) und (20) ...
... unter http://www.DritterWeg.de/.
(b)
Neues umfangreiches, ordentliches, kritisches SCHWARZBUCH FEMINISMUS !
►Höchst
erfreuliche Nachricht/Ergänzung am 19. März 2021:
Mittlerweile gibt es das sehr informative und höchst verdienstvolle
SCHWARZBUCH FEMINISMUS von:
Gunnar
KUNZ: „BESONDERS
FRAUEN“ - Schwarzbuch
Feminismus 1968 – 2019, Selbstverlag 2020 („Independently published“),
548 Seiten im Großformat (!) plus die aus dem Internet herunterzuladenden
Belegstellen-Seiten, äußerst preiswert (!), rd. siebentausend (!) Belegstellenangaben, mehrere
Register, Vertrieb durch AMAZON (das sehr informative Werk über die Entwicklung
und Tatsachen des Feminismus vor Allem in Deutschland ist das Ergebnis einer vierjährigen
akribischen Recherche des Buchautors, Illustrators und Bloggers Gunnar
KUNZ. Es ist ein absolutes MUSS für jeden, der wissen möchte,
--
mit welchen Tricks das sog. Gender Mainstreaming installiert wurde,
--
wie Geschlechterstudien manipuliert werden,
--
mit welch irrwitzigen Geldsummen das gesamte Feminismus-Lobbysystem in
Massenmedien, Wissenschaft, Politik, Kirchen usw. der BRD gefördert wird,
--
wie teils extreme und brutale feministische Politaktivistinnen verbal- und
nonverbal-gewalttätig (nicht nur gegen Jungs und Männer) vorgehen,
--
wie Feministinnen Politik und Medien beeinflussen und demokratische
Entscheidungsprozesse unterlaufen,
--
und Vieles mehr über den Politfeminismus (der geniale ex-Linke Jürgen Elsässer:
„Raubtier-Feminismus“),
findet hier Antworten. Es gibt Hinweise
zur Systematik des Buches sowie zu den Quellenangaben, und damit das
beeindruckende, sehr verdienstvolle Kompendium/Buch nicht noch schwerer wird,
nennt der Autor im Vorwort einen Internetlink, unter dem man die Quellenangaben
herunterladen kann. Eine
hervorragende Leistung, Herr Kunz! 1000-fachen Dank!)
H. F r
a g e n und ein
Aufruf:
(I) Welche Verantwortlichen in/für Wirtschaft und Politik bringen
endlich die folgenden zehn zentralen Probleme durch geeignete Maßnahmen
einer Lösung näher?
(1) Zerstörung nationaler
und inter-nationaler Finanzsysteme
(2) Zerstörung von
Wirtschaft(en) bzw. Unternehmen (hier und weltweit)
(3) (gigantische) Verschuldung
in öffentlichen und privaten Bereichen (hier und weltweit)
(4) Perspektiven der (jungen
u. alten) Menschen in der Zukunft (hier u. weltweit)
(5) (absolute
und/oder relative) Armut (hier und weltweit)
(6) Zersetzung bzw.
Zerstörung der Gesellschaft(en) (hier und weltweit)
(7) Zersetzung bzw.
Zerstörung der Kulturen/Wertesysteme (hier und weltweit)
(8) Zerstörung der
Naturumwelt (hier und weltweit)
(9) (langfristige) Zerstörung
des Klimas (hier und weltweit)
(10) Zerstörung (Radikalisierung)
der Politik (hier und weltweit)
(II) Fragen
und Antworten zum (Kleinst-
und Kleinkinder-) KITA-System sowie zu einem "Betreuungsgeld":
--- Sozialismus durch die Hintertür ?!?
--- Wo bleibt der Aufschrei von Psycholog(inn)en, Pädagog(inn)en,
Erzieher(inne)n gegen das staatliche, von Linken kontrollierte sowie gegen das
private, staatlich subventionierte/kontrollierte (Kleinst-
und Kleinkinder-) KITA-System (-“Modell“) à la ex-„DDR“?
--- Wer stoppt endlich die für die faktische Abschiebung der Kleinst-
und Kleinkinder in das (auf bundesweiten Druck von
Linken, Feministinnen usw.) staatlich forcierte KITA-System massiv lügnerisch
(erpresserisch) und einschüchternd vorgehenden Frauen der Parteien SPD,
DIEGRÜNEN, CDU, CSU und DIELINKE ?
--- Warum
Feministinnen, Grüne, Linke & Co. (bundesweit konzertierte, feministische Politmafia?) das verfassungskonforme
Betreuungsgeld verhindern wollen! Die AgitProp- bzw.
Meinungsmanipulations-Maschine (der Verbalterror) von Linken, “Liberalen“,
(Pro-) Feministinnen & Co. gegen das (alternative) Betreuungsgeld läuft auf
Hochtouren – Widerstand
ist angesagt ...
--- Ein Gefälligkeitsgutachten für die SPD (in dieser Sache) .
. . Frage: Haste da noch Töne? Unglaublich . . . ! Armes (von Linken,
Feministinnen & Co. terrorisiertes) Deutschland . . . !
In prägnanter Form, die Viele an meinen Texten ausdrücklich schätzen,
kommentiere ich den aktuellen, von Linken, „Liberalen“, Feministinnen & Co.
im Zusammenhang mit dem aktuell (2012) massivst forcierten Bau von (Kleinst-
und Kleinkinder-) Kitas/Kinderkrippen und mit dem Kampf gegen ein
Betreuungsgeld aufgezwungenen „Kulturkampf“, wobei es tatsächlich um einen
epochalen Kampf geht, und zwar um keinen geringeren als denjenigen um das
seelische Wohl der Kinder heute und morgen sowie mittel- bis langfristig um den
Zustand von Gesellschaft, Kultur usw. hierzulande in der Zukunft ( ! ) mit
folgenden zentralen Hinweisen:
Nach den gescheiterten Versuchen, in Deutschland die Vielfalt im
Krankenkassen- und Gesundheitswesen, beim Angebot von schulischen Einrichtungen
usw. durch Einheitsschulen, Einheitskrankenkassen usw. bzw. durch Verstaatlichung
zu beseitigen (die „Sozialistische Einheitspartei“ der seinerzeitigen „DDR“
lässt grüßen …), streben linke, feministische, „liberale“ usw. Menschen-,
Gesellschafts- und Kulturumwälzer mit entsprechend fanatischen, skrupellosen,
erpresserischen usw. Aktivitäten in Massenmedien, Parteien, Kirchen, Verbänden
usw. den totalen Zugriff auf die Erziehung nunmehr auch der Kinder unter drei
Jahren (!) in den (alten und) neuen Kitas (ehedem: Kinderkrippen) an – arme
Kinder in diesem (wodurch?) erkalteten Deutschland (mit seinem schlafenden
bürgerlichen Lager)!
Jedoch: Die fanatischen Pro-Kita-Aktivist(inn)en sind immer noch nicht
zufrieden und kämpfen nun noch verbissen gegen die zur Wahl angebotene
Alternative zur extrem problematischen Staats- (und Privat-) Kita, nämlich
gegen das vorgeschlagene Betreuungsgeld (2013 ff), das sie als „Herdprämie“
diffamieren, und zwar in derselben typischen Weise, wie sie seit Jahrzehnten
schon die sogenannte „Nur-Hausfrau“ diffamieren nach dem Muster der Ex-“DDR“, wo
es bekanntlich die in eine Frage gekleidete Parole gab: „Was macht deine Frau,
Genosse?“, womit man die Frauen in die Fabriken trieb, wo sie morgens um sieben
Uhr an der Pforte ihre Kinder ablieferten und sie am Abend wieder abholten. Die
wenigen Milliarden für das Betreuungsgeld (d.h.: für die absolut zu
bevorzugende Betreuung der Kleinkinder in der natürlichen Herkunftsfamilie)
sollen natürlich auch noch in die mit zig-Milliarden subventionierten
(möglichst: Staats-) Kitas fließen. Dann hätten die Kita-Ideolog(inn)en
zumindest das insgesamt zur Verfügung stehende Geld zur Gänze für ihr
politisches Erziehungs- bzw. Indoktrinierungs-Projekt zur Verfügung, auch wenn
viele verantwortungsbewusste Eltern mit der Wahl des Betreuungsgeldes demnächst
ein Votum gegen das staatliche Kleinkinderaufzucht-Programm abgeben werden.
MERKE: Insofern die Kita-Aktivist(inn)en bereits (in 2012) eine Petition gegen
das Betreuungsgeld planen, was eine Petition gegen demokratische Politik und
Verfassung darstellen würde, sollte die Regierung unter Dr. Angela Merkel (CDU)
schleunigst eine Umfrage in der Bevölkerung oder gar (wenn möglich:) eine
Volksabstimmung über das Betreuungsgeld anberaumen (lassen), um die
Kita-Aktivist(inn)en endlich in die (Verfassungs-) Schranken zu weisen! Wie bei
anderen Sozialisierungsversuchen hierzulande, würde auch hier vermutlich die
Mehrheit der Wahlberechtigten das sozialistisch inspirierte Kita-Modell
ablehnen … ! - ■ Nun, Bundeskanzlerin Dr. Merkel hat uns (Stand:
02.02.2014) enttäuscht und in ihre zweite (Koalitions-) Regierung (Dezember
2013 ff) ausgerechnet eine (viel zu junge, linkslastige, einseitig „gegen
Rechts“ vorgehende) SPD-Frau zur Familienministerin genommen, die noch während
der Verhandlungen über diese sogenannte große (?) Koalition („GroKo“)
das Betreuungsgeld als „Irrsinn“ bezeichnet hatte . . . ! Und Herr Seehofer
(Chef der Bayern-CSU) als mächtiger Partner der Christen-Union hat
offensichtlich nicht (wirksam) opponiert – arme Kinder, armes (verratenes)
Deutschland!
In einem für die linken, „liberalen“, (pro-) feministischen usw.
Blätter SZ/München, AZ/München, ZEIT/Hamburg, SPIEGEL/Hamburg usw. typischen
Artikel durfte in der „anspruchsvollen“ SZ/München in der Ausgabe vom
07./08./09. April 2012 (S. V2/3-Essay) eine gewisse Corinna Nohn (hinfort: C.
N. - Qualifikation?) sich ganzseitig gegen das Betreuungsgeld auslassen. Der
Aufsatz dieser rotzfrechen Dame (junge Frau? Journalistin?) ist durch solch
typisch feministische Arroganz, Ignoranz, Indifferenz, Schnodderigkeit,
Schlamperei, Lügenhaftigkeit, Verfassungsfeindlichkeit, Unterstellungen usw.
usf. gekennzeichnet, dass es mir eigentlich fast Erbrechen bereitet, ihn an
dieser Stelle aus gegebenem Anlass (wenigstens kürzestmöglich) zu zitieren
(bitte lesen Sie ihn selbst nach); aber es lohnt sich:
Frau C. N. [die u. a. auch (wie praktisch und bequem!) für eine „feste
Frauenquote“ Partei ergreift, obwohl die Frauenquote eindeutig diskriminierend
und damit verfassungswidrig bzw. demokratiefeindlich ist sowie der
Antidiskriminierungsrichtlinie der EU widerspricht] zieht in ihrem
schlampigen, zum Teil spaßig daherkommenden Elaborat von Anfang bis Ende über
die sympathische junge und umfassend denkende Bundesfamilienministerin Dr.
Kristina Schröder (CDU) her und diffamiert deren Eintreten für die
Wahlmöglichkeit des Betreuungsgeldes als „Freiheits-Mantra“ , als „Sprechblase“
(von der Wahlfreiheit), als „Herdprämie“ usw. - welch eine miese bzw.
kompromittierende Vorstellung von (Wahl-)Freiheit (hier: als „Zeitgeist“
abgetan), Vielfalt, Recht/Verfassung, Gesellschaft, Elternfähigkeiten,
Ministeramt usw. offenbart sich doch hier dagegen bei der einseitig
gruppen-egoistisch denkenden Zeilenschreiberin! Unglaublich! Und die ach so
„anspruchsvolle“ SZ/München druckt solch meinungsterroristisches Zeug [jedoch,
es gilt: solch X-Beliebiges bzw. Lügnerisches und Verleumderisches ist nicht
durch die „Meinungs- und Pressefreiheit“ gem. Art. 5(1) GG abgedeckt, Sie Typen
von der SZ/München, sondern ist Missbrauch derselben gem. Art. 5(2) GG, wenn
Sie das endlich `mal zur Kenntnis nehmen wollen …!]. Es geht in dem
gesamten Artikel mit fast keinem Wort um die zu erwartenden gravierenden Folgen
der Kleinkinderverwahrung in Kitas für die betroffenen Kinder selbst und dann
weiter auch für die Gesellschaft in der Zukunft, sondern stets nur um die
„Entscheidungsfreiheit“ der jungen Frauen, um ihre „Selbstverwirklichung“, um
ein „selbstbestimmtes Leben“ für sie usw., und zwar stets so, als wäre all dies
hierzulande bis heute unmöglich – welch ewig gleiche Lügnerei und
Tatsachenverdreherei bestimmter ewig unzufriedener und (zum Teil: rotz-)
frecher junger Frauen …! Das Betreuungsgeld ist für C. N. „eine widersinnige
Idee, die umgesetzt wird, obwohl es von Anfang an kaum einer gut fand“ …
„Wahlfreiheit klingt super, entspricht dem Zeitgeist“, „Kristina Schröder
verwechselt Wahlfreiheit mit Wahllosigkeit“ usw., schreibt C. N. Das ist die
sattsam bekannte, typische Willkür (Umdefiniererei) von Linken, Feministinnen
& Co. beim Umgang mit (aktuellen und historischen) Fakten, Prozessen usw. –
nachweislich ist der Feminismus (zumal in der Variante der schnodderigen und
frechen C. N.) Zeitgeist, und Wahlfreiheit, Erziehungsrecht der Eltern usw.
sind hohe, gesellschaftlich und kulturell wichtige Werte und (nicht ohne Grund)
durch unsere demokratische Verfassung garantierte Rechtsgüter … Die Fähigkeit
der Eltern, sich bei der Betreuung ihrer Kinder gegenseitig abzuwechseln und zu
helfen sowie das Ganze zum Wohle Aller in intakter Familiengemeinschaft
überhaupt ohne Vorschriften von einem Zentralbüro der Linken, Feministinnen
& Co. zu organisieren/schaffen, schätzt C. N. So ein: „Allen ist klar, dass
dank dem Betreuungsgeld gerade jene Kinder, denen der frühe Kontakt zu
Altersgenossen und die Auszeit von zu Hause guttäte, neben ihren überforderten
Eltern vor dem Fernseher sitzen werden“ … - unglaublich, was die freche
SZ-Schreiberin (ursprünglich hatte ich hier „die freche SZ-Nudel“ geschrieben)
alles so von „den Eltern und ihren Fähigkeiten“ hierzulande oder gar weltweit
(?) hält/“weiß“! Schließlich: Sattsam bekannt aus dem Lager von C. N. & Co.
sind endlose Forderungen wie, na klar doch: Das „traditionelle Rollenbild“ muss
weg; die Männer sollen „den Frauen den Rücken frei halten“ (ein früheres Muster
einfach umdrehen – Fortschritt?); „Kulturwandel muss das Ziel sein“ (statt
-Zitat!- „Kristina Schröders Mantra vom Zeitmanagement der Eltern“) usw. usf. -
Bitte, erlauben Sie, dass ich hier mit dem Zitieren des schlampigen und teils
verleumderischen (unheimlich schlau daherkommenden, einschüchtern wollenden
usw.) Zeugs der C. N. aufhöre …
M E R K E :
Das sogenannte „Kinderförderungsgesetz“ (KiföG, in Kraft seit dem 16. Dezember 2008)
mit seinem staatlich forcierten KITA-Klein(st)kinder-Verwahrungssystem à la
ex-„DDR“ wird nicht die Kinder (Kleinkinder ● unter drei Jahren !)
fördern, sondern ihnen massiven seelischen Schaden zufügen – das belegen
psychologische und andere relevante sozialwissenschaftliche Studien bereits
jetzt. Gefördert werden damit vielmehr und eher die super-egoistischen bzw.
weitgehend verantwortungslosen (jawoll:) Rabeneltern mit ihrer ziemlich
bedenkenlosen Vorstellung von offensichtlich als absolut vorrangig aufgefasster
“Selbstverwirklichung“ („Wahl ihres Lifestyles“) - und darum (und erneut
deutlich nicht um die wirklich erbarmungswürdigen Kleinst- und Kleinkinder, die
zu ihrer gedeihlichen Entwicklung dringend dauerhafte und stabile
Bezugspersonen brauchen) geht es (den ewig „benachteiligten Frauen“, den
„Vätern“ und den „Eltern“) doch hintergründig, wenn nicht sogar vordergründig.
MERKE :
Die in
Kitas (verniedlichend: Kinderkrippen) verwahrten Kleinkinder werden
nachweislich mit hoher Wahrscheinlichkeit bzw. in hohem Maße psychisch gestörte
Personen werden, bindungsmäßig und seelisch zwischen den (sozialistisch, feministisch,
„liberal“ usw. orientierten/indoktrinierten?) Lohnbetreuerinnen und den
“Eltern“ hin- und hergerissen. Und mit den so Sozialisierten (Gestörten,
Verstörten) wird sich dann erneut (wie seinerzeit schon mit den gestörten
Plagen der 1968er) der Rest der Gesellschaft herumzuschlagen haben !
● Die SPD-Sozialistin und
-Feministin Hannelore Kraft, Ministerpräsidentin des Landes
Nordrhein-Westfalen, postulierte (besser: kommandierte) in absolut autoritärem,
von keinerlei Rechts-/Verfassungs- bzw. Demokratiebewußtsein getrübtem Stil:
„ALLE KINDER MÜSSEN IN DIE KITA“ (FAZ.net vom 28.04.2012). Frage: In welchem
Land bzw. Staat leben wir eigentlich (noch)? Ganz klar: Die Wahlfreiheit
zwischen staatlicher Kinderverwahrung/-aufzucht in Kitas und Betreuungsgeld für
Kleinkinder-Versorgung und -Zuwendung in der Familie ist verfassungsrechtlich
geboten und muss verteidigt werden. Der Kampf der ideologisch motivierten und
erpresserischen Aktivist(inn)en gegen das Betreuungsgeld ist ein Kampf gegen
die demokratische Verfassung bzw. mehr oder weniger direkt auch gegen das
elterliche Erziehungsrecht! Verfassungsrechtler und Verfassungsrichter - an die
Arbeit! Der politisch-ideologische Kampf für die Kitas und gegen das
Betreuungsgeld ist zugleich ein Kampf gegen die Familie (die Zerstörung bzw.
Abschaffung der Familie ist eines der zentralen expliziten Ziele der
Sozialisten spätestens seit Marx, Engels, Lenin & Co.) ! Staatliche und
private Kleinkinderverwahrung/-aufzucht
bzw. faktische Abschiebung der Kleinst- und Kleinkinder in die Institutionen mit
ihren täglichen Zweischichtenbetrieben (also: noch mit Personalwechsel während
ein und desselben Tages!) der Kitas sind (wegen der zu gewärtigenden negativen
psychischen, sozialen usw. Folgen) für Kinder und Gesellschaft absolut nicht
wünschenswert bzw. auf die dringend nötigen Fälle zu beschränken! Aber nun wird
es sie massiv vermehrt geben, und allüberall im Lande werden schon (dem
neuen relevanten Gesetz mit seinem Termin August 2013 entsprechend) in unglaublicher Eile die
vielen neuen Kitagebäude hochgezogen. Dass wir aber auch noch gegen die
(sozialistisch- und feministisch-) ideologisch motivierten, verbiesterten bzw.
radikalen weiblichen und männlichen Verhinderer des verfassungskonformen
(alternativen, die unbedingt vorzuziehende Betreuung der Kinder in der intakten
natürlichen Familie honorierenden) Betreuungsgeldes kämpfen müssen, ist ein
Skandal, den wir in typischer Weise politisch frechen und kinderpsychologisch
ignoranten/skrupellosen bzw. verfassungsfeindlichen Typen aus dem Lager der
(Radikal-) Linken, der (Ultra-) „Liberalen“ sowie der (Extrem-) Feministinnen
& Co. „verdanken“ - unglaublich! Deutschland: Quo vadis?
Angeblich hat sich auch „die Wirtschaft“ (Frage: Wer im Einzelnen?) gegen
das Betreuungsgeld ausgesprochen. Aber selbst wenn es denn so allgemein wahr
sein sollte: Aus welchem Grunde wohl? Wie naiv: Doch nicht aus plötzlicher
Liebe zu den Frauen, Kindern und überhaupt zu Menschen in diesem Lande! Merke:
Die Wirtschaft freut sich seit langem auf die vielen neuen „billigen und
willigen“ weiblichen Arbeitskräfte – sonst nichts! So „einverstanden“ mit
Zersetzung von Gesellschaft und Kultur war „die“ (?) deutsche Wirtschaft schon
einmal, und zwar beim Import der billigen „Gastarbeiter“ seit Ende der 1950er
Jahre, wo sich die Unternehmen selbst sowie die Politik und die Gesellschaft
auch keine Gedanken über die langfristigen Folgen ihrer damaligen Aktionen (der
militärartigen Musterung bzw. Auswahl gesunder junger Männer im Nacktzustand)
in den deutschen Anwerbebüros in Rom, Athen und Madrid machten. Und die
gravierenden Folgeprobleme jener nicht zuende gedachten
„Gastarbeiter“-Hereinnahme werden noch zukünftige Generationen merklich
belasten …
Die von den
skrupellosen Aktivistinnen mit dem ausgeweiteten Kita-Konzept explizit geplante
►„frühkindliche Bildung“ (Verkopfung), „Erziehung im/zum Kollektiv“ usw.
für die Unter-Dreijährigen (!) deuten bereits unmissverständlich darauf hin,
was in den Kitas mit dieser so genannten „professionellen Betreuung“ (im
täglichen Zweischichtenbetrieb!) demnächst abgehen wird – arme Kleinkinder, die
nach allen Studien über die ersten Tage, Wochen, Monate und Jahre im
Menschenleben etwas viel Wichtigeres, nämlich dringend die emotionale Zuwendung
ihrer Eltern brauchen! Und klar doch: Die (in der Tat: in mehrfacher
Hinsicht) schlauen Betreuerinnen werden sich dann auch noch Professorinnen
nennen dürfen/wollen und entsprechende Gehälter verlangen – „Brave New World“!
Man erinnere sich an dieser Stelle auch an die vom wichtigeren Pädagogischen
ablenkende Einrichtung von „Baby Colleges“ und „Kinder-Unis“, wo schlaue Frauen
(?) fremde Kinder mit (vermutlich: Viertel-) Wissen traktieren dürfen und sich
wohl mittlerweile auch eher als Professorinnen denn als Erzieherinnen
definieren (mit dem Ziel höherer Gehaltseinstufung) … - und das alles, weil da,
das Pädagogische nahezu völlig unterbewertend bzw. vernachlässigend und das
Wohl der Kleinst- und Kleinkinder (für eine ach so tolle Zukunft) völlig
übertrieben in der Vermittlung von irgendwelchem Paukwissen sehend, irgendeine
vor-schulische „Gleichheit“ bzw. „Chancengleichheit“ unter den Kindern
geschaffen werden soll (unter Vernachlässigung wichtigerer liebevoller
Zuwendung und seelischer Betreuung).
Es ist Fakt:
Öffentliche
Angebote und Möglichkeiten der Hilfe für beide Elternteile, die Schwierigkeiten
bei der Kinderbetreuung zu bewältigen, gibt es seit Jahrzehnten in vielfältiger
Weise (Kinder-Tagesstätten/-Horte, Tagesmütter, Pflegemütter, Babysitter,
Elternzeit, Elterngeld, Grundversorgung usw.) – das könnte man ausbauen, und
das wurde auch mehrfach vorgeschlagen. Zur Unterstützung der Eltern und
Alleinerziehenden sowie zum Einüben sozialer und kommunikativer Kompetenz
braucht es keine neuen Einrichtungen: Nicht ein einziger den Kitas
angedichteter Vorteil für die Kleinstkinder ist von diesen exklusiv nur dort
oder dort gar notwendig intensiv zu erhalten! Das sogenannte „Kinderförderungsgesetz“
(KiföG) von 2008 wird sich bei umfassender Betrachtung bzw. bei der Art der
gemäß einschlägiger Erfahrung zu gewärtigenden Realisierung als nahezu reiner
(u. a. auch: Etiketten-) Schwindel entpuppen! Das Problem der Vereinbarung von
Elternschaft und Familie mit Erwerbsarbeit (Karriere) und sonstiger
persönlicher Entfaltung ist nichts Neues und wird seit langer Zeit und in allen
Kulturen von Milliarden Betroffenen auf diesem Globus weit überwiegend
erfolgreich und zum Wohle Aller gelöst – auch hierfür braucht es keine neuen
Institutionen und Besserwisser/-innen aus dem Lager der Sozialisten,
Links-„Liberalen“, Feministinnen & Co., aus denen sich demnächst vermutlich
die nötigen Zehntausenden von Betreuer(inne)n rekrutieren werden, um deren
Stellen es bestimmten Leuten und Parteien bei dem Ganzen ganz deutlich auch
geht … Im Übrigen: Das Bild vom (angeblich: unmündigen) Menschen allgemein
sowie von den (angeblichen: Un-) Fähigkeiten der mündigen Eltern im Besonderen,
das dem oben skizzierten (Pro-Staatskita- und Anti-Betreuungsgeld-) Terror von
Linken, „Liberalen“, Feministinnen & Co. aktuell zugrunde liegt, ist
ungeheuerlich! Frage: Wo leben wir eigentlich? Und schließlich: Wir Alle
sollten das Treiben der „Erzieher/-innen“ in den Kitas und Horten (heute
schon und insbesondere demnächst) genau beobachten/kontrollieren und
kritisieren – zum Wohle der eigentlichen Adressaten des sogenannten
„Kinderförderungsgesetzes“!
EMPFEHLUNG
und FORDERUNG:
Die auf Grund des Kinderförderungsgesetzes (KiFöG) von 2008 neu
errichteten und alle bestehenden staatlichen KITAs (sowie alle Horte) sollten,
die in mehrfacher Hinsicht verfehlte bis verheerende Politik auf Grund von
teils erpresserischen Forderungen von Minderheiten revidierend, so bald wie
möglich in öffentliche Orte der freiwilligen Begegnung bzw. des Austausches und
der gegenseitigen Hilfe zwischen Eltern und Eltern, zwischen Eltern und Kindern
sowie zwischen Kindern und Kindern umgewidmet werden. Die so konzipierten
staatlichen Kinderkrippen und Horte sollen allen Interessierten und Bedürftigen
für Austausch, Hilfe usw. rund um die Uhr zur Verfügung stehen und können mit
viel weniger kompetentem Personal von den Eltern etwa auch lediglich zur
stundenweisen Betreuung ihrer Kinder in Anspruch genommen werden.
> Die Verhinderung (oft schon allein der Diskussion) solcher und
ähnlicher (in allererster Linie das seelische Wohl der Kleinst- und Kleinkinder
im Focus habender) Vorschläge von Hilfeangeboten für Eltern und Kinder durch
die gruppen-egoistische, radikale, ignorante und anti-demokratische (politisch motivierte)
Pro-Staatskita-Minderheit, welche ganz deutlich u. a. auch ideologische Ziele
verfolgt bzw. hierzu „die Lufthoheit über die Staatskitas anstrebt“ (Zitat),
muss entschlossen bekämpft werden.!
Auch im Hinblick auf das nunmehr massiv erweiterte Staatskita-Projekt
gilt ganz klar meine seit langem vertretene und bis heute nicht widerlegte
Generalthese (und hier muss die Mehrheit endlich zum Abwehrkampf übergehen):
►Minderheiten
kommandieren und terrorisieren (hier
und weltweit) die Mehrheit! Die politische Antwort/Parole hierauf lautet:
Mehrheit (informieren und) an die Macht !
Der Versuch von Linken, Feministinnen, Homos
& Co., die natürliche Familie (wie manch Anderes auch) in massiven (bundesweiten) konzertierten
Medien-Kampagnen abzuwerten, zu diffamieren usw., als Folge von (angeblich)
“sozialem Wandel“ zu verändern, kaputtzumachen oder gar abzuschaffen (Friedrich
Engels und Karl Marx lassen grüßen!), muss aus guten Gründen mit allen zu
Gebote stehenden Mitteln bekämpft werden werden!
WEITERHIN GILT: Den privaten (als neuem Wirtschafts-/Geschäftszweig
bzw. als aktuell boomender Profitmaschine für „Anleger“ und sonstige
Profitgierige entstandenen) Kitas ist wegen (psychologischer, soziologischer
und pädagogischer) Unerwünschtheit bzw. wegen verheerender Folgen für Kind(er)
und Gesellschaft jegliche Hilfe, Förderung, (Steuer-) Begünstigung usw. durch
den Staat bzw. mit öffentlichen Mitteln zu verweigern!
Ergänzung hierzu am 18. Mai 2012:
Im Hinblick auf die massiv zunehmenden psychischen Probleme von Kindern
und Jugendlichen (hier: sozusagen in weiser Voraussicht der auch bei den
Kita-Kindern zu erwartenden Probleme - als da sein werden:
Trennungsangst-Störungen, Verhaltensauffälligkeiten, Konzentrationsmängel usw.)
billigte das Bayerische Wissenschaftsministerium für einschlägige Forschungen
die Anschubfinanzierung für einen Lehrstuhl für Kinder- und Jungendpsychiatrie
am Universitätsklinikum Regensburg (SZ/München vom 18.05.2012, S. R 17 ,
Bayern-Teil). Laut Weltgesundheitsorganisation/WHO wird die Zahl psychischer
Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen bis 2020 um mehr als 50 Prozente
steigen - und da sind die zu erwartenden gravierenden (bald schon die
Gesellschaft belastenden) "Fälle" (vermutlich: enormen Zahlen von
Gestörten und Verstörten) aus den ungezählten neuen Staats- und Privat-Kitas in
Deutschland (von 2012 ff) noch gar nicht mit eingerechnet!
Ergänzung hierzu am 16. Juni 2012:
Zum verbiesterten Kampf der (Pro-) Feministinnen aller etablierter
Parteien gegen das Betreuungsgeld:
A propos
Verfassungsklagen:
(Stand: 17.06.2012): Die bundeseinheitliche Regelung des Betreuungsgeldes
ist/wäre nicht verfassungswidrig, sondern im Gegenteil: verfassungsgemäß
geboten und dringend nötig! Da es sich jetzt schon abzeichnet,
dass das Betreuungsgeld bei Regelung auf Länderbasis in von Feministinnen,
Linken & Co. tyrannisierten Bundesländern nicht gezahlt werden wird, hat
der Bund im Rahmen der öffentlichen (bundeseinheitlichen) Fürsorge bzw. gemäß
GG-Artikeln 72, 74 (2) usw. ganz klar dafür zu sorgen, dass das
verfassungsgemäß korrekt eingerichtete Betreuungsgeld allen Berechtigten in
allen Bundesländern Deutschlands in gleicher Weise zur Verfügung stehen wird -
keine Frage! Nach den "Begründungen" der klagenden SPD- und sonstigen
Feministinnen sind diese deutlich an einer bestimmten (Pro-Frauen-, nicht:
Pro-Kinder-) Politik und an einem bestimmten Programm („frühkindliche
Erziehung“, „Erziehung zum Kollektiv“ usw.) interessiert/orientiert, und das
formelle Argument der ausschließlichen Länderzuständigkeit hier zieht gerade
deswegen nicht, weil zum Beispiel SPD-Länder die verfassungsgemäße
Wahlmöglichkeit zwischen KITA und Betreuungsgeld vorenthalten und die Eltern in
ihren Bereichen benachteiligen wollen/werden. M E R K E : Sollte das
Bundesverfassungsgericht mit seiner neuen lesbischen und feministischen
Richterin demnächst hier dennoch eine pro-feministische
(politisch-opportunistische) Entscheidung treffen, wird es wirklich Zeit werden
zum WIDERSTAND in Deutschland . . .
GANZ KLAR:
DIE
BETREUUNG DER KINDER MIT IHREM NATÜRLICHEN ANSPRUCH AUF DIE LIEBE, ZUWENDUNG,
SORGE USW. IHRER LEIBLICHEN ELTERN, AUF UMFASSENDES (INSBESONDERE: SEELISCHES)
WOHL USW. ERFOLGT IDEALERWEISE IN INTAKTEN NATÜRLICHEN FAMILIEN! - Weiterhin -
ganz klar: Zumal staatliche und staatlich geförderte Kitas bzw. ähnliche
Angebote der (insbesondere:
ganztägigen, obendrein mit Personalwechsel in der einzelnen
Schicht durchgeführten) Aufzucht/Verwahrung von Kindern in fremden Institutionen
haben sich auf diejenigen Fälle zu beschränken, wo sie zum Wohle von in hohem
Maße unterprivilegierten, stark vernachlässigten usw. Kindern unabdingbar (und
dann hoffentlich: ein Segen) sind . . . !
Gründe,
warum Feministinnen und Konsorten aller Parteien dennoch fanatisch gegen das
Betreuungsgeld als Alternative bzw. Wahlmöglichkeit zur (aller-) möglichst zu
vermeidenden (staatlichen) Kita (und damit also: gegen die Verfassung) kämpfen:
--- Sie wollen die Wahlmöglichkeit zwischen Betreuungsgeld und Kitas
verhindern, weil sie Angst vor den zu erwartenden Wahlentscheidungen der
Betroffenen haben: Nach vorliegenden Untersuchungsergebnissen werden bis zu 80
Prozente der dann Berechtigten sich für das Betreuungsgeld entscheiden - das
wird eine überdeutliche Entscheidung der Eltern gegen das KITA-System (bzw.
seine De-Legitimierung) sowie eine schallende Ohrfeige für die
erpresserischen/polit-terroristischen Feministinnen sein, die den Eltern
vorschreiben wollen, worin ihr alleiniges Glück mit den Kleinstkindern (!)
besteht (nämlich: in der ganztägigen Trennung von ihnen) - unglaublich, diese
super-freche Sozi & Co. - Mafia!
--- Sie wollen erreichen, dass auch noch die für das Betreuungsgeld
vorgesehenen Gelder in die staatlichen Kitas fließen.
--- Sie wollen die Eltern bevormunden und alle Kinder in die Kitas
haben, um diese dort ideologisch beeinflussen zu können – der ganze
Erziehungsbereich (nunmehr: vom Kleinstkind -!- an) ist seit je ein zentraler
Ansatzpunkt („Hebel“) zur Erreichung der Ziele von Linken & Co. Demgemäß
haben diese Kreise seit je die entsprechenden Stellen, Gremien usw. in
Erziehungs-Wissenschaft und -Praxis erobert/unterwandert und besetzen sie mit
Leuten aus ihrem Milieu. Auch die vielen neuen Stellen im staatlichen Kitabereich
(und das werden bekanntlich Zehntausende sein!) werden sie mit ihren Leuten
(Genossinnen) zu besetzen versuchen, was im kommunalen Bereich, wo Linke,
Grüne, Feministinnen & Co. bundesweit bereits alles unterwandert haben,
kein Problem sein wird … MERKE: Die sozialistische und feministische NRW-Chefin
Kraft/SPD kommandierte: "Alle Kinder müssen in die Kita" (Zitat).
--- Entgegen dem Namen bzw. Ziel des einschlägigen Gesetzes ("...
zur Kinderförderung" !) wollen sie in Wahrheit erreichen, dass sich mit
der ganztägigen staatlichen Versorgung auch der Kleinstkinder (!) insbesondere
die Mütter der ungehinderten "Selbstentfaltung" widmen können, die
nach dem Diktat der Zentrale der Feministinnen im Übrigen allein in
Berufsarbeit besteht ... Demnach sollen in Wahrheit also diese Frauen gefördert
werden - zum Schaden ihrer (Kleinst-) Kinder und später dann der ganzen
Gesellschaft - vgl. das Buhlen der SPD um die Frauenstimmen mit dem bekannten
Wahlslogan: "Wir tun was für Frauen"!
--- usw.
Nach allen relevanten Kenntnissen und Erfahrungen:
ES GILT GANZ
KLAR:
Grundsätzlich: Das Kindeswohl hat (wo
immer es berührt wird) allen anderen Erwägungen (■ etwa auch bei dem von Schwulen
und Lesben angestrebten Adoptionsrecht!) vorzugehen! Zum KINDESWOHL bzw. zur
endlosen, eklatanten Mißachtung des Kindeswohls (Stand: 13.01.2018) lesen Sie
den Beitrag unter Punkt (129) im Internet unter www.DritterWeg.de - die Abschiebung der
(sogar: Allerkleinst-) Kinder in die Institution geht weiter . . !
Demnach: (Zumal Kleinst- und Klein-) Kindererziehung
in intakten Familien hat (insbesondere um der gesunden, natürlichen usw.
Entwicklung/Bedürfnisse bzw. um des umfassenden Wohls der Kinder willen)
absoluten Vorrang vor Fremderziehung in staatlichen oder privaten Einrichtungen
(zudem: täglich mit Personalwechsel im Zweischichtenbetrieb!) ! Das
Betreuungsgeld als Wahlmöglichkeit gegenüber dem Kita-System ist (in der
jetzigen Noch-Situation) der richtige Weg! Aber: Da ohne Wenn und Aber das
(insbesondere: seelische) Wohl der Kinder im Vordergrund zu stehen hat (und
nicht: die Selbstentfaltung von Frauen, “Müttern“ und “Vätern“ bzw. „Eltern“
sowie bestimmte Interessen der Wirtschaft/Unternehmen usw.), muss letztlich das
Kita-System auf Grund von alarmierenden Ergebnissen entsprechender
pädagogischer Untersuchungen auf die relativ wenigen dringenden Fälle
beschränkt bleiben!
Zur
Diskussion „Betreuungsgeld und/oder Kita-System“ lesen Sie den ausgezeichneten
kritischen Beitrag der Erziehungswissenschaftlerin Dr. Christine Brinck in der
Frankfurter Allgemeine(n) Sonntagszeitung vom 15.07.2012, S. 11: “. . . Die
Gegner des Betreuungsgeldes wollen die Lufthoheit über den Kinderbetten
erobern. Weil ihnen Mütter lästig sind“ . . . In derselben
Zeitungsausgabe findet man auf Seite 9 ein Interview mit Foto der
aufgedonnerten, typisch arroganten SPD-Sozi-Feministin Renate Schmidt: … das Betreuungsgeld sei
„ordnungspolitisch“ (!?) ein „Irrweg“ (!?), es würde zu einer „Entprofessionalisierung“
(!?) der Kinderbetreuung beitragen, es sei eine „Missgeburt“ (!?), die
bereitgestellten Milliarden sollten besser (na klar doch:) für die Kitas und
zur Verlängerung des. Elterngeldes verwendet werden … usw. Fragen:
Wohl des Kindes? Ahnung von den wahren Bedürfnissen (u. a. nach stabiler
emotionaler Beziehung/Zuwendung) der Kleinst- und Kleinkinder? Pädagogische
Kenntnisse? Rechtsbewusstsein? N U L L ! Es ist wirklich allerhöchste Zeit für
ein Bundesverfassungsgerichts-Urteil, das Sozialisten, Feministinnen,
Links-“Liberale“ & Co. in die Schranken weist (Stand: 29.07.2012)!
Ergänzung
Ende August 2012:
(a) Ein Gefälligkeitsgutachten für die SPD (in dieser Sache) . . .
Frage: Haste da noch Töne? Unglaublich . . . ! Armes (von Linken,
Feministinnen & Co. terrorisiertes) Deutschland . . . !
Der Verwaltungsrechtler (Kompetenz?) Joachim Wieland (unabhängiger
Jurist?) von der Verwaltungshochschule Speyer meinte in einem von der
SPD-Bundestagsfraktion (!) in Auftrag gegebenen Gutachten, das umstrittene (?)
Betreuungsgeld sei verfassungswidrig. Vor Allem verstoße es gegen den
Gleichheitsgrundsatz … Zudem greife es mit finanziellen Anreizen nur für eine
bestimmte (?) Gruppe in das Recht der Eltern ein, frei über die Betreuung der Kinder
zu entscheiden … Mir bleibt die Spucke weg ob solch typisch linker,
feministischer usw. Dialektik! Das genaue Gegenteil ist richtig: Das
Betreuungsgeld (als Hilfe für verantwortungsbewusste Eltern, die ihre Kinder
selbst bzw. bei sich zuhause betreuen wollen) soll eine Alternative zum
politisch erpressten und schließlich staatlich forcierten Kita-System sein, und
da es als Wahlmöglichkeit allen Berechtigten zur Verfügung stehen wird, ist die
auch gewollte Gleichheit voll gegeben. Niemand hat die Absicht, in die
Entscheidung der Eltern über die Betreuung der Kinder einzugreifen – außer den
frechen Verfassungsfeinden unter den Linken, Feministinnen & Co., welche
die Wahlmöglichkeit verhindern und sich den vollen Zugriff auf die Erziehung
der Klein- und Kleinstkinder verschaffen wollen - vergleichen Sie hierzu die
div. Argumente oben! Sollte das Betreuungsgeld aber Ländersache werden und in
von linken und feministischen Minderheiten regierten (eher: tyrannisierten)
Ländern nicht gezahlt werden, dann wird man in der Tat Ungleichheit schaffen .
. . Frage: Kann man diesen überdeutlich parteilichen, die Tatsachen
verdrehenden „Juristen“ nicht auf der Stelle entlassen? Klar: Es ist in unserem
ach-so-großartigen Rechtsstaat nicht unüblich, dass bezahlte „Gutachter“ in
ihren Gutachten stets genau das herausbekommen, was die Auftrag-/Geldgeber
hören wollen . . . Hoffentlich werden sich die Verfassungsrichter demnächst
nicht auch von der Minderheiten- und Lügner-Mafia aus Linken, Feministinnen
& Co. beeinflussen lassen! Vgl. AZ/München vom 29.08.2012, S. 2 („Politik
kompakt“): „Betreuungsgeld ist verfassungswidrig“ … !Toll, dieser
Schlampen-Journalismus, der das „Ergebnis“ (hier: die Tatsachenverdreherei)
eines gekauften Gutachters unkritisch als etwas Wahres nimmt und nicht das
relevante höchstrichterliche Urteil des BVG abwarten will . . . Nach
ungezählten einschlägigen Vorfallen bei der AZ/München – Frage: Muss man nicht
endlich auch dieses Blatt wegen Missbrauchs der Pressefreiheit gem. GG-Art. 5/2
verbieten?
(b) Die AgitProp- bzw. Verbalterror-Maschine des arroganten
Meinungsmanipulierungs-Kartells von Linken, “Liberalen“, (Pro-) Feministinnen
& Co. gegen das Betreuungsgeld läuft auf Hochtouren … (Massiver) Widerstand
ist (weiterhin) angesagt!
Auf der „Meinung“-Seite der links-“liberalen“ SZ/München vom 31.08.2012
(wie bekannt: S. 4) ließ die Chefredaktion einen typisch meinungsmacherischen
Artikel von Charlotte Frank (hinfort: C. F.) gegen das Betreuungsgeld drucken.
C. F., eine auch andernorts wegen mangelnder Fundierung ihrer Aufsätze
kritisierte Besserwisserin der SZ, kommentierte den von vier früheren linken,
(pro-) feministischen usw. Bundes-Familienministerinnen in der ZEIT/Hamburg
gemeinsam publizierten Hetzartikel „Tut das nicht!“ gegen das Betreuungsgeld unter
der SZ-Überschrift: „Familienpolitik. Die verschenkte Macht der Frauen“ (sic!).
Die Zwischenüberschrift lautet merk-würdig (und über-deutlich), die vielen
zitierten Ministerinnen (der div. „Volks“-Parteien) hier auf eine
Einheitsmeinung festlegen wollend: „Sie sitzen an den Schaltstellen, aber
arbeiten gegeneinander“ (sic!). Na klar doch: Seilschafen, Netzwerke, Lobbysysteme usw. bilden –
nun auch für die „armen Frauen“ . . . - Da kann man(n) nur fragen, was nun auch
hier für ein Demokratieverständnis herrscht, und fordern: Ab in den
Staatsbürgerkunde-Unterricht . . .
Klar doch:
Wir leben zwar (wie lange noch?) in einem (zumindest: halb-)
demokratischen Staat, in dem die Mehrheit das Sagen haben sollte; aber das
ignorieren die aggressiven GesellschaftsumwälzerInnen roter, grüner, feministischer, genderistischer usw.
LinkerInnen/Minderheiten „einfach“, und ab sofort muss die
„Einheitsfront“ der (bzw. gefälligst: aller) Frauen gegen das angeblich
„äußerst problematische“ und „peinliche“ Betreuungsgeld her . . . ! Das Zentralkomitee des deutschen
Weltdeutungs-und Meinungsmanipulierungs-Kartells der Linken, Links-„Liberalen“,
(Pro-) Feministinnen usw. in den Massenmedien, Schulen, Universitäten
usw. hat es kommandiert! Frage: Nach dem Vorbild der ehemaligen
„Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands“ (mit ihren
Kinderverwahr-Anstalten, „Kraft-durch-Freude“-Aktivitäten, Schnellscheidungen
usw.)? Nun, „problematisch“ und „peinlich“ sind hier ganz andere Vorgänge sowie
Personen, und: was für ein (Sach-) „Argument“ soll im Übrigen „peinlich“ hier
sein? … Es
gilt: Es geht diesen mich an „DDR“-„Politweiber“ (Zitat!) erinnernden
Frauen und ihrer Verteidigerin C. H. von der „anspruchsvollen“ SZ/München in
ihrer bundesweit
konzertierten Kampagne (der massenmedialen Agitation und Propaganda)
in Wahrheit doch genau nicht um eine (von Frau C. F. gleich fünfmal beschworene
!) „Familienpolitik“ (das wäre etwas völlig Neues aus dieser politischen Ecke!)
und schon gar nicht um das Wohl bzw. um die Interessen der betroffenen Klein-
und Kleinst-Kinder, sondern: um „Frauenpolitik“ bzw. um „Frauenthemen“, wie es
die parteiliche C. H. am Ende ihres schlampig bzw. nicht ordentlich (umfassend)
recherchierten Artikels ja selbst formuliert hat. Und das bedeutet: um
Fraueninteressen bzw. konkret um die „Selbstentfaltung“ der Frauen - auf Kosten
der Klein- und Kleinst-Kinder, der Männer und des Restes der Gesellschaft.
Alles Andere ist lügnerisches Ablenken vom tatsächlich verfolgten Ziel – eine
altbekannte Methode in dieser Ecke … Und wenn auch Frau C. H. die in dieser
Frage von Feministinnen (aus aktuell passendem Opportunismus) immer wieder und
eben berechnend vorgebrachte These bringt, wonach „die Wirtschaft die Frauen
braucht“, so kann man(n) hierüber nur lachen, denn erstens ist der Satz
(willkürlich) falsch (er muss korrekt lauten: „Die Wirtschaft braucht
Arbeitskräfte“) und zweitens ist „die Wirtschaft“ (welche der ungezählten
Unternehmen konkret?) nur deswegen scharf auf „die Frauen“, weil diese
bekanntermaßen „billig und willig“ sind . . . Der Himmel behüte unser Land (um
des allseitigen Fortschritts für Alle willen!) vor solchen Frauen in der
Wirtschaft (für deren angeblich bzw. ach-so-dringend nötiges Wirken dort es
bereits seit Jahren ungezählte Beispiele gibt – vgl.
die einschlägigen Kapitel in meinem Buch von 2007)!
Es gilt: Die Kitas (als
grundsätzlich nichts Neues bzw.) in der bisherigen Form sind für bestimmte
(bezogen auf die Gesamtbevölkerung: für relativ sehr wenige) Gruppen von
Kindern und Eltern eine dringend nötige und hilfreiche Einrichtung, in der
neuen Form aber [mit Pflichtcharakter, Ganztagsverwahrung,
„Bildungs“-Programmen („Baby Colleges“ und „Kinder-Unis“ für die Kleinst- und
Kleinkinder!), “Erziehung zum Kollektiv“ usw.] sind sie aus vielen
Gründen zu verhindern – siehe oben! Ganz klar: Die Erziehung der Kinder durch
die Eltern ist deren Recht sowie Pflicht und hat Vorrang vor der Aufzucht bzw.
Abschiebung der (Kleinst-) Kinder in private(n) und staatliche(n) Einrichtungen
– damit muss das Betreuungsgeld (als Alternative und Wahlmöglichkeit sowie als
Hilfe, Ausgleich und Anerkennung) für die große Mehrheit derjenigen Eltern
kommen, die ihre Kinder verantwortungsbewusst selbst bzw. bei sich zuhause
erziehen und die Milliarden kostenden Kitas weder wollen noch brauchen - und
damit viele neue Kitas überflüssig machen und wegen der viel geringeren Kosten
für das Betreuungsgeld zum Kostensparen beitragen werden …
(Kurz-)
Fazit: Die
Entscheidung vieler verantwortungsbewusster Eltern für das Betreuungsgeld wird
ein Segen für die (Kleinst- und Klein-) Kinder sowie für den Rest der
Gesellschaft sein! - Und hier deutet sich im Übrigen der Grund für die >
höllische Angst jener Fanatiker/-innen vor dem Betreuungsgeld an: Nach
vorliegenden Befragungen werden große Teile der Eltern das Betreuungsgeld
beantragen und damit eine (Volks-) Abstimmung gegen das staatlich forcierte
Kita-System liefern - eine schallende Ohrfeige für die fanatischen linken,
(ultra-) „liberalen“, (extrem- und pro-) feministischen usw. Agitator(inn)en gegen
das (um der Gerechtigkeit bzw. des Ausgleichs willen) verfassungsmäßig gebotene
und den Kindern umfassend dienende Betreuungsgeld!
Schließlich: Das Betreuungsgeld muss im
Rahmen der konkurrierenden Gesetzgebung zwischen Bund und Ländern via
Bundesgesetz eingerichtet werden (gem. Art. 72 GG), um bundesweit für
Gleichheit in dieser Sache zu sorgen! Denn: Als Ländersache würden/werden von
Linken, Links-“Liberalen“, Feministinnen & Co. via Minderheiten-Koalitionen
regierte/tyrannisierte Länder das Betreuungsgeld vermutlich nicht
anbieten/zahlen und dann in der Tat ein neues Problem von gravierender
Ungleichbehandlung in unserem Lande schaffen! Appell an Politiker,
Bundesverfassungsgericht, Bundespräsident usw.: Wehret (um des sozialen
Friedens willen) solchen Entwicklungen und Absichten!
Ergänzung am 27.07.2019:
● Zu den Themen KINDESWOHL sowie zur
aktuellen Forderung und Problematik „KINDERRECHTE IN
DIE VERFASSUNG“ (als fundamental wichtigen
Themen !) – siehe Details unter
Punkt (57) unter www.DritterWeg.de !
(III) A U F R U F:
Stoppt den
Frauenquoten-Terror – er schadet unserem Land!
In einer massiv meinungsmacherischen, gruppenegoistischen und (in der
aktuellen Finanz- und Wirtschaftskrise:) erpresserischen Kampagne versuchen
Feministinnen und pro-feministische Frauen und "Männer" aller
Parteien, Verbände usw. eine Quote für Frauen in Aufsichtsräten (und sonstwo)
durchzudrücken. Seit Monaten werden hierzu Unterschriftenlisten gesammelt, Petitionen
an den Bundestag erstellt usw., und die "liberalen", linken,
pro-feministischen oder/und von Feministinnen unterwanderten („seriösen“,
"anspruchsvollen") Massenmedien (SUEDDEUTSCHE ZEITUNG/München,
SPIEGEL/Hamburg, ZEIT/Hamburg & Co.) unterstützen das Ganze mit schlampig
recherchierten, zum Teil schnodderig und spaßig daherkommenden Beiträgen. Bei
der Diskussion kamen bisher wesentliche (rechtliche, gesamtwirtschaftliche,
gesamtgesellschaftliche, die Zukunft unseres Landes betreffende usw.) Aspekte
auffälligerweise zu kurz.
Die
folgenden Thesen (und vor allem: Rechtstatsachen) sind dringend zu beachten:
(1) Die in der bundesweiten Kampagne geforderte spezielle Quote für
Frauen in Aufsichtsräten (Bevorzugung von Frauen bei Stellenbesetzungen dort)
verstößt genauso gegen die deutsche Verfassung und gegen die
Anti-Diskriminierungs-Richtlinie der EU (mit ihrer Umsetzung in Gesetze der
einzelnen EU-Länder) wie die bisher schon geforderte und zum Scheitern
verurteilte allgemeine Frauenquote - rechtlich eindeutig. Parteien bzw.
Politiker/-innen, die u. a. auch hier aus politischen (!) Gründen "etwas
für Frauen tun" wollen (SPD-Wahlkampfparole), haben sich an die gültigen
juristischen (!) Normen zu halten - Verfassungsrechtler und Verfassungsrichter
an die (Aufklärungs-) Arbeit! Politik - zurück zur Verfassung!
(2) Auch Aufsichtsratsposten in der Wirtschaft (ebenso wie anderswo,
etwa bei den Rundfunkanstalten) sind endlich mit qualifizierten Personen (hier:
egal, welchen Geschlechts) zu besetzen und nicht nach primär formellen
Kriterien (Zugehörigkeit zu einer bestimmten gesellschaftlichen bzw.
Geschlechter-Gruppe o. ä.). In die Aufsichtsräte auch der hier angepeilten
(börsennotierten) AGs gehören Personen (nicht auszusuchen nach Geschlecht,
Alter, Religion usw.) mit Fachkenntnissen sowie mit Verantwortungsbewusstsein
für die Auswirkungen ihres Tuns in Unternehmen, Gesamtwirtschaft und
Gesamtgesellschaft - allein die fachliche und ethische Qualifikation sollte
hinfort auch hier entscheiden. Und bei den Stellenbesetzungen hat auch hier
Chancengleichheit (ohne jedwede Bevorzugung) zu herrschen, d. h.: Frauen
(dürfen nicht bevorzugt werden, sondern) müssen sich auch hier dem ordentlichen
Wettbewerb mit Männern stellen (was sie natürlich mit der bequemen Quote allzu
gern umgehen möchten).
(3) Die sich rechtlich fundiert gebende bzw. wichtigtuerische Berufung
auf ein sog. "Gleichstellungs"-"Recht" ist Unsinn, da
erstens nichts "gleich", also nichts gleichzustellen ist, und es
zweitens ein solches (gruppen-egoistisch zu beanspruchendes) Recht gar nicht
gibt und in der Realität von Wirtschaft, Gesellschaft usw. auch völlig
illusorisch ist/wäre bzw. absolut lähmend wirken würde. Merke: Es gibt in der
Gesellschaft noch viele andere, mindestens genauso wichtige/relevante Gruppen (wie
die hier von aggressiven und autoritären Feministinnen & Co. mit ihrer
Kampagne "betreuten" Frauen), und auch all die anderen Gruppen (etwa:
Kinder und Jugendliche mit ihrer Zukunft, Senioren, christliche und
nicht-christliche Religionsgruppen, "Deutsche" "mit
Migrantenhintergrund" usw. usf.) hätten dann Anspruch auf
"Gleich"-Behandlung: ein netter Proporz-Gedanke der Demokratie, aber
leider ( es nämlich Allen "gleich" recht zu machen) kaum oder gar
nicht zu realisieren !
(4) Mit der massiven Kampagne für die Frauenquote in bestimmten
Unternehmens-Aufsichtsräten auffälligerweise in der aktuellen Wirtschafts- und
Finanzkrise verbindet sich offensichtlich und zum Teil ausdrücklich die
Vorstellung, dass mit der mechanischen Hereinnahme von Frauen in Aufsichtsräte
(sozusagen: automatisch) irgendetwas in/mit den Unternehmen und/oder sonstwo in
Wirtschaft und Gesellschaft "besser" (Anspruch! Wertung!) werden wird
... Hierzu gilt leider: FEHLANZEIGE ! Das habe ich in meinem Buch von 2007
(Verlag Pro Business, Berlin) sowie auf meinen Internetseiten http://www.DritterWeg.de/ (ff) anhand von ungezählten
Beispielen aus der aktuellen Wirtschafts-/Unternehmens-Praxis seitenlang
belegt! Mit Frauen wird nachweislich insbesondere auch für die Gesamtwirtschaft
sowie für die Gesamtgesellschaft (Soziale Marktwirtschaft, Arbeitsplätze,
Wirtschaftsethik usw. betreffend) nichts Wesentliches/Wichtiges
"besser" (was immer damit also jeweils versprecherisch und verführerisch
gemeint ist), sondern es gilt: Auch von diesem strukturellen "Umbau"
der Unternehmen/Wirtschaft gemäß feministisch-politischer Zielsetzung (vgl.
"Umbau der Gesellschaft" - als Salamitaktik der Gesellschafts-,
Kulturen- und Menschenveränderung von Sozialisten, Feministinnen & Co.
allüberall durchgesetzt) profitieren in erster Linie und beabsichtigt vor
Anderen die gesellschaftliche Einzelgruppe der Frauen sowie bestimmte
Einzelfrauen (nämlich: die neuen Aufsichtsrätinnen, die Funktionärinnen der
Frauenbewegung usw.) mit ihren (in der Regel: super-egoistischen) Gruppen- bzw.
Privat-Interessen - er bietet also faktisch und inhaltlich keinen allgemeinen
Fortschritt. Da kann man(n) den Mitbürger(inne)n nur (unverblümt) zurufen:
Lasst Euch nicht verarschen!
(5) Um unser Land voranzubringen, allen Bürgern zu zivilisierten
Lebensbedingungen (aber nicht zum Beispiel: zu einem gesetzlich garantierten
sogenannten "bedingungslosen Grundeinkommen" unrealistischer,
verteilungstheoretischer Art) zu verhelfen und den Nachkommen eine gute Zukunft
zu sichern, bedarf es hierzulande ganz anderer (grundlegender) Reformen in
Unternehmen/Wirtschaft, Politik usw. (als etwa der bequemen Frauenquote bei
angenehmen und lukrativen Aufsichtsräte-Posten). M e r k e : Wir brauchen
grundsätzlich und zumal in der heutigen (Extremkonkurrenz-) Situation hier und
weltweit nicht (die mechanische, bevorzugte Einstellung von Quoten-) Frauen in
Unternehmen (und sonstwohin), sondern (also: mehr denn je) hervorragende
Personen (gleich, welchen Geschlechts), welche die folgenden (letztlich
entscheidenden, für das Fortkommen Aller) wichtigen und förderlichen Eigenschaften/Qualifikationen haben sollten, die bis auf
den heutigen Tag bzw. nachweislich bei Männern viel eher zu finden sind als bei
Frauen/-gruppen: Unternehmerische Initiative (vor allem in den für Alles und
Alle zentralen Bereichen Technik, Naturwissenschaften, Medizin usw. bzw. in der
industriellen und sonstigen Produktion); Sachkenntnis und Erfahrung in
bestimmten (äußerst
schweren) industriellen Bereichen (Bergbau; Erschließung von Rohstoffen;
Hoch- und Tiefbau; Straßen-, Brücken- und Schienenbau; Anlagenbau;
Landwirtschaft und Forsten; Müllabfuhr/-entsorgung usw. usf.);
Risikobereitschaft/-übernahme (statt typischer Über-Ängstlichkeit, Blockiererei, Zickerei usw. ); Originalität, Kreativität
und Innovationsfähigkeit (statt der typischen Sekundärtugenden von Mädchen/Frauen:
Über-Anpassung, Fleiß, Pfichtversessenheit usw.); Weitblick; (Voraus-) Blick für (auf) das
übergreifend bzw. allgemein Wichtige (Gemeinwohl bzw. jüngst neu postulierte
Gemeinwohlwirtschaft statt Frauen-
bzw. Frauengruppen-Egoismus); Sachlichkeit (statt „Gefühlen“, Intuition, „Aus-dem-Bauch“-Geblödel, „Inspiration“,
Heulerei) usw. Demgegenüber streben
die von Feministinnen angefeuerten bzw. feministisch orientierten Frauen heute
bekanntlich vorzugsweise (und zwar auf dem Wege von Rosinenpickerei bzw.
möglichst über die bequeme Frauenquote) die angenehmen und lukrativen
(vorhandenen, na klar doch: Managerinnen-) Posten vor Allem im Dienstleistungsbereich
an. Frage: Wie wär`s (im Rahmen von
wohlverstandener „Gleichstellung“) mit Hunderttausenden von Arbeitsplätzen
schaffenden und Abgaben/Steuern in Millionenhöhe in die öffentlichen Kassen
abführenden Firmen-Neugründungen durch die vielen neuen super-tollen
Powerfrauen ( also bitte nicht lediglich ein neues Heer von Unternehmensfunktionärinnen statt echten
Unternehmerinnen schaffen !) mit ihrem (wenngleich auch nur: bescheidenen,
schmalspurigen) BWL- und Managementstudien-Hintergrund? MERKE: Nicht nur (auf
SPD-, DGB- & Genossen-Parolen) passive TEILHABE fordern, sondern auch aktiv ZUM
NATIONAL-/VOLKS-EINKOMMEN (BSP, BNP/GNP, BIP oder wie auch immer …) BEITRAGEN –
das wär`s . . . ! - Siehe hierzu die relevanten Kapitel unter http://www.DritterWeg.de !
EXKURS : Zur Hervorhebung von
ach-so-großartigen „Powerfrauen“, Managerinnen, Chefinnen usw. (in einer
deutlich konzertierten Aktion) in (oft schlampig recherchierenden, schnodderig
und spaßig daherkommenden) Blättern des Typs von SZ/München sowie ZEIT/Hamburg
und ihren Magazinen (mit ihren auffällig frechen und arroganten „Schreiberinnen
und Schreibern“ - in dieser Reihenfolge, die zugleich auch feministisch-korrekt
ist, hi-hi-hi ...):
Es ist
bekannt:
Frauen drängen, angetrieben bis aufgewiegelt von radikalen bis militanten
Feministinnen, auch in der Wirtschaft an die Fresströge (sprich: an die Macht).
Zum Beweis des Vorhandenseins der nötigen Management-Fähigkeiten bringt die
„anspruchsvolle“, von Feministinnen nur so wimmelnde bzw. pro-feministische
Süddeutsche Zeitung im Rahmen ihrer typischen Frauen-Heroisierung und
-Idealisierung in allen Teilen des Blattes seit Jahren großformatige Artikel
über „erfolgreiche Frauen“ („Powerfrauen“) eben auch in der Wirtschaft, so etwa
in der Ausgabe vom 27./28. 10.2012 (S. R6) über die „Chefin des Gartencenters
Seebauer“ in München (Zitat: „ ... das größte der Republik“ - ?), Frau Gertraud
Gerstenkorn (Zitat: „ .. eine Größe in der Stadt“). Nun, wenn man(n) all die
bisherigen, von der SZ tendenziös ausgewählten Beispiele von herrschenden
„Powerfrauen“ (Zitat: „Regentin“, „Herrin“) untersucht, findet man(n) am Anfang
der Firmen fast stets Männer: Großväter, Väter, Ehemänner usw.! Die
beispielhaft vorgestellten (immer natürlich: super-tollen) Frauen (Chefinnen)
sind also eigentlich höchstens als Glücksritter(innen) bzw.
Übernahme-Absahnerinnen einzustufen … Gegen das einseitige Bild von den
Managerinnen in der Wirtschaft gibt es mein Buch von 2007 (Verlag Pro Business,
Berlin); dort kann man(n)/frau nachlesen, was jene inflationär vielen neuen
Frauen in der Wirtschaft seit Jahren ansonsten alles so treiben (insbesondere
etwa auch auf den angenehmen und lukrativen Posten als „Sprecherinnen“ !) … In diesem Zusammenhang
noch dieses markante Beispiel: Der Inhaber des weltberühmten
Markenunternehmens LACOSTE, Michel Lacoste, wurde von seiner Tochter Sophie
(feministisch-korrekt) von seinem Führungsposten in der Firma vertrieben.
Sophie, die Theaterwissenschaften studierte (!) und diesem Milieu in Frankreich
gemäß vermutlich Feministin und/oder Sozialistin ist, hat ihren Vater in einem
Coup tatsächlich von der Macht vertrieben. Auch hier: Das Unternehmen LACOSTE
wurde vom Großvater der Putschistin (also: von einem Mann) gegründet! Die
„anspruchsvolle“ SZ titelte hierzu: „Eine grausame Familie“ - in Wirklichkeit
hätte der Titel wahrheitsgemäß bzw. ganz klar lauten müssen: „Eine brutale
linke Millionen-Erbin“ … (Wirtschaftsteil der SZ/München vom 26.10.2012, S. 18)
!
(6) Zur Unterfütterung der Forderung nach einer allgemeinen Frauenquote
bringen Feministinnen & Co. gern das scheinheilige „Argument“, die Wirtschaft leide
heute unter Fachkräftemangel und brauche daher „die Frauen“ … Nun,
diese taktische (aber leider falsche bis lügnerische) Behauptung zieht
gleich aus drei Gründen nicht: (a) Wenn überhaupt, dann sucht die
Wirtschaft (soweit sie noch richtig tickt) eben Fachkräfte (gleich
welchen Geschlechts) und nicht unbedingt Frauen . (b) Wir haben heute in
Deutschland (die offizielle Zahl ist falsch bzw. manipuliert!) locker
vier (und mehr) Millionen Arbeitslose oder Unterbeschäftigte: ein
riesiges Reservoir zum Rekrutieren der angeblich benötigten (und angeblich
nicht vorhandenen) Arbeits-/Fachkräfte (da müssen halt evtl.
Umschulungen her ...) – keine Frage! MERKE: >>> Zum gern (bzw.
verfrüht triumphierend) vorgebrachten Fachkräftemangel-“Argument“ von (Pro-)
Feministinnen & Co. hat Nicola Holzapfel in der SZ/München vom
08./09.09.2012 (S. V2/9) in einer redlichen Recherche das genaue Gegenteil
nachgewiesen: „Kampf um Köpfe? Von wegen Fachkräftemangel: ...“ !!! (c) Die
Wirtschaft will „die Frauen“ bekanntlich [und dummerweise – vgl. zuvor
Punkt (5)!] vor Allem deshalb, weil diese in der Regel bekannt
„billig und willig“ sind – das weiß mittlerweile jeder Kenner der Szene … (ich
selbst insbesondere als Sohn des Personalchefs einer seinerzeitigen großen
deutschen AG). Dieser Fakt nun ist: ein sehr schlechtes „Argument“ für eine
Frauenquote ...
Schließlich
gilt (die Interessen unseres ganzen Landes betreffend):
Unser Land befindet sich heute (neben dem globalen Kampf der Kulturen)
in einem bisher beispiellosen weltweiten ("gnadenlosen")
Wirtschaftskampf (exakter wohl: Wirtschaftskrieg) Aller gegen Alle. In dieser
äußerst schwierigen wirtschaftlichen Situation nun unser Land durch brutal
durchgesetzte Partikularinteressen (hier: Quotenterror mit der Gefahr negativer
Auslese, sich bereits weithin andeutender Missbrauch der Macht durch die neuen
„Powerfrauen“ usw. - mit der Folge zu gewärtigender massiver Störung des
sozialen Friedens in öffentlichen und privaten Organisationen und Institutionen
bzw. schließlich gesellschaftsweit) einer super-egoistischen Gruppe zu
schwächen anstatt die vorrangigen Interessen unserer Gesamtwirtschaft/-gesellschaft
(d. h.: das Gesamtwohl als höheres Interesse) im unerbittlichen Kampf der
Wirtschaftskonkurrenten zu fördern, muss als Verhinderung des Durchsetzens von
(wirtschaftlich, gesellschaftlich usw.) Wichtigerem, als unnötige
Kräftevergeudung an falscher Stelle, als Schwächung der Unternehmen im globalen
Wirtschaftskrieg (wobei im Übrigen mit den vielen neuen "Powerfrauen"
in der Wirtschaft nachweislich nichts "besser" werden, sondern nahezu
alles beim Alten bleiben wird, womit wir nicht länger erfolgreich weiterkommen
werden) sowie glatt (und zwar politisch und verfassungsrechtlich) als (eine Art
von) Verrat der übergeordneten Interessen unseres Landes beurteilt werden. Klar
ist es hierzu auch nötig, dass in diesem Lande des bisher völlig übertrieben
betonten Individualismus (der Partikular-Interessen von Einzelnen und von
Gruppen) endlich das übergeordnete (hier: wirtschaftliche) Wohl der
Gesamtgesellschaft zum Tragen kommt ...
Armes
Deutschland (mit und ohne
Frauenquote): Die „Managerin des Jahres 2012“ (und ihre blöden Sprüche) .
. .
Im (na klar doch:) Nobelhotel Adlon/Berlin wurde die 43-jährige
vierfache Mutter (?) und Psychologin (!) Dr. Sigrid Nikutta aus Polen (also,
wie praktisch: mit „Migrationshintergrund“!) von der Gütersloher
Vollkornbäckerei Mestemacher (hier deutlich: Mistmacher) zur „Managerin des
Jahres 2012“ erhoben . . . Da wollen (Groß-) Bürgerliche unseres Landes
(ähnlich wie die CDU mit ihrer in der Bevölkerung unbeliebten Ministerin von
der Leyen mit ihren vielen Kindern) ganz offensichtlich „Zeichen“ setzen . . .
und allen Frauen vorgaukeln: „Das könnt Ihr auch!“
Der Fall Nikutta ist nun aber wirklich interessant, und zwar erstens
wegen des Weges, auf dem sie zu der Ehrung kam, und zweitens wegen ihrer
lockeren, sehr überzeugenden Sprüche, die sie losließ. Ihr Weg: Die
überehrgeizige S. Nikutta war als Psychologin (!) vor Jahren bereits zur
„Sprecherin“ (!) im Bereich Güterverkehr der Deutschen Bahn befördert worden!
Was die inflationär vielen neuen „Sprecherinnen“ (bezahlten Lügnerinnen?) in
deutschen öffentlichen und privaten Unternehmen so tun bzw. „leisten“, lesen
Sie mit vielen Details und Beispielen in meinem Buch von 2007 nach (Verlag Pro
Business, Berlin). Allein schon dieser Vorgang der Ernennung der S. Nikutta zur
„Sprecherin“ war/ist, fachlich gesehen, absolut merk-würdig und wäre
detailliert zu hinterfragen! Auf jeden Fall: Der erste riesige Karrieresprung
dieser Sach- und Fachfremden war damit (wie auch immer im Einzelnen vonstatten
gegangen) getan, und der nächste noch größere folgte schon bald: In 2010 wurde
S. Nikutta vom Aufsichtsrat der Berliner (!) Verkehrsbetriebe (BVG) zur
Vorstandsvorsitzenden gewählt (und im Juni 2012 wurde ihr Vertrag vorzeitig -!-
verlängert)! Nun, was im (trotz Milliarden-Subventionen) heruntergewirtschafteten
und versauten Berlin der Linken, Links-“Liberalen“, Feministinnen & Co.
alles an Polit-Geschacher und -Proporz auch im Falle der S. Nikutta eine Rolle
gespielt haben mag, ist beinahe wurscht, denn das (der Filz) ist ja auch
sonstwo und etwa hier in München im links-grünen Milieu so ähnlich (fast:
„normal“) … Aber (zweitens) die Sprüche, welche S. Nikutta auf ihrem lukrativen
und angenehmen Sessel (SZ/München: „Herrin der U-Bahn“) von sich gab, möchte
ich unbedingt zitieren:
(a) „Andere Frauen sollen sehen, dass beides geht: Kinder und Karriere“
(na klar doch: wie bei der von der Leyen von der CDU: „einfach“ nachmachen!)
(b) Ihre Kinder waren alle in einer öffentlichen Krippe und „haben sich
pudelwohl gefühlt“ (Rat: Abwarten, Frau Nikutta, in ein paar Jahren werden Sie
da von Ihren Kindern Genaueres zu hören bekommen!)
(c) „ ... meine Grundüberzeugung, dass ich alles erreichen kann, wenn
ich mich nur anstrenge“ (na klar doch: … wie lächerlich „einfach“ alles doch
ist!)
(d) „Du kannst es, wenn du nur willst“ (super-tolle
„Einsicht“/“Erfahrung“ bzw. Einstellung einer ach so einfühlsamen Pychologin in
einer solchen Position, nicht wahr?)
(e) „Ich brauche eben wenig Schlaf und wenig Urlaub“ . . . (ein Segen
für die deutsche -?- Wirtschaft, diese „Powerfrau“?)
(f) „Ich wollte es allen zeigen“ . . . (erneute Frage: … ein Segen für
die deutsche -?- Wirtschaft, diese „Powerfrau“ ?)
Im Übrigen plädiert diese super-tolle „Psychologin“, „Powerfrau“,
„Managerin des Jahres“ usw. für die Frauenquote … Vermutlich hat diese ach so
feinfühlige Psychologin auch in dieser Frage noch nicht mit dem umfassenden
Nachdenken begonnen …
Quelle: SZ/München vom 14.09.2012, S. 23 (Wirtschaftsteil; Artikel von
Daniela Kuhr)
Und schließlich . . .
. . . FRAGE: Mit welcher Absicht (Meinungsmacherei?) mischt sich
eigentlich (neben zum Beispiel auch dem STERN/Hamburg,
„Deutschlands größtem aktuellen Magazin“) die hier fachlich und sachlich nicht
kompetente Zeitschrift GEO (beide Zeitschriften: Blätter des Konzerns G & J
in Hamburg) in den Geschlechterkrieg ein ? Vgl. den unqualifizierten, abwegig illustrierten Beitrag
hierzu von einem Fred Langer (Kompetenz? Lediglich: Journalistischer Feld-Wald-und-Wiesen-Schreiber?)
in GEO, Heft Nr. 6 vom Juli 2012, Titel-“Geschichte“/Haupttext auf den Seiten
28 bis 40: „Frau – Mann: Der Unterschied, der k(l)einer ist“. Wie unheimlich
kreativ (und schnodderig-frech) doch . . .
(IV) Braucht
Deutschland eine alternative bzw. echte konservative/“bewahrende“ Partei
(„rechts von CDU und CSU“)?
Auf Grund der desolaten Lage Deutschlands (vor Allem Politik,
Wirtschaft und Gesellschaft betreffend) gelangt man heute (Stand: Mitte März 2016) tatsächlich
zu der (grundsätzlich sowieso: legitimen) Frage, ob die Parteien versagt
haben und Deutschland eine neue bzw. echte konservative Partei „rechts von CDU
und CSU“ braucht . . . Zumindest in Bezug auf die Frage nach der
grundsätzlichen Notwendigkeit einer neuen politischen Partei (mit Sarrazin,
Merk, Gauck oder sonst wem an der Spitze) jedoch lautet die Antwort ganz
klar: Nein! Es gibt bereits für (bzw.: gegen) Jeden und Alles eine
Partei oder Bewegung in unserem Land, d. h.: es gibt genügend Wahlmöglichkeiten
hier, und die Politiker/-innen der bestehenden Parteien bei uns müssen nur
endlich (der Verfassung gemäß) dem ganzen Land bzw. Allen dienende
Politik machen. Gleichwohl fördert „Das moderne Nachrichtenmagazin“
FOCUS/München (unter der Rubrik „Debatte“, wo sogenannte „Freidenker“
liberaler und konservativer Sorte ihr willkürliches, reaktionäres, freches und
zum Teil volksverhetzerisches bzw. strafrechts-/verfassungswidriges
Meinungsmache-Zeug verbreiten dürfen) seit einiger Zeit (gewollt oder
ungewollt) Bestrebungen zur Gründung einer neuen konservativen Partei (wie
zitiert: „rechts von CDU und CSU“) mit einer Reihe von Artikeln und
Leserbriefaktionen, und zwar im Internet sowie in seinen Printmagazin-Ausgaben:
Nr. 29/2010 vom 19.07.2010 (S. 122 ff), Nr. 30/2010 vom 26.07.2010 (S. 18 ff),
Nr. 31/2010 vom 02.08.2010 (S.n 52 und 53), Nr. 32/2010 vom 09.08.2010
(S. 54):
(Merke: Außerhalb des nachfolgend kritisierten Aufsatzes hat Michael
Klonovsky/M. K. viele hervorragende Analysen geliefert!) - Meine Kritik von
damals an M. K. vom FOCUS lautete (bzw. mußte leider lauten): Insbesondere der
extrem demagogische und provozierende „Debatte“-Beitrag von Michael Klonovsky
(„Romanautor und Essayist“), seines Zeichens Chef vom Dienst beim
FOCUS/München, vom August 2010 (ist eigentlich völlig undiskutabel, aber) zeigt,
wohin die Reise mit einer/der neuen konservativen (reaktionären?) Partei auf
der rechten Seite der Politik offensichtlich gehen soll. Der Titel des
meinungsmacherischen Artikels dieses merk-würdig „liberalen“ bzw. Freidenker-Konservativen
(!?) lautet „Das Gott-Wort der Guten . . . heißt soziale
Gerechtigkeit . . .“ und sagt bereits Alles. In seinem unsäglichen
Pamphlet diffamiert M. K., wie es unter der Herrschaft von Alt- und
Neuliberalen, Konservativen & Co. (u. a. eben auch in den Medien)
üblich ist, die sogenannten Gutmenschen pauschal und faselt (in der
bekannten schnodderigen Art neudeutscher, sozial, kulturell usw.
indifferenter „liberaler“ Essayisten und Feuilletonisten) über „das Wort
soziale Gerechtigkeit“, das ein hohler Begriff sei „zum Zwecke moralischer
Erpressung“. „Niemand, mit Ausnahme vielleicht von Rita Süssmuth, hat
eine Ahnung, was sich genau hinter dem Begriff sozialer Gerechtigkeit verbirgt
. . .“! Nun, man kennt die dumm-freche Frage von „Liberalen“ & Co. (so vor
einiger Zeit etwa auch in der links-„liberalen“ SZ/München gestellt) „Gerechtigkeit – was ist das?“,
und zu den Themen Gerechtigkeit sowie soziale Gerechtigkeit gilt – ganz klar:
Jeder Mensch, der seine Sinne noch beisammen hat, weiß, was jeweils mit
allgemeiner (Materielles oder Immaterielles betreffender) Gerechtigkeit (z. B.:
Friede und Sicherheit im Innern eines Landes) sowie im Besonderen mit sozialer
Gerechtigkeit gemeint ist. Soziale
Gerechtigkeit meint (hier: als Kürzestdefinition) neben der
verfassungsmäßigen Festlegung der BRD als Sozialstaat gem. Art. 20(1) GG
(Sozialstaatsklausel) bzw. neben dem vom Staat garantierten sozial gerechten
Handeln nicht nur staatlicher Organe im Lande des Weiteren u. a.:
Chancengleichheit, Anstand (d. h.: allseits moralisch und ethisch
ordentliches Handeln und Verhalten!), (sozialer und ökonomischer) Ausgleich,
Aufrichtigkeit usw. (kurz: Zivilisation) unter den Socii (den Mitgliedern
der Gesellschaft). Nur „Philosophen“ (Philosophie ist im Übrigen bzw.
nachweisbar keine Wissenschaft, um auch dies hier mit zu erwähnen!),
Essayisten, Feuilletonisten usw. wissen es nicht und nehmen fälschlich an, u.
a. auch hierzu bzw. bei diesem Thema unter Berufung auf (bzw. genauer:
unter MISSBRAUCH von) GG-Artikel 5 jedes denkbare bzw.
x-beliebige Zeug (hier: Willkürliches, Wahrheitswidriges bzw. Lügnerisches,
Verleumderisches, Volksverhetzerisches usw.) als „Meinung“ verbreiten zu
dürfen . . . Um es kurz zu machen: „Umverteilung“ gibt es für diesen sich
besonders schlau vorkommenden Ignoranten M. K. nur von oben nach unten
(die quantitativ und qualitativ viel erheblichere UMVERTEILUNG VON UNTEN
NACH OBEN hier und weltweit bzw. schon seit Langem übersieht er
geflissentlich); bei der Erwähnung von (relativ geringem) Sozialschmarotzertum
vergisst er das gigantische nationale und inter-nationale KAPITALSCHMAROTZERTUM
(mit seiner widerwärtigen Gier beim Zusammenraffen von leistungslosen
Einkommen); die Bevölkerung ist für den unerträglich arroganten K.
unreflektiert und pauschal „Plebs“ [wie „Plebs“ entsteht (etwa, wie bei uns
seit Langem: durch die Umverteilung von unten nach oben bzw. von den
Einkommensschwachen zu den Vermögenden!); dass die Menschen hierzulande (etwa
auch durch die Medien bzw. durch solche Leute wie ihn) massiv verblödet,
manipuliert und „verarscht“ und auch so zu „Plebs“ werden; dass vor allem etwa
auch die unsäglich gierigen Bosse der Finanz-, Industrie- usw. Konzerne die
Menschen für dumm verkaufen bzw. ihnen den gehörigen Anteil an den Gewinnen
vorenthalten und auch so für die Entstehung von „Plebs“ sorgen usw. usf.,
bleibt ihm, dem schlauen „Philosophen“, verborgen]; als Vorbilder
(unausgesprochen, aber deutlich: für die auch vom FOCUS favorisierte
Partei-Neugründung) hat der Chef M. K. vom FOCUS ausdrücklich
den umstrittenen, aber immerhin seit 1997 EURO-kritischen Finanzboss und
SPD-Mitglied (!) Thilo Sarrazin (mit seiner Stimme gegen die
Verteilungsgerechtigkeit und mit seinen offensichtlichen Vorurteilen gegenüber
Ausländern) sowie den beamteten Berufs-Philosophen Professor Peter Sloterdijk
(mit seinem netten Vorschlag, Steuerzwang soll durch freiwillige Zahlungen an
den Fiskus ersetzt werden – hi-hi-hi) anzubieten . . . ; Bezieher von
Leistungen („ . . . die morgens lieber liegen bleiben . . .“) aus der
Sozial-VERSICHERUNG (!) werden bei ihm „alimentiert“; die Vermögenden im
Lande (bei M. K. stets nur: „Abgebende“, denen endlos „weggenommen“
wird; Bert Brecht würde sie witzig „Weggenommene“ nennen) sind eigentlich
arm dran ( weil anscheinend nur ihnen „weggenommen“ wird) und „halten
still, um nicht als schlechte Menschen zu gelten“ (dass Alle im Lande Steuern,
Abgaben usw. zu zahlen haben, und dass laut einer 30-Länder-Studie der OECD die
Kleinverdiener in Deutschland am meisten abkassiert werden, übergeht der (auf
einem Auge blinde) „Philosoph“, Intelligenzprotz, Bildungsbürger, Zyniker
und FOCUS-Chef M. K. - vgl. BILD-Zeitung vom
13.05.2009, Titelseite und Seite 2); positiv-denkerisch und
schönfärberisch bzw. ebenfalls unreflektiert jubiliert M. K.
darüber, dass es auf dem Globus heute (was sogar stimmt) einen „welthistorisch
einzigartigen materiellen Wohlstand“ gibt (wichtige Fragen dabei sind
bloß, in den Händen welcher Minderheiten bei uns und weltweit dieser
Reichtum konzentriert ist, auf Grund welcher „Leistungen“, Privilegien,
Machenschaften usw. es zu der Reichtums-Akkumulation in den
Händen einer winzigen Minderheit kam und warum der in der Tat gigantische
Reichtum auf der Erde nicht alle Menschen bzw. die Mehrheit erreicht. . .); der
soziale Friede als wichtiges Staatsziel und zentraler politischer Wert
ist dem Schreiber M. K. vom FOCUS/München offensichtlich nicht besonders
viel wert, solange er u. a. auch durch Umverteilung zu erreichen versucht
werden muss (was leider vonnöten ist und die Vermögenden in der Tat auch zu
„Abgebenden“ macht) usw. usf. - vgl. Michael Klonovsky im
FOCUS/München Nr. 31/2010 vom 02.08.2010, S.n 52 und 53: „Das Gott-Wort
der Guten . . . heißt soziale Gerechtigkeit. Dabei ist es ein hohler
Begriff zum Zwecke moralischer Erpressung, meint der Autor Michael Klonovsky“
(Überschrift also von den internen oder externen Textern des
FOCUS/München).
Exkurs
(zur Abkehr vom Kartell der ach-so-feinen sog. „etablierten Parteien“ bzw. zur
Hinwendung zu neuer, Zukunft-sichernder Gesamtwohl-Politik): Alternative
Politik für Deutschland und Europa (insbesondere seit der ungesteuerten
Migrantenflut 2015 ff) :
Es gilt (vorhersehbar: auf Grund der deutlichen
ökonomischen, politischen und sozialen Situation und Tendenzen in ganz Europa
sowie weltweit) die fundierte und plausible These: „Die (bei uns:
freiheitlich-bürgerliche, demokratische, fortschrittlich-konservative) Deutschland-
und Europa-alternative (korrektive post-Pseudodemokraten-) Politik wird
siegen (und zwar global)!“ = Buchtitel: © Dr. Gerd REINHOLD, München.
Die im Buchtitel formulierte Prognose soll als starke (plausible und
fundierte bzw. evidente) Hypothese im Rahmen eines umfassenden
(internationalen und interdisziplinären) Forschungsprojekts (wissenschaftlich
bzw. systematisch, methodisch, zeitgeschichtlich, vergleichend usw. exakt)
untersucht werden: Mitarbeiter und Förderer sind willkommen! . . .
Hinweis zu dem angedeuteten, bereits sichtbaren Trend: Demnach wird siegen: Die
alternative Gesamt-/Nationalwohl-Politik für Deutschland und die übrigen Länder
Europas (auch wenn diese neue, in Deutschland auf Länderebene bereits
erfolgreiche Politik von den Amok laufenden „etablierten Parteien“ und der
endlich und Gott-sei-Dank untergehenden Lücken- und Lügenpresse des Mainstreams
hilflos als „rechtspopulistisch“ o. ä. diffamiert wird) , und zwar weltweit in
verschiedenen spezifischen (politischen, kulturellen, religiösen usw.) Ausprägungen!
Bei uns und im übrigen Europa wird sie siegen auf Grund des erneuten
katastrophalen Versagens der herrschenden bzw. etablierten Parteien mit
ihrem Filz von den Kommunen bis hinauf nach Berlin, Brüssel bzw. wegen der
aktuellen pseudo-demokratischen, liberalistisch-destruktiven, verfassungs-ignoranten
usw. Politiker/-innen, Parteien, Verbände usw. hier und weltweit! In
Deutschland etwa zeigen die enormen Wahlsiege der neuen Parteien (der PIRATEN
in 2011 und 2012, der FREIEN WÄHLER bereits seit Jahren und der AfD
insbesondere seit den Wahlen in 2016) und die extrem niedrigen
Wahlbeteiligungen, wohin die Reise geht … ■ Und mit der neu
angetretenen Partei ALTERNATIVE FÜR DEUTSCHLAND / AfD gibt es seit den Wahlen
im März 2016 sogar einen absolut neuen Trend, nämlich: deutlich
zunehmende Wahlbeteiligung ! -
Stand zum obigen Thema Mitte März 2016 . . .
■ DER TRIUMPHZUG DER NEUEN PARTEI AfD durch
Deutschland seit März 2016:
Aus den drei Landtagswahlen am 13. März 2016 ist die erstmals
angetretene neue Partei AfD (Alternative für Deutschland) mit gigantischen
Ergebnissen bzw. als einzige Rundherum-Gewinnerin hervorgegangen –
Gratulation! SPD, CDU, DIEGRÜNEN, DIELINKE und FDP sind unübersehbar und völlig
zu Recht die absoluten Verlierer, auch wenn es die Massenmedien im Lande im
Gefolge der USA-gesteuerten deutschen -?- LEITMEDIEN-VIERERBANDE (1) BILD, (2)
DER SPIEGEL, (3) FAZ und (4) SZ/“Alpen-Prawda“ überdeutlich willkürlich und
typisch tatsachenverdreherisch falsch darstellten bzw. „analysierten“. Das
Ausnahmeergebnis für DIEGRÜNEN in Baden-Württemberg war völlig ohne Zweifel dem
Landesvater-Bonus zu verdanken und dasjenige für die SPD in Rheinland-Pfalz
ebenso exakt dem Landesmutter-Bonus (sowie der/dem Sympathie/Mitleid für/mit
die/der verbissen wirkende/-n behinderte/-n SPD-Chefin dieses Landes ?) . . .
Ergebnis der Bundestagswahl 2017 für die AfD = rd. 14 % ( AfD =
wesentlich stärker als jeweils die FDP, DIEGRÜNEN und DIELINKE) !
Nun kommt es für die AfD darauf an, überzeugende konstruktive Politik
zu machen bzw. sich an verfassungskonformer Politik zu beteiligen. Dazu sollte
sie in allen Gremien des Bundestages politisch bestens informierte, rhetorisch
geübte, schlagfertige usw. Personen aufstellen.
Deutschland braucht die AfD (zunächst: als starke Oppositionspartei)!
Deutschland wird vor die Hunde gehen (d. h.: im brutalen globalen
Wirtschaftskrieg, im mittlerweile ebenso brutalen Krieg der Kulturen und
Religionen usw. nicht konkurrenzfähig bleiben), wenn wir die
gesellschaftszersetzerischen und wirtschaftszerstörerischen Minderheiten-Gruppen
bzw. -Seilschaften und -Cliquen, die internationalistischen Sozial-Utopisten
und -Anarchisten, die deutschlandfeindlichen Gesinnungslumpen usw. usf. in den
sich (via Koalitionengeschacher) die Herrschaft im Lande teilenden Parteien
SPD, (seit Frau Dr. A. Merkels Regierungen nun auch in der:) CDU,
DIEGRÜNEN-Partei, DIELINKE-Partei und FDP nicht stoppen, das heißt: wenn
„deutsche“ (?) Politiker/-innen in Berlin, Brüssel usw. nicht endlich mutig,
gehörig und umfassend die legalen und legitimen Interessen Deutschlands bzw.
die Interessen der weit überwiegenden Mehrheit der deutschen Bevölkerung
durchzusetzen beginnen!
Historisches zum Thema „demokratische“ und „soziale“ Politik der
herrschenden christ- und sozialdemokratischen Parteien in den deutschen Republiken
seit 1918 finden Sie, liebe Leser, in aller Kürze unter Punkt A.85 („WEIMARER
VERHÄLTNISSE?“
-Zitat)
unter www.DritterWeg.de !
Zur (exakter: gegen die) Verleumdung der Wähler der AfD
nach der Bundestagswahl 2017:
Wenn die unsympathische lutherische Funktionärin der Partei DIEGRÜNEN
aus Mitteldeutschland Göring-Sowieso, die bundesweit für ihre vorlauten und
schnodderigen Statements bekannt ist, und der vor ein paar Monaten vom Chefsessel
der SPD vertriebene Gabriel meinten, mit der AfD zögen nun (2017) erstmals
Nazis in den Bundestag ein, so empfehle ich den Beiden das Studium der
Zeitgeschichte der BR Deutschland und dem Vorstand der AfD, gegen diese
historisch unterbelichteten Polit“eliten“ von SPD und DIEGRÜNEN unnachsichtig
Strafanzeige wegen Verleumdung zu stellen. Solche Strafanzeigen hätte es im
Übrigen längst haufenweise gegen verschiedene rotz-freche (kriminelle)
Typ(inn)en vor Allem der Parteien SPD und DIEGRÜNEN hageln müssen !
Nun, Frau Göring-Sowieso und Herr Gabriel machen sich womöglich und
hauptsächlich zweierlei Sorgen darüber, daß jetzt angeblich „erstmals wieder
Nazis im Bundestag“ seien, und zwar vermutlich wohl Sorgen erstens etwa um „die
Juden“ und zweitens etwa um einen „neuen Hitler“ bei uns. In aller Kürze würde
ich hierzu raten: Nur keine unnötige Sorgen (am falschen Platz), Sie
schmutzigen Verleumder, und bremsen Sie erst einmal die rotzfrechen
anti-deutschen und sonstwie politisch-schäbigen Weiber in Ihren Reihen, die den
Rechtsruck in Deutschland mit ihrem unreflektierten (dumm-frechen) Gerede
erheblich mit provozier(t)en – das wäre verdienstvoll!
Zum Ersten
(„die Juden“ betreffend):
Mit ihrer dumm-frechen (strafwürdigen) Verleumdung der AfD bzw. mit ihrer
eventuellen Besorgnis um „die Juden“ geben uns die beiden Linken nun die
günstige Gelegenheit, sie und Ihresgleichen auf folgende schwerwiegende
Tatsachen in Vergangenheit und Gegenwart hinzuweisen, und zwar auf Tatsachen,
die schließlich nicht nur zu großer Sorge um die Zukunft „der Juden“ weltweit
allgemein und des Staates „Israel“ im Besonderen Anlaß geben, sondern die ganz
fundamental auch alle anderen Bewohner der Erde (also eben auch uns) betreffen:
Gravierende
(zum Teil: allerschlimmste) Folgen skrupellosen Handelns bestimmter Finanz- und
Geschäftsjuden, „israelischer“ Politiker/-innen usw. in Vergangenheit und
Gegenwart rechtfertigen,
wenn die beiden genannten Politiker das angedeutete (General-) Thema (im
Übrigen insgesamt oder in Teilen = tabu ?) allerhöchst vermutlich bzw. deutlich
implizit schon haben wollen bzw. provozieren, die folgende empirisch fundierte,
plausible usw. These, und hier lauern aktuell tatsächlich bzw. ganz
konkret Gefahren für „die Juden“ bei uns sowie in aller Welt und für „Israel“:
Die seit Jahrhunderten weltweiten Angriffe, Verfolgungen usw. auf/von
Juden werden nicht enden und (der allein schon völkerrechtlich
problematische Staat) „Israel“ wird auf Dauer aus mehreren Gründen keinen
Bestand haben . . .
. . . einmal
dann nicht,
wenn der künstliche, durch schwerste Verletzung des Völkerrechts (durch die
Vertreibung der Araber und von 30 % der Christen aus Palästina) entstandene,
erst wenige Jahrzehnte alte sowie in mehrfachem Sinne Unrechtsstaat „Israel“
nicht endlich seine barbarische (aggressive, rassistische bzw. antisemitische,
expansionistische bzw. militaristische usw.) Politik gegenüber den
(insbesondere: arabischen) Nachbarn beendet! Hierzu gehört
allerdings auch, dass die USA und EUROPA endlich die militanten Führer in
Politik, Wirtschaft und Militär in dem den Weltfrieden gefährdenden
Atombombenstaat „Israel“ zur Raison bringen und den von den „israelischen“
Besatzern mittlerweile seit vielen Jahrzehnten im KZ Gaza-Streifen
terrorisierten Palästina-Arabern zu ihren Rechten (u. a.: auf angestammtes
Heimatgebiet, auf Anerkennung als souveräner Staat usw. durch die UNO)
verhelfen!
. . .
zweitens dann nicht, wenn die „israelischen“ Politiker sowie die Juden in „Israel“ und die
extremistischen, fundamentalistischen Zionisten in/aus aller Welt nicht endlich
auf die Frieden stiftende bzw. vernünftige Idee kommen, daß das von ihnen
annektierte Territorium Palästina stammesgeschichtlich vor Allem den
Palästina-Arabern und weiterhin den vertriebenen Christen und Anderen gehört
und sie diese Gebiete mit den ihrer Heimat Beraubten (im für sie günstigsten
Falle) zu teilen haben werden . . .
. . . und
schließlich dann nicht (und das sage ich als Wirtschaftssoziologe mit Nachdruck !), wenn
die Juden selbst und der Rest der Welt mit ihnen zusammen nicht endlich die
verheerenden (Unternehmen, Volkswirtschaften, Gesellschaften, Kulturen usw.
zerstörenden) Machenschaften der national und global (in
Finanzwelt, Massenmedien und Unterhaltungsindustrie) offensiv bis aggressiv agierenden
bzw. auffällig und deutlich überproportional mächtigen und einflussreichen
Finanz- und Geschäftsjuden sowie ihrer weltweiten Komplizen (mit ihrer
Weltzentrale in New York) allüberall stoppen! Und durch solche hier nur
angedeutete, nicht selten extrem brutale Aktivitäten in aller Welt haben
besagte Juden der Menschheit in der Geschichte nachweislich bereits „eine
Sintflut von Leid“ (Zitat) zugefügt . . . ! Zu den angedeuteten
Machenschaften und ihren gravierenden weltweiten Folgen empfehle ich an dieser
Stelle die
hervorragende einschlägige Studie von Dr. Wolfgang FREISLEBEN (Wien): „DAS
AMERIKA SYNDIKAT. Wie die souveränen Staaten Europas zur Kolonie der USA
verkommen“ (FinanzBuch Verlag / FBV, München 2017) – hier geht es
tatsächlich nicht nur um Europa, sondern allgemein um das parasitäre (Welt-)
System Finanzkapitalismus, und hier erfährt man vom Insider und Experten Dr.
Freisleben Einschlägiges und Detailreiches zu meiner o. g.
wirtschaftssoziologischen These, (bei mir nun: bestimmte) Juden und das
Wirtschaftsleben betreffend, darüber, was Leute von Goldman Sachs, Rothschild,
J. P. Morgan, Lehman Brothers, Black Rock, FED/USA usw. usf. bereits Alles so
zerstört haben und aller Wahrscheinlichkeit nach uns Allen in Zukunft noch
zerstören werden (wenn wir Alle, zusammen mit den Juden weltweit, nicht bald
Widerstand leisten …) !
MERKE (Kein
Thema ? Tabu?):
(a) Zum hier zu fordernden „Widerstand“ gilt im Übrigen, und hierbei
geht es um Widerstand heute bzw. insbesondere seit 2007 ff gegen bekannte gigantische,
global verheerende Machenschaften von bestimmten Finanz- und Geschäftsjuden
bzw. von Mega-Banken, Investmentgesellschaften, Finanz- und sonstigen Konzernen
usw. in den Händen von Juden in New York, London usw. & Komplizen weltweit:
Die Juden in aller Welt (und also auch: die „israelischen“ Juden) sollten
ihre oft arroganten und zynischen, skrupellosen, global agierenden und die Welt
auspowernden bis zerstörenden Finanz- und Geschäftsjuden-Glaubensbrüder (und
neuerdings immer mehr: -Glaubensschwestern) endlich öffentlich ermahnen,
verdammen, exkommunizieren usw. bzw. auffordern, ihnen selbst und uns Allen
nicht länger (direkt oder indirekt) die Welt zur Hölle zu machen – das wäre
höchst verdienstvolle Gegenwartsbewältigung für Alle (um nicht immer nur beim
leidigen Thema Vergangenheitsbewältigung stehenzubleiben – tabu?) !
(b) Zu den aktuell größten oben gemeinten Zerstörern gehören
bekanntlich die jüdischen Mega-Gangster Bernard/"Bernie" Madoff, der
Medien-Gigant Rupert Murdoch, die lügnerischen Händler-Zocker/-Gangster der
größten US-Bank J P Morgan mit ihren erneuten Milliarden-Vernichtungen im
Frühjahr 2012 sowie der unvergleichlich zynische neoliberale
Wirtschaftsideologe und Nobelpreisträger (!) Milton Friedman (mit seiner
"Chicago-Schule" und ihrem weltweiten Wirtschaftstheorie-Terror), dem
die Welt in Wirtschaft, Gesellschaft und Politik Zerstörungen, Verbrechen und
Desaster gigantischen Ausmaßes "verdankt" - siehe Naomi Klein:
"The Shock Doctrine. The Rise of Disaster
Capitalism", Toronto und New York 2007, in Deutsch: Frankfurt/M. 2007 ! Im Übrigen sollten die oben
angedeuteten Zusammenhänge und gravierenden Folgen endlich (und zwar mit
der „Aufarbeitung“ der wirtschaftlichen, politischen, militärischen usw.
Tatsachen, Zusammenhänge, Hintergründe usw. der Weltwirtschafts-„Krise“,
exakter als Weltwirtschafts-Katastrophe zu bezeichnen, der 1920er
Jahre beginnend) wissenschaftlich redlich und umfassend untersucht
werden, um daraus die adäquaten Schlussfolgerungen zu ziehen und die
Menschheit vor (sich seit Frühjahr 2011 bereits andeutendem) erneut von
verantwortungslosen Leuten aus dieser Ecke wesentlich (mit-)
verursachtem, katastrophalem (ökonomischem, sozialem und politischem)
Schaden zu bewahren. - Frage: Wer hat (warum?) Angst vor u.
a. auch dieser in der ganzen Welt als überfällig betrachteten und mit Interesse
erwarteten (historischen, zeitgeschichtlichen, wirtschaftssoziologischen,
kultur-/religionsgeschichtlichen, vergleichenden usw.) Untersuchung, für
die u. a. auch ich als ausgewiesener Wirtschaftssoziologe seit Jahrzehnten
umfassende bzw. wissenschaftlich ordentliche Forschungsaktivitäten anrege? Für
mich als Wissenschaftler (hier insbesondere: als Wirtschaftssoziologen)
jedenfalls ist u. a. auch dieses genuin wirtschaftssoziologische
Forschungsthema nicht tabu !
Schließlich zurück zu Frau Göring-Sowieso/DIEGRÜNEN und Herrn
Gabriel/SPD mit der Frage:
Haben Sie sich in Zusammenhang mit bestimmten Fragen zum Judentum
(etwa: zur Wirtschaftsethik desselben) schon einmal Gedanken gemacht über die
(für Menschen , Gesellschaften, Wirtschaften, Natur usw.) historisch und bis in
die Gegenwart hinein verheerenden Folgen von widerlichen Machenschaften
bestimmter übermächtiger, deutlich zynischer Finanz- und Geschäftsjuden (und
ihrer Komplizen) weltweit? Nein? Dann aber schnellstens ab in den Unterricht
über allgemeine und spezielle Wirtschafts- und Gesellschaftsgeschichte . . . -
Lesen Sie, liebe Leser, zum vorliegenden Kapitel weitere relevante Details
unter den Punkten (26) und (27) ( … zur weltweiten Judenfeindschaft historisch
und aktuell sowie zur Problematik des Staates „Israel“) sowie unter Punkt (118)
(Vergangenheitsbewältigung – Gegenwartsbewältigung …) im Internet unter www.DritterWeg.de
Zum Zweiten
(einen „neuen Hitler“ betreffend):
Nun, hierzu gibt es (in aller Kürze bzw. als Hinweis jetzt nicht nur
für o. g. historisch unterbelichtete Polit“eliten“) zunächst einmal bzw. wider alleTatsachen
unterdrückerische und Tatsachen verdreherische, von Wichtigem ablenkerische
usw. (etwa: Schulbuch-) Texte auf der Basis von „Forschungen“ und „Analysen“
von seit Jahrzehnten von Linken unterwanderten bzw. dominierten/manipulierten
staatlichen und privaten (Zeit-) Geschichtsinstituten den historischen Fakt,
daß Deutschland, Europa und die Welt Adolf Hitler und damit die Folgen des
Nationalsozialismus ganz wesentlich dem historisch katastrophalen (absolut
einseitigen und notorisch bzw. allerschäbigst deutschlandfeindlichen)
Versailler Vertrag, den von den herrschenden Cliquen unbewältigten horrenden
Inflationsraten sowie der militaristischen (friedensfeindlichen),
versagerischen, antideutschen usw. (Innen- und Außen-) Politik insbesondere der
(mit den
Kommunisten den Bürgerkrieg schürenden) Sozialisten seit der
Bewilligung der Kriegskredite für den Eintritt Deutschlands in den Ersten
Weltkrieg durch die damalige SPD „verdankten“ ! Und heute sind
aggressive, widerlich antideutsche
linke (wie die Maden im
Speck dieses weltweit bewunderten Landes sitzende, nahezu völlig
unnütze) Politiker und darunter vor Allem auffallend (für mich:) freche Politweiber aller „etablierter
Parteien“ (in Allianz mit skrupellosen neoliberalen Wirtschafts-,
Industrie-, Immobilien- und Finanzbossen) mit Hilfe ihrer
ROTFRONT-/“VOLKS“FRONT-Banden in den Städten bzw. vor Ort massiv und
also tatsächlich erneut dabei, Staat, Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur der Deutschen mit
salamitaktisch zersetzerischen bis direkt brutal zerstörerischen Konzepten,
Aktionen, Kampagnen usw. kaputtzumachen und damit möglicherweise oder eben gar
tatsächlich einem neuen Hitler (sowie im Übrigen bzw. mittlerweile auch dem
totalitären Islam) den Weg an die Macht zu bereiten (wobei der Vergleich
mit der für die Mehrheit der Bürger absolut widerwärtigen Weimarer
„Demokratie“/“Republik“ bis auf wenige Details nachweislich nicht hinkt … aber
was wissen die Heutigen schon von der wahren , umfassenden Geschichte der
Deutschen?)!
Zur
Machtergreifung durch Adolf Hitler bzw. durch die NSDAP hier kurz noch die
folgenden relevanten Hinweise, welche die linksunterwanderten einschlägigen
Forschungs-Institute, (u. a.: Regierungs-) Meinungsmanipulationsorgane, (u. a.:
mit Steuergeldern und Zwangsbeiträgen aller Bürger finanzierte
öffentlich-rechtliche) Massenmedien (darunter: viele Blätter der Lücken- und
Lügenpresse) usw. in aller Regel eher vernebeln bis sogar bewußt unterschlagen:
·
Hitler kam nicht an die Macht wegen der „Parteienzersplitterung“ in der
Weimarer Republik (diese ablenkerische bzw. blödsinnige „Erklärung“ diente und
dient in der BR Deutschland doch nur als dämlicher Vorwand für die
verfassungswidrige 5%-Klausel bei Wahlen - zur Verewigung der Herrschaft der
feinen vier sog. „etablierten Parteien“ (Alt-Parteien) bzw. des mit wechselndem
Koalitionengeschacher sich Macht und Herrschaft teilenden Parteienkartells aus
Christen-Union, SPD, FDP und DIEGRÜNEN-Partei . . .)
·
Hitler kam nicht an die Macht, weil (wie einfach doch:) „das Kartell aus
Junkern, Hochfinanz und Großindustrie der NSDAP an die Macht verhalf“ (Zitat).
Zeitzeugen (darunter mein wachsamer Juristen-Vater) der linksversauten
Weimarer Republik haben uns da etwas viel eher Zutreffendes
berichtet/überliefert, und zwar vor Allem dieses: das Volk war am Verhungern,
und die Polit- und sonstigen “Eliten“ juckte das Alles kaum, und die Linken
versuchten aus dem ganzen Elend des Volkes und des Landes noch politisches
Kapital zu schlagen (wie in unseren Tagen nun schon wieder !) . . .
·
Hitler kam nicht an die Macht, weil er von der Industrie Spendengelder
(wo ist der formale Unterschied zu heute ?!) und gratis ein paar Papierrollen
für den Druck von Propagandamaterial erhielt . . .
·
Hitler bzw. der Nationalsozialismus kamen nicht allein schon deshalb an
die Macht, weil der Unternehmer, Wirtschaftsführer und Politiker Dr. (Jurist
und Volkswirt) Alfred E. C. H. Hugenberg von der 1933 aufgelösten DNVP ihnen
mit seinem Medienkonzern mehr als einfach gewogen war . . . Die heutigen (Stand: XI/2018) überangepaßten
Mainstream-Massenmedien, die zum Beispiel die autoritäre, teilweise
verfassungswidrige, undemokratische, Deutschland gefährdende, die
Gesellschaften in Deutschland und übrigem Europa polarisierende usw. (u. a.:
Migrations-) Politik der regierenden Koalition aus Christen-Union und SPD unter
der Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel/CDU etwa seit 2015 kritiklos mittragen,
fördern usw., sind zwar (grundsätzlich demokratisch und) inhaltlich nicht mit
Hugenbergs und Hitlers Tun zu vergleichen, aber formal gibt es hier keinen
Unterschied . . .
·
[im Übrigen zeitigen auch die Machenschaften der BRD-Massenmedien seit
1945 (u. a.: das Manipulieren von Texten, von TV- und Radiosendungen, von Foren
im Internet usw., die absolut einseitigen, bundesweit konzertierten Kampagnen
„Gegen Rechts“ usw.), ihr ursprünglich eigentlich als umfassend kritisch und
konstruktiv gedachtes „Wächteramt“ ignorierend bis mißbrauchend, für Politik
bzw. Demokratie, Wirtschaft, Kultur usw. in Deutschland, gelinde
gesagt/geschrieben, gravierende Zerstörungen mit für Alle insbesondere auch
innenpolitisch unwünschbaren Folgen – vgl. „Lücken- und Lügenpresse“-Vorwurf
... !]
·
Reichspräsident von Hindenburg hat Adolf Hitler nach dem Wahlsieg
widerstrebend, aber verfassungsrechtlich konform und (Wahlergebnis-) politisch
korrekt als Reichskanzler bestätigt. Klar, die Sozis wollten schon damals wie
auch heute wieder, unabhängig von massiven Fakten wie Verfassung/Recht,
Wahlergebnissen usw., bestimmen, wer was tun darf bzw. gefälligst unterlassen
soll . . . - ewige Arrroganz der Linken !
·
das Regieren von Reichspräsidenten (Präsidialkabinette !) mit
polizeilichen Kompetenzen nach dem Notverordnungsrecht gem. Art. 48 WRV
(Weimarer Reichsverfassung vom 11.08.1919) zum Schutz von Staat und Volk in
Deutschland hatten zwar in Ausnahmezuständen bereits sozialistische Regierungen
praktiziert; aber die siegreichen Nazis sollten das nach Meinung der Sozis und
Kommunisten natürlich nicht tun und die versagerischen Bürgerlichen, die
Bürgerkriegsbanden der Linken sowie ihre unterstützenden Komplizen in den
Massenmedien und anderswo nicht in die Schranken weisen … bzw. den
aufgezwungenen schrecklichen Bürgerkrieg im angeblich so glorreichen Weimarer
Deutschland nicht schnellstens beenden . . .
·
…
aber
vielleicht paßt als Erklärung ja die folgende von politischen, ökonomischen und
sozialen Fakten/Sauereien ablenkerische, bescheidene, monokausale Sicht der
Dinge von vielen Historikern und Politologen: Das Versagen Weimars war (wie
schlaumeierisch-nett doch:) „ein symbolpolitisches Versagen“, nämlich, die
systemtragenden Parteien seien unfähig gewesen, Symbole und Feste zu nutzen, um
die Masse (na klar doch: die Masse ) noch monarchistisch sozialisierter Bürger
zur Identifikation mit dem neuen demokratischen Staat zu animieren“ (Zeitschrift
der Gesellschaft für Schleswig-Holsteinische Geschichte, Nr. 142-2017, im
Weltnetz unter www.geschichte-s-h.de/zshg
), und NSDAP bzw. Hitler sind also deshalb an die Macht gekommen – wie einfach
doch : … nicht umständlich „panem et circenses“ braucht es, sondern Zirkus
allein genügt (und den hätten wir ja heute, Februar 2018, wieder: SPD- und
Christenparteien-GroKo-Zirkus statt ordentlicher Politik für Deutschland … )
·
…
ansonsten
gäbe es als ablenkerische Erklärung (s. These zuvor !) auch des Aufstiegs von
NSDAP bzw. Hitler noch „unzufriedene Ethnozentriker“, also: „nativistische
Einstellungen“ und „insbesondere ein ethnozentrisches Weltbild“, wie es aktuell
Mannheimer Politologen (immer diese -Logen …) für die Motivation der Wähler in
Baden-Württemberg für die AfD herausgefunden zu haben meinen. Aus
polito-“logischer“ (?) Sicht ist natürlich ethnozentrische Selbstbehauptung als
Festhalten am Eigenen völlig unakzeptabel – klar?? ( Zeitschrift für Politikwissenschaft,
Nr. 3/2017, im Weltnetz unter www.zpol.nomos.de
) - Ansonsten fällt auch hier, nicht nur ganz nebenbei, die ideologische Tour
auf: Deutschland zum Beispiel wird von heutigen “post-industriellen“,
„post-modernen“ [heute gern auch, um dem abstrakten Zeug der (oft: Nur-)
Theoretiker/-innen bzw. der „Arm chair“- Wissenschaftler/-innen zu Wichtigkeit
zu verhelfen, „post-faktisch“ orientierten] usw. Ethnologen/Völkerkundlern, Soziologen,
Politologen & Co. nicht mehr angemessen bzw. tatsachengemäß als (u. a.
technisch-, medizinisch- usw. wissenschaftlich) fortschrittlicher, als
komplexer, moderner und demokratischer Industriestaat, sondern
unwissenschaftlich, ideologisch-gleichmacherisch usw. als simple Ethnie (sowas
waren früher z. B. die steinzeitlichen Ureinwohner von Neuguinea mit den
verrückten riesigen Penisverzierungs-/-schutz-Apparaten) behandelt. Also,
Leute, das geht nicht: das Eigene, das Heimische, die Heimat, Angestammtes,
Persönliches, Privates, Intimes usw. haben und wahren wollen: Alles gehört
Allen, Alle sind gleich, Alles ist gleich, Alle sind überall zu Hause, gleicher
Ethniestatus für Alle usw. usf. ! Zum Erbrechen, diese nicht-differenzierenden,
unwissenschaftlichen, politisch-ideologisch diktierten, Alles künstlich
vereinheitlichenden, manipulierenden Vorgehensweisen, Benennungen usw. !
·
usw.
KURZ :
Die NSDAP und Hitler kamen auf völlig legale Weise bzw. letztlich als Folge
des brutal einseitig anti-deutschen Versailler „Friedens“vertrages und des
kläglichen Versagens der „etablierten Parteien“ der gottverdammten Weimarer
Republik, d. h.: absolut folgerichtig (umgangssprachlich: „logischerweise“) am
Ende via demokratische Wahlen an die Macht. Und die Linken mit ihrem
Bürgerkriegsterror im Weimarer Staat haben den Siegern mächtig dazu verholfen!
Und weil Kommunisten nie und nirgends auf ordentlichem Wege an die Macht
kommen, zettel(te)n sie via Stadtteil- und Straßenterror überall Bürgerkriege
an – so u. a. auch die linksfaschistischen Antifa-Terrorbanden im aktuellen
Linksstaat Deutschland (Stand: Januar 2018), wo Regierung, zuständige
Ministerien auf Bundes- und Landesebenen, untere bis höchste Justizorgane,
staatliche und private Massenmedien sowie grüne und rote Volkserzieher bzw.
Kriminellenversteher die Kaputtmacher (Verfassungs- bzw. Staats-,
Gesellschafts- und Kulturfeinde) bei der gewaltsamen Zerstörung von Staat,
Politik/Demokratie, Kultur und Gesellschaft nicht nur nachweislich gewähren
lassen, sondern sie auch noch ermutigen und finanzieren . . . ► MERKE – hierzu
weiterhin (Ergänzung: 30.08.2021): ► „Ohne SPD wäre Hitler nicht an die Macht gekommen. Fakten. Belege.
Dokumente“ – so der Titel einer akribisch recherchierten Analyse von Dr.
Michael GRANDT, WPR – Verlag Hamburg, August 2021, 342 S.n (► mit über 1000
Quellenangaben, viele davon von der SPD selbst, Alles für den Leser
nachvollziehbar, das brisanteste Buch zur BRD-Bundestagswahl im September 2021
...)
Zur Geschichte des Zweiten Weltkrieges nach neuer Quellenlage (Stand: Anfang 2018) gibt
es mittlerweile das umfassende, historisch redliche (wissenschaftlich-ordentliche),
weder revisionistische, Hitlers Politik beschönigende noch der Version der
Siegermächte folgende Werk von Gerd SCHULTZE-RHONHOF: „1939 – ► Der Krieg, der
viele Väter hatte. Der
lange Anlauf zum Zweiten Weltkrieg“,
KOPP Verlag, Rottenburg/a. N. 2018 ( MERKE: Kaum jemand weiß bei uns, daß Deutschland bis
heute vertraglich verpflichtet ist, sich an die Geschichtsversion der
Siegermächte zu halten! Und die Verpflichtung Deutschlands, die eigene
Geschichte durch eine fremde Brille zu sehen, wurde erst 1990 vertraglich
verlängert !)
Weiterer
wichtiger aktueller Literaturhinweis heute, Mitte Oktober 2018, zum Aufstieg
des Nationalsozialismus bzw. Hitlers:
Michael APPEL: „Die letzte Nacht der
Monarchie. ► Wie Revolution und
Räterepublik in München Adolf Hitler hervorbrachten“, dtv-Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG,
München 2018 [der Zeitgeschichtler Dr.
phil. M. A./München bietet mit dieser verdienstvollen Studie heute, im Jahr der
Glorifizierung der mörderischen USPD-Diktatur ein paar Monate lang in München
1918/1919, Details zum Zusammenhang der sog. Räte-“Republik“ des preußischen
Putschisten K. Eisner in München mit dem Aufstieg von NSDAP bzw. Hitler … - endlich kommen wir (die
einseitigen bzw. Sozialisten und Kommunisten schonenden Darstellungen der
Linken zu WK I und WK II wesentlich ergänzend bis massiv korrigierend) zur
umfassenden Wahrheit über die Weltkriege und den Nationalsozialismus sowie über
►die ewige Lüge, K. Eisner hätte in München/Bayern die Republik/Demokratie
ins Leben gerufen; ausgerechnet dieser freche Preußen-Journalist von der USPD,
der nach Bayern eilte und in ganz Deutschland lediglich allerschnellstens, um
den Demokraten in SPD und Centrum
zuvorzukommen, nachweislich nichts als einen
bolschewistisch-diktatorischen
Rätestaat à la UdSSR etablieren wollte ... !].
Ultimative Frage
(bei dieser Gelegenheit) :
Müssen
Deutschlands (nicht nur: Polit-) „Eliten“ zum Besuch von Geschichts-, Rechts-
und Staatsbürgerkunde-Unterricht verpflichtet werden, um endlich überall
umfassend informiertes (hier: Politik-) Führungspersonal (eben: „Eliten“) zu
haben und das noch zarte Pflänzchen Demokratie und den aktuell (Anfang 2018)
von naiven sowie linken und links-„liberalen“ „Demokraten“ der „etablierten
Parteien“ („Altparteien“) und von linksextremistischen (und aktuell weiterhin:
islamischen) Terrorbanden massiv bedrohten Verfassungs-/Rechtsstaat zu bewahren
?!
Ansonsten gibt es gegen die einseitigen (also: unwissenschaftlichen)
Texte (“Forschungsergebnisse“) zur Zeitgeschichte Deutschlands des ach so
feinen Münchner Instituts für Zeitgeschichte/IfZ (das ich in der Münchner
Amalienstraße, am Hintereingang der Uni München, jahrzehntelang beobachtet
habe) die 1981 von den renommierten Historikern/Professoren Alfred Schickel,
Hellmut Diwald und Alfred Seidl gegründete (von linken Feinden ordentlicher
Wissenschaft und der Wissenschaftsfreiheit als „dubios“ diffamierte) ZEITGESCHICHTLICHE FORSCHUNGSSTELLE INGOLSTADT (ZFI) e. V.
mit ihren wissenschaftlich ordentlichen Publikationen. Kontakt zur
ZFI: Ortsstraße 5, 85110 Dunsdorf. Telefon 0 84 66 / 82 44, Fax: 0 84 66 / 83
73.
Ergänzung am 16.04.2020:
Mittlerweile gibt es zur Geschichte Deutschlands weiterhin die
allgemein-aufklärerisch und wissenschaftlich verdienstvolle, umfassend belegte
Studie des SPIEGEL-Bestseller-Autors:
Thorsten
SCHULTE: ► „FREMDBESTIMMT. 120 Jahre Lügen und Täuschung“,
Weltbuch Verlag GmbH, Dresden 2019
Bestsellerautor Thorsten Schulte (bereits
2017 auf Platz 1 der SPIEGEL-Bestsellerliste mit der Studie „Kontrollverlust“
über die für Deutschland und Europa folgenschwere Migrationspolitik der
Regierung Dr. Angela Merkel/CDU ... !) demaskiert in diesem Buch die Geschichtsschreibung der
Weltkriegssieger, deckt Unwahrheiten, Halbwahrheiten und das Weglassen
wichtiger Fakten in unseren Medien auf. Er entlarvt das verzerrte
Geschichtsbild, das immer noch zu einem Schuldkomplex der Deutschen mit verheerenden
Folgen führt ... Wir müssen unsere Geschichte kennen – und zwar die wahre
Geschichte ... Deutschlands (und Europas ...) Zukunft ist (sind) bedroht, wenn
wir jetzt nicht handeln ... Es ist ein Buch gegen die Täuschung und für die Wahrheit. Die Beweise werden dem
Leser anhand von rd. 880 genannten Belegstellen überprüfbar geliefert. Darunter
befinden sich Dokumente und Quellen, die der deutschen Öffentlichkeit erstmals
präsentiert werden und Allen die Augen öffnen sollten ... ! – Danke, Herr
Schulte, für die von Ihnen auch hier erneut geleistete wissenschaftlich und zeitgeschichtlich
verdienstvolle (Aufklärungs-) Arbeit !
► MERKE – im Übrigen:
► Der Vorwurf von „Geschichtsrevisionismus“ u. a. auch in obigem Kontext soll doch nur von linken (Geschichts-)
Lügen, von links-typisch einseitiger
Geschichtsbetrachtung sowie (hierbei grundsätzlich) von notorisch bzw.
schäbig antideutscher Gesinnung ablenken und ist nichts als eine Diskussions-Totschlagskeule [Vorwurf von Erschütterung eines
angeblich “wissenschaftlich
gesicherten und
gültigen Geschichtsbildes“,
von unzulässiger „Umdeutung“, von „Leugnung“ und „Relativierung“ usw. von
Geschichte] ausgerechnet aus linken Ecken u. a. auch dem ZFI gegenüber (in der
linksunterwanderten Wikipedia indirekt und unkritisch weiterverbreitet) – also
nichts als typisch linke (autoritäre Vergangenheits-Deutungshoheit und
Welterklärungs-) Arroganz bzw. typisch linker Unsinn, und zwar gleich in mehrfacher Hinsicht:
► Erstens: Geschichte kann man nicht revidieren; sie ist passiert
und Amen! - Aber . . . , und hier sind wir uns hoffentlich Alle einig: Man muß mit allen
zulässigen Mitteln ihre verderbliche Wiederholung (etwa: von
Links- und Rechts-Extremismus/-Terrorismus/-Faschismus gegen die eigene
Bevölkerung und gegen andere Völker ...) verhindern („Geschichte wiederholt sich
nicht“ ?), und genau das wollen und tun die rot- und grün-extremistischen
Politcliquen und ihre Dulder und Förderer in Staat, Wirtschaft, Massenmedien
usw. sowie vor Allem in den „etablierten Parteien“ (jawohl: wie unter SPD,
Centrum usw. in der Weimarer Republik!) heute sehr häufig und deutlich nicht .
. . ! U. a. auch dem ZFI
jedenalls geht es nachweislich vielmehr um Fakten-basierte, legitime bzw.
dringend nötige Korrekturen
bzw. um die (hier nun wirklich:) Revidierung der Darstellungen und Analysen deutscher Zeitgeschichte
von auf einem Auge blinden linken „Wissenschaftlern“ in privaten (vgl. etwa die
manipulierte REEMTSMA-Ausstellung über die deutsche Wehrmacht in WK II !) und
in staatlichen Organisationen (u. a. etwa Schulbücher betreffend) -
endlich klar ?
► Zweitens - merke: Das Totschlagsargument „Revisionismus“ bzw
die Brandmarkung von (hier: Geschichts-) Wissenschaftlern als „Revisionisten“
ist zweitens blanker Unsinn, denn: Für die gesamte Wissenschaft, egal in
welchem Bereich, gehören unablässige Revision und Kritik (Überprüfung und Revidierung der
überlieferten Wissensbestände) zur grundlegenden Aufgabe bzw. zum Beruf von
Wissenschaftlern!
► Ohne (ständige, kontinuierliche) Revision (und Kritik)
gibt es keine Wissenschaft ! Revision und Kritik in den Wissenschaften
richten sich (... und hier
gibt es auf einmal ► Angst vor „zuviel“ Aufklärung !) vor Allem auch gegen: das
Festhalten an politisch-korrekten, pädagogischen und staatspolitischen
Manipulationen; Verfälschungen; Verbiegungen; Vernebelungen und Verkürzungen
[vgl. Dr. Michael Grandt: ►
„Angst vor
>>zuviel<< Aufklärung“, in KOPPexklusiv, wöchentlicher
Informationsdienst, Rottenburg/a. N., Ausgabe Nr. 04/2021, S.n 14 und 15; dort
auch Besprechung des einschlägigen Beschlusses des 1. Senats des
Bundesverfassungsgerichts von 1994
(Az.: 1BvR 434/87), wonach Art. 5 Abs. 3 Satz 1 GG nicht eine bestimmte (hier:
Geschichts-) Auffassung von Wissenschaft oder eine bestimmte
Wissenschaftstheorie schützt ... ].
Und im Übrigen
gilt (bei
dieser Gelegenheit bzw. nicht nur ganz nebenbei), na klar doch: Die (nahezu
total) linksunterwanderte Geschichts-„Wissenschaft“ hat sich doch einst im
berühmten zeitgeschichtlichen „Historikerstreit“ von 1986/1987 um die „Singularität des Holocaust“ (für immer und
Alle verbindlich ?!?) darüber geeinigt, Sozialismus, Kommunismus und Nazismus (hier
also: Hilters und Stalins Völkerausrottungsspläne und ihre Beinahe-Erfolge
damit) seien „nicht vergleichbar“ . . . – wie (faktenwidrig-) praktisch
bzw. politisch-bequem doch für die links-ideologisch präokkupierten
Geschichts-„Wissenschaftler/-innen“ jener und der folgenden Tage . . . ! Also:
Weitere einschlägige Forschungen und Kritik ausgeschlossen . . . , oder?!? So
geht ordentliche Wissenschaft ?
►Des Weiteren, merke [bei dieser
Gelegenheit bzw. im weiteren (obigen) Kontext hier] – zur Entstehung und
zum triumphalen Aufstieg zum Beispiel der neuen Oppositionspartei ALTERNATIVE FÜR
DEUTSCHLAND / AfD (u. a. bei den Landtagswahlen in
Thüringen im Oktober 2019 ! ):
(1) Die AfD gäbe es
nicht (um heute, Mitte Mai 2021, mit der aktuellen Politik zu beginnen ...),
wenn es nicht die linke (teils
autoritäre, nachweislich sogar teils verfassungswidrige) Deutschland- und
Europa-Politik der eigentlich konservativen Christenunion aus CDU und CSU in
den vier Regierungsperioden 2005 ff und insbesondere seit 2015 unter der
Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel/CDU gegeben hätte bzw. noch gäbe (falls auch diese fundierte Kritik noch erlaubt ist) . . .
(2) Die AfD gäbe es weiterhin nicht, wenn unser
Land nicht seit 1945 in allen Bereichen von Bildung,
Politik, Staat und Gesellschaft (inkl. Christen-Union, Kirchen, Universitäten
usw. !) systematisch von (nicht nur: radikalen) roten, schwarzen und grünen
Linken, Feministinnen und Konsorten unterwandert wäre! Diese linken
Polit-/Interessen-Cliquen, Seilschaften, Netzwerke usw. haben nachweislich die
„Umwälzung“ bzw. Zerstörung von Gesellschaft, Wirtschaft und Staat zum Ziel und
betreiben seither dort, wo sie schon mit an der Macht sind (unterstützt von den
etablierten „Altparteien“ und den hörigen linksunterwanderten Massenmedien),
nicht selten verfassungswidrige bis offen antideutsche (u. a.: links-internationalistische)
Politik, das heißt: ignorieren frech die legalen und legitimen Interessen der
Deutschen bzw. Deutschlands und provozieren damit seit Jahrzehnten massiv und
täglich den konsequenten Widerstand der
Mehrheit der verfassungstreuen und
tüchtigen Bürger, Unternehmer usw. . . . Gegen all dies und seine gravierenden
Folgen allüberall im Lande sowie gegen Vieles mehr braucht es in der BRD endlich entschlossene Opposition,
die bis zur Zeit (heute, Mitte Mai 2021) ansonsten zumindest teilweise
noch und nahezu ausschließlich nur die AfD darstellt (ungezählte Belege für den
angedeuteten Politterror von extremistischen Linken, Feministinnen, Grünen,
Genderisten & Co. bei uns gibt es
zuhauf oben im Text sowie in meinem weiteren einschlägigen Internettext unter www.DritterWeg.de ...) !
Weitere Details zu allem oben nur kurz Angesprochenen finden Sie an
verschiedenen Stellen meiner Internettexte unter ► www.DritterWeg.de .
(V) ►
(Schließlich diese dringende) Frage (in o.
g. Gesamtkontext):
► Welche Politiker setzen sich bei uns endlich wirksam (bei uns: ihrem
verfassungsgemäßen politischen Auftrag entsprechend) für das umfassende Wohl
aller deutscher Bürger heute und morgen ein, dabei insbesondere: für
gute (Bildungs-/Ausbildungs-, und Berufs-) Bedingungen der Kinder und
Jugendlichen in Gegenwart und Zukunft? Vgl. SZ/München vom 13.8.2010, S.
17 (Wiedergabe einer ILO-Studie): „Eine verlorene Generation. Noch nie waren
weltweit so viele junge Menschen ohne Job . . .“, sowie
SZ/München vom 12.08.2011, Hauptartikel auf der Titelseite: „Schlechte
Ausbildungssysteme und desolate Wirtschaftslage: Zu wenige Jobs für Europas
Jugend. 20 Prozent der jungen Menschen sind arbeitslos, in Spanien zum Beispiel
fast 50 Prozent ...“ – ein Skandal ohnegleichen !
► Auch nach der EUROPA-Wahl am 26. Mai
2019 gelten die . . .
Parolen:
►Keine übernationale staatliche Superstruktur in Europa unter der Diktatur von roten, grünen
und schwarzen Sozialisten & Co. !
► Die einzelnen Völker der EU bleiben souverän ! In der aktuellen EU sind sie: der Souverän der EU !
► Es gibt kein EU-Volk !
► Es gibt kein Land Europa !
►Starkes Deutschland für eine starke Europa-Föderation [Bund souveräner Staaten; „Europa der Vaterländer“;
Föderalismus/Staatenbund/Volksabstimmungen statt
Zentralismus/Einheitsstaat/Parteiendiktatur]!
►EUROPA - weiterhin: Freiwillige KOOPERATION
und SOLIDARITÄT !
►Überlagerung/Beseitigung der nationalen
Verfassungen (etwa: des Grundgesetzes der BR
Deutschland) durch schlechtere EU-Verfassung verhindern [vgl.
EU-Verfassungsentwurf bzw. sog. (EU-)
„Vertrag von Lissabon“ vom 01.12.2009 – siehe http://www.DritterWeg.de/ Punkt
A.II.(01)(a) ...] !
►KEINE länderübergreifende EU-ARMEE (Begründung -
siehe Punkt (133) unter www.DritterWeg.de
) !
►EU-/Brüssel-ZENTRALISMUS (u. a.:
Übermacht der EU-Kommission) stoppen !
► Abbau national-staatlicher SOUVERÄNITÄT (u. a.: durch den Europäischen Gerichtshof) stoppen !
► Abbau individueller Bürgerrechte in Europa (in EU und in den Einzelstaaten) stoppen !
►SELBSTBESTIMMUNGSRECHT der Völker und Bürger in Europa wahren !
►Stoppt EXTREMISMUS der Liberalen, Grünen, Feministinnen,
Genderisten & Co. !
►SOZIALISMUS (Kommunist M. Djilas: „Unkraut
der Bürokratie“) und ISLAMISMUS in Europa stoppen !
►TERRORISIERUNG durch (teils:
Mini-Mini-) MINDERHEITEN stoppen !
Impressum:
Alle Rechte gem. deutschem UrhG bzw. sog. Copyright
© bei:
Dr. phil. Gerd REINHOLD, D-81377 M-Großhadern
(Fachgebiete: Allgemeine Soziologie, Wirtschafts-
und Kultur-Soziologie, Japanologie und Sinologie)
KOLLEG DR REINHOLD München
e-Post-Adresse: Reinhold(...)DritterWeg.de
Letzte Ergänzung(en), Änderungen: 26.07.2023
– Punkt H.(IV) – dort ganz unten: Details zum sog. Geschichts-„Revisionismus“.
– Allgemein wichtige Punkte u. a.: G. EXKURSE (VI): “GESCHLECHTERDEMOKRATIE“ sowie neues SCHWARZBUCH FEMINISMUS. Am 16.04.2020
ergänzt: Hinweis auf die verdienstvolle
Studie von Thorsten SCHULTE zur GESCHICHTE
DEUTSCHLANDs ... (s. ein paar Zeilen weiter oben). ►Weiterhin
fundamental wichtig bleibt die Ergänzung zu Forderung und Problematik „KINDERRECHTE
IN DIE VERFASSUNG ?“ – s. oben Punkt H.II. sowie detailliert Punkt (57)
unter www.DritterWeg.de !
● Haftungsausschluss:
Trotz sorgfältiger inhaltlicher Prüfung übernehme ich keine Haftung für
die Inhalte externer Links. Für den Inhalt der verlinkten Seiten sind
ausschließlich deren Betreiber verantwortlich. Hinweis zu einschlägigen
Details: http://www.DritterWeg.de/
(dort finden Sie:DOKUMENTATION und ANALYSE “des Systems“ bzw. Generelles und
Detailliertes über aktuellen Zustand, sog. “Umbau“ bis Zerstörung von
Wirtschaft und Gesellschaft in Deutschland, Europa usw. . . .)
● Hinweis:
Meine Dokumentationen und Analysen
zentraler Probleme in Wirtschaft, Gesellschaft und Politik (sowie die
entsprechenden Schlussfolgerungen) befinden sich im Wesentlichen bereits seit
dem Jahr 2000 (!) im Internet, wurden bis heute vielhunderttausend Male besucht
und wurden/werden mit Lesern aus aller Welt diskutiert, erschienen 2007 in
redigierter Fassung als Buch und werden hier seither ständig aktualisiert!
Viele beurteilen (nicht nur diese) meine Texte (vgl. etwa mein Schwarzbuch
„Ultimatum . . . “, Berlin 2007) so: „Analysestark“, „überzeugungsstark“,
„prägnant“ usw.! Die Redaktion einer großen internationalen Such-„Maschine“
über mich: „Auf keinem Auge blind“ – Genau dies [Äquidistanz: gleicher
(wissenschaftlich-kritischer) Abstand zu Allen/Allem] ist seit je mein Credo: Dr.
G. R./München!
Und dem vermutlich linken Schnösel (der rund um die Uhr anonym werkelnde linke
Wikitexte-Manipulierer und –Zensierer „Jonathan“ ?!?), der bei Wikipedia schrieb, meine Internetseiten
würden monatlich insgesamt nur weniger als 300-mal besucht, kann ich nur
erwidern: Durch
automatische Zählmaschine von STRATO/Berlin mit neutralem Standort dieser
Technik in den USA sind auf meinen div. vernetzten Domains täglich mittlerweile
bis zu über 25 000 Besuche belegt !
Ansonsten fordere ich Schulen,
Universitäten, Massenmedien usw. dringend auf, das ungeprüfte Zitieren von
Texten der deutlich bzw. nachweisbar von Linken unterwanderten Wikipedia, in
welchem Zusammenhang auch immer, nicht länger zu akzeptieren!
►Vgl. hierzu
die verdienstvolle Dokumentation über die deutschsprachige Wikipedia, an der 25
Experten mitgearbeitet haben: „Schwarzbuch Wikipedia. Mobbing,
Diffamierung und Falschinformation in der Online-Enzyklopädie und was jetzt dagegen getan werden
muss ...“,
herausgegeben von Andreas Mäckler, Verlag ZEITGEIST Print & Online
2020, unter www.Schwarzbuch-Wikipedia.de
!